Unternehmen wie SAP und VW versuchen ihren Mitarbeiter das Büro wieder attraktiver zu machen. Die Frage ist, ob unterschwellige Angebote wirklich das Verhalten der Mitarbeitenden ändert.
Handelsblatt.com, 25.5.2023
Unternehmen wie SAP und VW versuchen ihren Mitarbeiter das Büro wieder attraktiver zu machen. Die Frage ist, ob unterschwellige Angebote wirklich das Verhalten der Mitarbeitenden ändert.
Handelsblatt.com, 25.5.2023
Gemäß einer Befragung von 1000 Nutzern in der Schweiz durch die Schweizer Agentur Xeit unterscheiden sich die Nutzerprofile der unterschiedlichen sozialen Plattformen deutlich. Die Generation 50+ befindet sich vorzugsweise auf Facebook, während man dort die Generation Z praktisch nicht mehr antrifft. Diese bevorzugt Tiktok, wo die Gefahr, auf Eltern oder Großeltern zu stoßen, minimal ist. Auch bei Instagram verbringen vier Mal mehr Junge ihre Zeit als Ältere. Lediglich bei YouTube sind sich alle Generationen einig. Und für alle Altersgruppen werden Influencer wichtiger.
Netzwoche.ch, 23.5.2023
Die irische Datenschutzbehörde hat Facebook wegen des Verstoßes gegen die Allgemeine Datenschutzverordnung ein Bußgeld in Höhe von 1,2 Mrd Euro verhängt, weil Facebook trotz eines Gerichtsurteils weiterhin personenbezogene Daten europäischer Nutzer in die USA übermittelte.
it-times.de, 22.5.2023
Der gut geschriebene Artikel gibt einen guten Überblick. Einige der wichtigsten Informationen: 352 von der Universität Oxford befragte Experten erwarten, dass in den späten 2030er Jahren KI Systeme weitgehende Entscheidungsfreiheiten in Politik, Wirtschaft und Privatleben haben werden. Durch Digitalisierung kann das deutsche BIP um jährlich 1 Prozent steigen (DZ Bank/Fraunhofer IAO). Implementierte Chips werden breitere Realität werden. Jeder wird eine digitale Kopie von sich erstellen können, die ihm Arbeit abnimmt. Über 8 Milliarden Avatare wird es geben. Problematisch ist, wem diese digitale Kopie nach den Ausscheiden aus einem Unternehmen oder nach dem Tod gehört. Die frei gewordene Zeit wird nach Meinung von Experten viel in virtuellen Welten verbracht werden, die wesentlich spannender als unsere eigene, reale Welt ist. Es werden massive psychische Probleme in der Bevölkerung erwartet.
Focus.de, 15.5.2023
Wer dummerweise eine Phishing-E-Mail geöffnet hat sollte laut Artikel folgende Schritte unternehmen:
Chip.de, 15.5.2023
Dell gehört nunmehr auch zu jenen Unternehmen, die ihre Mitarbeiter künftig wieder öfters im Büro sehen möchten. Von allen Mitarbeitern, die weniger als eine Stunde Anfahrtsweg haben, werden künftig wöchentlich drei Tage Anwesenheit im Büro erwartet. Das ist eine deutliche Abkehr von der vor drei Jahren verkündeten Policy, dass die Dell-Mitarbeiter arbeiten könnten, wo sie wollen.
Golem.de, 15.5.2023
Sam Altman, Chef der Chat GPT-Entwicklerfirma OpenAI bezeichnet den Trend zum Homeoffice als einen der größten Fehler der Tech-Unternehmen. Kreativität und Ergebnisse würden durch Homeoffice leiden. Mit seiner Einschätzung liegt Altman auf der gleichen Linie wie Disney, Starbuck, News-Corp, Lyft und Twitter. Bei Apple sind schon seit 2021 mindestens 3 Präsenztage Pflicht.
OÖN, 13.5.2023
Anlässlich der Google I/O stellte Google sein KI-basiertes Werkzeug „Help me write“ vor. Dieses Werkzeug ermöglicht es Gmail-Nutzern künftig weitgehend automatisch auf eingehende E-Mails zu antworten und neue E-Mails zu verfassen. Die automatisch generierten Texte können vom Nutzer in einem nächsten Scrhitt dann noch verfeinert werden.
securenews.ch, 12.5.2023
Die hannoversche Landeskirche will etwas gegen den überbordenden E-Mail-Verkehr in der Institution unternehmen und künftig schlanker und gezielter kommunizieren. Dazu wurden Regeln für die E-Mail-Kommunikation entwickelt.
evangelisch.de, 11.5.2023
Oft totgesagt ist E-Mail nach wie vor jene Anwendung, die von den Nutzern aller Generationen als am unverzichtbarsten bezeichnet wird. Dies ergab eine Studie von United Internet Media. Demnach gilt E-Mail als sicherster und vertrauenswürdigster Kommunikationskanal und spielt bei der Customer Journey eine wesentliche Rolle.
leadersnet.de, 8.5.2023
Unter der Überschrift „E-Mail schreiben oder zum Hörer greifen?“ behandelt der Artikel nur kurz das angesprochene Thema und geht zu allgemeinen Tipps zum E-Mail-Verfassen über.
Merkur.de, 10.4.2023
Cyberangriffe nehmen weiterhin zu. Im letzten Jahr waren 66 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen von solchen Angriffen betroffen. E-Mail dient oft als Einfalltor. Schulung, Compliance, sichere Passwörter, Authentifizierung, Verschlüsselung und Beschränkung des Administratorzugriffs gelten als wichtige Schritte.
it-daily.net, 14.1.2023
Der Artikel diskutiert, mit welchen Betreffzeilen Bewerbungen abgeschickt werden sollten. Neben den üblichen Tipps (kurz fassen, wichtige Schlüsselwörter, etc.) findet sich ein Tipp, der hilfreich sein kann: Sofern die Bewerbung aufgrund einer Empfehlung erfolgt, gehört diese Information in die Betreffzeile. Auch wenn man sich schon einmal persönlich getroffen hat, sollte das in der Betreffzeile stehen.
Business-insider.de, 2.1.2023
Check Point Research hat getestet, ob sich mithilfe der beiden KI-Tools ChatGPT und Codex von OpenAI gefährliche E-Mails erzeugen lassen. Es zeigte sich, dass man ohne viele Vorkenntnisse hochgefährliche E-Mails, die auf den Kontext des jeweiligen Anwenders eingehen und deshalb täuschend echt aussehen generiert werden. Das KI-Werkzeug generierte bösartigen VBA-Code, der in eine Excel-Datei integriert wurde.
Infopoint-security.de, 20.12.22
Laut BGH gilt eine E-Mail dann als zugestellt, wenn sie auf dem Mailserver des Unternehmens eintrifft und innerhalb der üblichen Geschäftszeiten erstmals gesehen werden kann. Es spielt keine Rolle, ob und wann der Empfänger die E-Mail wirklich liest.
Anwalt.de, 20.12.2022
Hornetsecurity hat 25 Mrd. geschäftliche E-Mails untersucht und kommt zum Schluss, dass 40,5 Prozent potentiell unerwünscht und sicherheitskritisch sind. Schädliche Software wird demnach zu 28 Prozent in Archivdateien, zu 15,3 Prozent in HTML-Dateien und zu 12,7 Prozent in Doc(x)-Dateien versendet.
it-business.de, 18.11.2022
In seiner ersten E-Mail als Twitter-Chef schrieb Elon Musk, dass er von seinen Mitarbeitern eine Anwesenheit von mindestens 40 Stunden im Büro erwartet. Er ist offensichtlich kein Freund von Home office.
Spiegel.de, 10.11.2022
2012 hatte Atos mit hohem Aufwand verkündet, E-Mail für die interne Kommunikation bis 2013 völlig durch ein neues Gruppenorientiertes Werkzeug zu ersetzen. Geklappt hat das nicht, aber Dank neuer Werkzeuge wie MS Teams und Sharepoint konnte der Anteil der E-Mail-Nachrichten, die jeder Mitarbeitende zu lesen hat, deutlich reduziert werden. Ob sich dabei allerdings die Zahl der Nachrichten für jeden Mitarbeitende reduziert hat, ist nicht bekannt.
golem.de, 25.3.2022
United Internet veröffentlichte das Ergebnis der online-repräsentative Studie "E-Mail-Nutzung in Österreich 2021". 27 Prozent der Befragten geben an, im Vergleich zum Vorjahr mehr private E-Mails zu lesen. Bei 68 Prozent bleibt das E-Mail-Nutzungsverhalten auf einem stabilen, hohen Niveau. 22 Prozent schreiben mehr E-Mails als im Vorjahr.
Marketing-boerse.de, 18.3.2022
Gemäß des von Twilio veröffentlichten jährlichen „SendGrid 2022 Global Lessaging Engagement Reports“ sehen nur noch vier Prozent der Konsumenten E-Mails als eines der „Top 3 –Kommunikationsmittel“, über das sie von Unternehmen erreicht werden wollen. Das steht im starken Kontrast mit dem Jahr 2020, in dem E-Mail noch die beliebteste und am meisten genutzte Kommunikationsplattform war. Nunmehr bevorzugen Konsumenten gemäß Twilio eher passive Kanäle wie Suchmaschinen, Audiowerbung und Videoanzeigen.
Callcenterprofi.de, 16.3.2022
Wer bei einer Behörde einen Einspruch einreichen möchte ist gut beraten, diesen per Post oder per Fax zu senden. Denn per E-Mail gesendete Einsprüche – auch in Form von eingesannten, unterschriebenen Anhängen – gelten erst dann als „in Schriftform eingegangen“, wenn sie in der Behörde ausgedruckt werden. Und das kann schon einmal lange nach Ablauf der Einspruchsfrist sein.
Anwalt.de, 16.3.2022
Der Gastbeitrag von Dr. Stefan Brink und Clarissa Henning bricht eine Lanze dafür, dass sich öffentliche Stellen (wie die Polizei, Behörden und öffentliche Einrichtungen) von Social-Media Netzwerken wie Facebook, Instagram, TikTok und Twitter trennen. Deren grundlegendes Geschäftsmodell wäre undemokratisch und widerspreche dem Informationsauftrag der öffentlichen Stellen.
Netzpolitik.org, 15.3.2022
„Mit freundlichen Grüßen“ wirkt für Viele als zu formell. Vor allem wer man sich mit einzelnen externen Personen regelmäßig austauscht, ist gut beraten, etwas Varianz in seine Grußformel zu bringen. Dabei muss jedoch das Verhältnis zum Empfänger berücksichtigt werden. Der Artikel schlägt unterschiedliche Grußformeln vor.
oeffentlicher-dienst-news.de, 13.3.2022
Gewerbetreibende dürfen Kunden nur mit vorheriger Zustimmung E-Mails senden. Eine Ausnahme sind Double-Opt-in-Bestätigungsmails, die aufgrund einer Anmeldung, z.B. auf einer Website, versendet werden. Diese E-Mails sind selbst dann zulässig, wenn jemand anderes unter Verwendung der E-Mail-Adresse des E-Mail-Empfängers die Anmeldung getätigt hat. Allerdings darf die Bestätigungs-E-Mail keine werbenden Aussagen enthalten. Die Schwelle, ab der eine E-Mail als werbend gilt, ist extrem niedrig. Schon alleine eine Begrüßung wie „Herzlich willkommen bei <Firmenname>“ oder die Verwendung von Logos gilt als unzulässige Werbung.
onlinehaendler-news.de, 4.3.2022
KPMG befragte 1.000 deutsche Unternehmen nach ihren Erfahrungen mit Computerkriminalität. Das mit Abstand häufigste Ziel der Täter sind die Mailserver der Unternehmen (67 Prozent). Fast allen Unternehmen fällt es immer schwerer, erste Anzeichen einer Cyberattacke zu erkennen (84 Prozent).
All-about-Security, 26.2.2022
Der jährliche Bericht „State of the Pish Report“ von Proofpoint zeigt, dass Phisingangriffe in Zeiten des Homeoffices stark zugenommen haben und Mitarbeiter häufig nicht entsprechend vorbereitet sind. 83 Prozent der Firmen gaben an, im Jahr 2021 von mindestens einem erfolgreichen Phishing-Angriff per E-Mail betroffen gewesen zu sein. Ein Grund: Das Bewusstsein für die wichtigsten Begriffe der Cybersecurity ist bei den Mitarbeitern gesunken. Den vollständigen „State of the Pish Report“-Bericht gibt es hier.
it-daily, 25.2.2022
Gemäß einer Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Köln trifft den Absender einer E-Mail gemäß § 130 BGB die volle Darlegungs- und Beweislast dafür, dass die E-Mail dem Empfänger zugegangen ist. Ihm kommt keine Beweiserleichterung zugute, wenn er nach dem Versenden keine Meldung über die Unzustellbarkeit der E-Mail erhält.
beck-aktuell, 23.2.2022
Mit einer eigenen App feiert Donald Trump sein Comeback in den sozialen Medien. Seit dem 20. Februar kann in den USA die "Truth Social" genannte Plattform bei Apple heruntergeladen werden. Die eigene Plattform ist eine Reaktion auf den Bann, den die führenden sozialen Netzwerke nach dem Sturm auf das Kapitol am 6.Januar 2021 gegen Donald Trump verhängt haben. Die App soll Twitter ähneln und über ca. 1 Milliarde Dollar Kapital verfügen. Ein Börsengang ist geplant.
Handelsblatt, 22.2.22
TikTok und Youtube sammeln am eifrigsten Nutzerdaten
Die sozialen Medien TikTok und YouTube sammeln ca. doppelt bzw. dreimals so viele Nutzerdaten wie andere soziale Netzwerke. Während YouTube die Daten vor allem für eigene Zwecke nutzt, gibt TikTok die Nutzerdaten im großen Stil an Dritte weiter.
W&V, 15.2.2022
Die Kommunalministerin Ina Scharrenbach hat das getan, was niemand tun sollte: sie hat private E-Mail-Adressen für berufliche Zwecke verwendet. Nunmehr sieht sie sich damit konfrontiert, dass der Untersuchungsausschuss zur Flutwasserkatastrophe von ihr diese E-Mails einfordert.
rp-online.de, 5.2.2022