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Presseclippings Interessantes zu und über E-Mail

 

Was uns aufgefallen ist

Täglich erscheinen interessante Beiträge zum Thema E-Maill in Print- und Online-Medien. An dieser Stelle verweisen wir auf Artikel der vergangenen Monate die uns besonders interessant für Endanwender erscheinen.

Die Auflistung der Presseartikel ist Bestandteil unseres monatlichen Newsletters "E-Mail-Tipps&Tricks". Im Newsletter sind auch die klickbaren Links zu den jeweiligen Artikeln enthalten. Sofern Sie per Mausklick auf die kompletten Artikel zugreifen möchten sollten Sie sich zum Newsletter anmelden.

Veröffentlichungen im Februar 2012
 

Zeit.de, 28.2.2012
Deutsche Geheimdienste filtern E-Mails
Die Massenfilterung von E-Mails durch deutsche Geheimdienste erfolgt ohne richterliche Anordnung oder Kontrolle des Bundesdatenschützers. Grundlage ist das G-10-Gesetz.Laut einem Bericht wurden 2010 über 37 Millionen E-Mails mit verdächtigen Suchbegriffen gefunden.In nur 213 Fällen gab es verwertbare Hinweise.
http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2012-02/e-mail-ueberwachung-rechtliche-grundlagen

Spiegel.de, 28.2.2012
Wie man E-Mail-Empfänger entmutigen kann zu antworten
Der Verfasser zeigt in 17 weitgehend ironischen Tipps auf, wie man dafür sorgen kann, dass auf die eigene E-Mail nicht geantwortet wird. Dazu gehört, langweilig, unspektakulär und gleichzeitig verständlich zu schreiben, kurze E-Mails an so wenige Empfänger wie möglich zu produzieren (oder so lange, dass sie der Empfänger gar nicht liest), E-Mails in Absätze zu strukturieren, wobei jede E-Mail jeweils für sich verständlich ist, übermäßige Freundlichkeit - ja sogar jede direkte "Sie-Ansprache" - sollte vermieden werden, es sollten langweilige Betreffformulierungen gewählt werden und die E-Mail sollte so formell als möglich erscheinen, persönlicher Small-Talk muss unbedingt ebenso vermieden werden wie Fragen, Ausrufezeichen, Scherze und Smileys. Unser Urteil: Wenn sich der Verfasser auf reine Ironie beschränkt hätte, könnte man den Artikel besser genießen. So aber hat er auch Vorschläge eingestreut, die man sehr wohl ernst nehmen sollte.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,817979,00.html

Focus.de, 27.2.2012
Private Nutzer besuchten E-Mail-Plattformen weniger lang
Laut Untersuchungen nahm die private Nutzung von E-Mail-Plattformen in Deutschland 2011 deutlich ab. Die Verweildauer reduzierte sich bei den meisten Anbietern zwischen 1 Prozent und 27 Prozent (Ausnahmen: Google Gmail und Yahoo!Mail mit Wachstumsraten von 57 Prozent bzw. 40 Prozent). Junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren nehmen besonders stark alternative Angebote an. Sie waren um 32 Prozent weniger auf den Webseiten klassischer Freemailer. Die mobile E-Mail-Nutzung stieg dagegen bei allen Free-Mailern kräftig an - besonders stark bei Google und Yahoo.
http://www.focus.de/digital/internet/netzoekonomie-blog/kommunikation-social-media-graebt-der-e-mail-das-wasser-ab_aid_717927.html

Mobilehighlights.de, 24.2.2012
Apple deaktiveirt Push-E-Mail-Services in Deutschland
Apple hat für alle iCloud- und MobileMe-Nutzer in Deutschland den Push-Email-Service deaktiviert. Als Grund werden Patentstreitigheiten mit Motorola angegeben. Das aktive Abrufen (auch im Hintergrund) ist aber weiterhin möglich.
http://www.mobilehighlights.de/news/unternehmen/apple/apple-push-email-service-in-deutschland-deaktiviert/2140023

VDI-Nachrichten.com; 24.2.2012
DE-Mail-Angebote am Start
Zur CeBIT (4. bis 10. März) gehen verschiedene De-Mail-Angebote an den Start. Die Deutsche Telekom, Mentana-Claimsoft sowie 1&1 Mail und Media mit ihren Mail-Angeboten GMX und Web.de stehen in der vordersten Reihe. Die Deutsche Post stellt ein eigenes Angebot mit dem E-Postbrief vor.
http://www.vdi-nachrichten.com/artikel/Langer-Huerdenlauf-fuer-die-sichere-E-Mail/57443/1

Markenartikel, 23.2.2012
Über 80 Prozent der Manager mit mobilen Endgerät rufen E-Mails in der Freizeit ab
Bei einer Studie von Artegic besaßen 90,2 Prozent der Befragten ein für den E-Mail-Abruf geeignetes mobiles Gerät. 77,6 Prozent der mobilen Nutzer rufen ihre E-Mails mindestens einmal täglich mobil ab. 53,5 Prozent geben sogar an, dass sie ihre E-Mails mehr als viermal täglich mobil abrufen - 24 Prozent lesen jede E-Mail direkt bei ihrem Eintreffen. Leitende Angestellte (Manager) und Angestellte nutzen mobile E-Mails dabei intensiver als andere Personengruppen. Unter Managern rufen 80,7 Prozent der Befragten mobile E-Mails in der Freizeit ab. 43,6 Prozent der Schüler und Studenten rufen ihre mobilen E-Mails während des Unterrichts oder der Vorlesung ab.
http://www.markenartikel-magazin.de/no_cache/unternehmen-marken/artikel/details/1001813-neue-studie-ueber-nutzungspraeferenzen-mobiler-e-mail-anwender/

Netzpolitik.org, 15.2.2012
Facebook, Path, Foursquare plündern private Adressen auf iPhones
Ohne dass der Benutzer es merkt übertragen verschiedene Unternehmen im Hintergrund alle gespeicherten Adressen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen der iPhone-Anwender auf ihre Server.
http://netzpolitik.org/2012/datenschutz-auf-dem-iphone-auch-foursquare-verschickt-ungefragt-das-gesamte-adressbuch/

ZDNet.de, 12.2.2012
E-Mail-Viren kursieren vor allem in den Morgenstunden
E-Mails mit Viren werden vor allem in den Morgenstunden zwischen 8 und 9 Uhr verschickt. Zu diesem Schluss kommt die Sicherheitsfirma Trustwave einer Studie namens "Global Security Report". Allerdings bezieht sich die Uhrzeit auf die Ostküste der USA (Eastern Standard Time). Deutsche Nutzer müssten demnach zwischen 14 und 15 Uhr besonders aufmerksam sein - und natürlich morgens, denn deutschsprachige Virenversender adressieren ebenfalls den frühen Morgen.
http://www.zdnet.de/news/41560091/studie-e-mail-viren-kursieren-vor-allem-in-den-morgenstunden.htm

Versicherungsjournal, 10.2.2012
E-Mail-Disclaimer entwickelt Rechtskraft
Enthält eine E-Mail den Hinweis, dass ihr Inhalt vertraulich ist und daher nicht veröffentlicht werden darf, so ist das für den Empfänger in der Regel rechtlich verbindlich. Das geht aus einer Entscheidung des Landgerichts Saarbrücken vom 16. Dezember 2011 hervor (Az.: 4 O 287/11). Nach Meinung der Richter hätte sich die Beklagte nur dann nicht an den Geheimhaltungsvermerk halten müssen, wenn die Inhalte der E-Mails von großem öffentlichem Interesse gewesen wären.
http://www.versicherungsjournal.de/buero-und-organisation/zu-was-ein-e-mail-disclaimer-verpflichtet-110904.php

Bild.de, 7.2.21012
Technologie-Giganten gegen den E-Mail-Betrug
Google, Facebook und andere große Internet- und Finanzkonzerne haben gemeinsam ein System entwickelt, das E-Mail-Betrug und vor allem sogenannte Phishing-Angriffe verhindern soll. Das System nennt sich DMARC, was für Domain-based Message Authentication, Reporting and Conformance steht. h
ttp://www.bild.de/newsticker-meldungen/digital/digital-google-phishing-22502460.bild.html

SearchSecurity.de, 1.2.2012
Viren infizieren Rechner beim reinen E-Mail-Lesen
Forscher des Sicherheitsspezialisten Eleven warnen vor einer neuen Art von Spam, bei dem das reine Lesen von HTML-E-Mails schon zur Infizierung mit Malware ausreicht.
http://www.searchsecurity.de/themenbereiche/bedrohungen/phishing-und-spam/articles/346575/

CRN.de, 26.1.2012
"An-Alle"-E-Mail legt Deutschen Bundestag fast lahm
Wie man mit einer "An Alle" adressierten E-Mail ein E-Mail-System in die Knie zwingen kann, demonstrierte eine Mitarbeiterin des Bundestags.
http://www.crn.de/software/artikel-94034.html

 

Veröffentlichungen im September 2011
 

omputerwoche.de, 29.9.2011
E-Mail verliert im Rechtstreit an Gewicht
Die E-Mail wurde gemäß einer Symantec-Studie als meistgefragte Dokumentationsart bei der digitalen Beweisaufnahme in den USA (eDiscovery) abgelöst. Statt E-Mail fordern die staatlichen Behörden häufiger Informationen aus unterschiedlichsten Quellen wie Social Media, Datenbanken etc ein. Die E-Mail landet mit 58 Prozent nur noch auf Rang drei. In Deutschland liegt die E-Mail mit 53 Prozent noch auf Platz zwei (nach "Akten und Dokumenten"). Im Durchschnitt mussten die befragten Firmen 63 Mal pro Jahr eine E-Discovery-Anfrage beantworten. Jede Informationsanforderung beanspruchte im Schnitt 66 Arbeitsstunden beim IT-Personal.
http://www.computerwoche.de/management/compliance-recht/2496602/

rechtsindex.de, 28.9.2011
Klageerhebung per E-Mail ohne digitale Signatur unwirksam
Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass die wirksame Erhebung einer Klage per E-Mail bei einem Finanzgericht (hier Hamburg) die Beifügung einer qualifizierten digitalen Signatur erfordert, wenn das betreffende Bundesland diese Signatur in einer Verordnung vorgeschrieben hat.
http://www.rechtsindex.de/news/1661-unwirksame-klageerhebung-per-e-mail-ohne-qualifizierte-digitale-signatur

haufe.de, 28.9.2011
Bewerbung per E-Mail überwiegt
Zwei Drittel der deutschen Großunternehmen verlangen digitalisierte Bewerbungsunterlagen. Gemäß einer Umfrage von Secretary Plus deckt sich das mit der Interessenlage der Bewerber. 74 Prozent schicken ihre Bewerbung am liebsten per Post. 21 Prozent nutzen elektronische Internetformulare. Nur noch fünf Prozent nutzen noch den Postweg.
http://www.haufe.de/personal/newsDetails?newsID=1317143194.72&topic=ArbeitsweltUnternehmen&topicView=Arbeitswelt%20%26%20Unternehmen

Legal Tribune Online, 23.9.2011
Unternehmen dürfen u.U. Postfächer der Mitarbeiter einsehen
Ein Urteil des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg verneint die bisher häufig vertretene Meinung, ein Arbeitgeber sei wie ein Telekommunikationsanbieter zu behandeln (wenn er die private Nutzung des E-Mail-Systems erlaubt oder toleriert). Sofern der Arbeitgeber die betrieblichen und persönlichen Interessen des Betroffenen ordentlich abwäge und Anstrengungen zum Schutz von Privatem trifft, darf der Arbeitgeber die Postfächer der Mitarbeiter in Einzelfällen durchaus ohne rechtliche Konsequenzen öffnen.
http://www.lto.de/index.php/de/html/nachrichten/4374/pc-kontrolle-des-chefs-email-postfach-nicht-mehr-ganz-so-sicher/

Teledir.de, 22.9.2011
Für 92 Prozent ist E-Mail wichtiges Kommunikationsmittel
Eine repräsentative Umfrage des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) nutzen 95 Prozent der Befragten das Festnetz, um sich mit regelmäßig auszutauschen. Das Handy liegt auf Platz zwei (94 Prozent) gefolgt von E-Mail (92 Prozent). Für 58 Prozent gehören Soziale Netzwerke zu den wichtigsten Kommunikationsmitteln.
http://www.teledir.de/bvdw-studie-fast-jeder-deutsche-nutzt-festnetz-und-e-mail-3740

Computerwoche.de, 21.9.2011
Firmen-Postfächer wandern langsamer als gedacht in die Cloud
Bis Ende des Jahres 2014 sollen Cloud Email and Collaboration Services (CECS) eine Marktdurchdringung von zehn Prozent erreichen und damit den "Tipping Point" mit folgender Verbreitung in großem Maßstab überwunden haben, heißt es in einer Mitteilung von Gartner. Allerdings geht es mit CECS weniger rasch voran als ursprünglich gedacht. Aus diesem Grund hat Gartner seine kurzfristige Einschätzung für die CECS-Verbreitung zurückgenommen. Erst 2020 soll CECS mit 55 Prozent die Mehrheit der Firmenarbeitsplätze versorgen.
http://www.computerwoche.de/management/cloud-computing/2495956/

Spiegel.de, 20.9.2011
Postkarte schlägt E-Mail
Eine Umfrage im Auftrag von lastminute.de ergab, dass Postkarten aus dem Urlaub noch immer beliebter sind als E-Mails. Nur 15 Prozent der Deutschen berichten über soziale Netzwerke aus ihrem Urlaub. Bei den Jüngeren ist der Anteil aber höher.
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,787390,00.html

Silicon.de, 19.9.2011
Google Mail mit Chancen in Unternehmen
Nach fünf Jahren auf dem Markt ist Google Mail nach der Meinung von Gartner-Analysten inzwischen eine echte Alternative zu Microsoft Exchange Online und anderen Cloud E-Mail-Diensten. Inzwischen werde der Dienst auch zunehmend von Unternehmen mit 5000 Mitarbeitern und mehr eingesetzt.
http://www.silicon.de/technologie/web/0,39044013,41555982,00/gartner_google_mail_ist_echte_alternative_zu_microsoft.htm

t3n.de, 18.9.2011
E-Mail immer noch gut im Geschäft
Gemäß Litmus wird sich die Anzahl der aktiven E-Mail-Nutzer weltweit von 2,9 Milliarden (2010) auf 3,8 Milliarden (2014) erhöhen. Über 50 Prozent der E-Mails werden mit Desktop-Clients gelesen. Outlook dominiert mit 37 Prozent den Markt. Apple-Devices unter iOS folgen mit 13 Prozent auf dem zweiten Platz.
http://t3n.de/news/e-mail-womit-nutzen-user-urgestein-digitaler-330919/

crn.de, 14.9.2011
Das Fax ist noch lange nicht tot
Das Fax ist für Unternehmen weiterhin ein wichtiges Kommunikationsmedium. Dies belegt eine von Ferrari electronic durchgeführte Marktstudie. 82 Prozent der Unternehmen sehen Fax nach wie vor als wichtig für ihr Geschäft an. Damit steht es nach E-Mail (99 Prozent) und analoger Telefonie (86 Prozent) an dritter Stelle. 42 Prozent der Unternehmen glauben, dass die Bedeutung von Fax weiterhin gleich hoch bleibt oder sogar wieder steigt. Vorteile sieht man vor allem bei der Rechtssicherheit. Allerdings stützen sich die modernen Faxlösungen nur selten auf Papier. In 91 Prozent der Fälle haben Unternehmen computerbasierte Faxlösungen im Einsatz.
http://www.crn.de/netzwerke-tk/artikel-92299.html

CIO.de, 14.9.2011
7 Tipps gegen Gefahren durch E-Mail
Der Artikel listet sieben wichtige Maßnahmen zur Gefahrenabwehr auf.
http://www.cio.de/knowledgecenter/security/2284558/

Pressetext.com, 13.9.2011
Datenklau mittels Typo-Quapping geprüft
Der Sicherheitsexperte Godai Group demonstrierte, wie man mithilfe von Domainnamen, die tatsächlichen Domainnamen ähneln innerhalb kurzer Zeit viele E-Mails und Daten abfangen kann. Sie gewannen Kontrolle über ca. 120.000 E-Mails und 20 GB Daten von 500 Forbes-Unternehmen. Nur ein einziges Unternehmen bemerkte dies überhaupt.
http://www.pressetext.com/news/20110913021

channelpartner.de, 13.9.2011
Die Top 5 Spam-Trends 2012
Der Sicherheitsanbieter eleven stellte die neuen Trends bezüglich Spam vor. Grundsätzliche Beurteilung: Die Anzahl der Spam-E-Mails sinkt, die Gefahr steigt jedoch aufgrund höherer Qualität. Trends sind: 1. Fortschreitende Professionalisierung, 2. Bedrohung durch URL-Shortener, 3. Zunehmend lokale Angriffe, 4. Verstärkter Event-Spam und 5. Entwerdung von Blacklists durch den IPv6-Adressraum.
http://www.channelpartner.de/channelcenter/security/2388324/

PCwelt.de, 12.9.2011
Instant Messages verdrängen E-Mails vom Arbeitsplatz
Eine Robert Half Technology Umfrage hat über 1.400 Chief Information Officers (CIO) aus US-amerikanischen Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern zu ihren Kommunikationsgewohnheiten befragt.Dabei kommt die Studie zu dem Ergebnis, dass die klassische Email-Kommunikation in den nächsten Jahren durch Instant Messages verdrängt werden könnte. Rund 54 Prozent der Befragten gaben an, dass sie an einen Wechsel zu Messenger-Diensten in den nächsten fünf Jahren glauben. Instant Messaging wirke sich effizienter auf den Arbeitsablauf aus.
http://www.pcwelt.de/news/Studie-Instant-Messages-verdraengen-Emails-vom-Arbeitsplatz-3417332.html

Supportnet.de, 10.9.2011
Polizei darf bei Gastzugang auf E-Mail-Server auch Zufallsfunde verwerten
Das Landgericht Mannheim hat eine Sicherstellung von E-Mails direkt auf dem E-Mail-Konto des Beschuldigten für rechtmäßig erklärt, obwohl die betreffenden E-Mails überhaupt nicht Gegenstand der Ermittlungen waren. Vielmehr handelte es sich um "Zufallsfunde".
http://www.supportnet.de/newsthread/2384482

mobilehighlights.de, 6.9.2011
US-Post droht wegen E-Mail Pleite
Der United States Postal Service, der gleichzeitig einer der größten Arbeitgeber in der USA ist, ist aufgrund des gesunkenen Postaufkommens tief in die roten Zahlen gerutscht und könnte im Winter zahlungsunfähig werden.
http://www.mobilehighlights.de/news/e-mail-beliebter-us-post-droht-pleite/2132823

cio.de, 1.9.2011
28 Prozent surfen schon mobil im Internet

Immer mehr Menschen, hat Accenture in der Studie "Mobile Web Watch 2011" herausgefunden, gehen mit ihren Smartphones ins Netz. In Deutschland sind es bereits 14 Millionen Internetnutzer (28 Prozent). In Österreich surfen schon 42 Prozent und in der Schweiz gar 44 Prozent mobil. Jugendliche und Geschäftskunden nutzen das mobile Net am häufigsten. 77 Prozent nutzen Apps auf ihren Geräten - im geschäftlichen Umfeld jedoch nur 31 Prozent. 64 Prozent der Befragten beruflichen Nutzer greifen gemäß Accenture überhaupt nicht mehr auf Alternativen wie Netbooks oder Laptops zurück, um mobil zu surfen.
http://www.cio.de/knowledgecenter/mobile_it/2284026/

CIO.de, 31.8.2011
Ohne E-Mail einsam
40 Prozent kommen sich laut einer Studie von Interspercience in Großbritannien sofort einsam vor, wenn sie einen Tag lang nicht ihre Kontakte via E-Mail oder Social Media pflegen können. Ein Viertel der Testteilnehmer fühlte sich allerdings ohne ständige Erreichbarkeit befreit.
http://www.cio.de/knowledgecenter/mobile_it/2284027/

 

 

 

Veröffentlichungen im Juli 2011
 

PR-Sozial, 3.7.2011
88 Prozent der Berufstätigen sind auch außerhalb ihrer regulären Arbeitszeiten für Kunden, Kollegen oder Vorgesetzte per Internet oder Handy erreichbar.

In der Vorgängerstudie von Bitkom gaben vor zwei Jahren erst 73 der Berufstätigen an, nach Arbeitsschluss erreichbar zu sein. Laut der Umfrage sind 29 Prozent der Arbeitnehmer jederzeit für berufliche Zwecke telefonisch oder per E-Mail erreichbar. Weitere 45 Prozent sind nur zu bestimmten Zeiten außerhalb der Arbeitszeiten erreichbar, zum Beispiel am Abend oder am Wochenende. 15 Prozent geben an, dass sie nur in Ausnahmefällen erreichbar sind. Unterschiede gibt es vor allem bei der umfassenden Erreichbarkeit zwischen Männern und Frauen. So sind 34 Prozent der männlichen Berufstätigen jederzeit erreichbar, gegenüber 24 Prozent der weiblichen
http://www.elo-forum.net/shortnews/2011070329830.html

n-tv.de, 1.7.2011
Unternehmen dürfen ab 1. Juli Rechnungen elektronisch übermitteln, etwa per E-Mail.
Bedingung ist, dass der Adressat diesem papierlosen Verfahren zugestimmt hat. Rechnungen per E-Mail gab es zwar schon vorher. Bislang war für die steuerliche Absetzbarkeit allerdings eine qualifizierte elektronische Signatur nötig, was die Sache ziemlich kompliziert machte.
http://www.n-tv.de/ratgeber/Ab-jetzt-reicht-eine-E-Mail-article3707991.html

 

 

Veröffentlichungen im Juni 2011
 

PR-Sozial, 3.7.2011
88 Prozent der Berufstätigen sind auch außerhalb ihrer regulären Arbeitszeiten für Kunden, Kollegen oder Vorgesetzte per Internet oder Handy erreichbar.

In der Vorgängerstudie von Bitkom gaben vor zwei Jahren erst 73 der Berufstätigen an, nach Arbeitsschluss erreichbar zu sein. Laut der Umfrage sind 29 Prozent der Arbeitnehmer jederzeit für berufliche Zwecke telefonisch oder per E-Mail erreichbar. Weitere 45 Prozent sind nur zu bestimmten Zeiten außerhalb der Arbeitszeiten erreichbar, zum Beispiel am Abend oder am Wochenende. 15 Prozent geben an, dass sie nur in Ausnahmefällen erreichbar sind. Unterschiede gibt es vor allem bei der umfassenden Erreichbarkeit zwischen Männern und Frauen. So sind 34 Prozent der männlichen Berufstätigen jederzeit erreichbar, gegenüber 24 Prozent der weiblichen
http://www.elo-forum.net/shortnews/2011070329830.html

n-tv.de, 1.7.2011
Unternehmen dürfen ab 1. Juli Rechnungen elektronisch übermitteln, etwa per E-Mail.
Bedingung ist, dass der Adressat diesem papierlosen Verfahren zugestimmt hat. Rechnungen per E-Mail gab es zwar schon vorher. Bislang war für die steuerliche Absetzbarkeit allerdings eine qualifizierte elektronische Signatur nötig, was die Sache ziemlich kompliziert machte.
http://www.n-tv.de/ratgeber/Ab-jetzt-reicht-eine-E-Mail-article3707991.html

Angstklauseln.de
Angstklauseln in E-Mails
Eine nette Sammlung von (rechtlich wirkungslosen)Disclaimern finded sich hier:
http://www.angstklauseln.de/

bitkom.org, 19.6.2011
Deutsche Internetnutzer sind täglich 140 Minuten online
Der durchschnittliche deutsche Internetnutzer sind laut einer aktuellen Bitkom-Studie im Durchschnitt 140 Minuten pro Tag online. Männliche Internetnutzer unter 30 Jahren verbringen durchschnittlich sogar mehr als 3 Stunden im Web. Männer surfen 16 Minuten länger als Frauen. Weniger als ein Prozent der Deutschen sind mehr als zehn Stunden online.
http://www.bitkom.org/de/presse/8477_68370.aspx

Welt.de, 18.6.2011
Blackberry fällt im Smartphone-Geschäft zurück
Wie schwer der kanadische Anbieter RIM mit der agilen Konkurrenz zu kämpfen hat, beleuchtet dieser Artikel. http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article13436933/Blackberry-verliert-den-Wettkampf-gegen-Smartphones.html Statista.com Gemäß einer im Mai 2011 von Yahoo durchgeführten Studie nutzen 14 Prozent der Befragten Soziale Netzwerke und E-Mail, während sie in Meetings sind. Geschlagen wird dieser Wert teilweise deutlich von jenen, die auf der Toilette (16%), im Bad (18%), in Restaurants (20%), in öffentlichen Verkehrsmitteln (26%) und im Bett (44%) online kommunizieren. Tröstlich: Nur 3 % emailen während eines Dates.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/189645/umfrage/soziale-netzwerke-und-e-mail---orte-der-nutzung/

heise online, 17.6.2011
US-Provider filtern testweise gemeinsam mit US-Geheimdienst
Drei große US-Provider haben sich bereit erklärt, mit der National Security Agency (NSA) eng bei der Abwehr von Cyber-Attacken zusammenzuarbeiten. AT&T, Verizon und CenturyLink nutzen in einem Pilotprojekt Signaturen des technischen US-Geheimdienstes
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Grosse-US-Provider-kooperieren-mit-der-NSA-beim-E-Mail-Filtern-1262694.html

Spiegel.de, 4.6.2011
E- Mail als Kriegsgrund
Nach den Sony-Hacks und Angriffen auf E-Mail-Konten haben die Verteidigungsminister von USA und Großbritannien gefordert, den Kampf gegen Hacker-Attacken zu intensivieren. Es müsse auch geklärt werden, ab wann es sich um kriegerische Akte handelt.
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,766676,00.html

Sueddeutsche.de, 4.6.2011
E-Mails im Namen des Bundesfinanzministers
Seit kurzem versuchen Betrüger, per E-Mail an Konto- und Kreditkarteninformationen von Steuerzahlern zu gelangen. Sie geben sich per E-Mail als 'Bundesministerium der Finanzen' aus und geben vor, die betroffenen Bürger hätten zu viel Einkommensteuer bezahlt.
http://www.sueddeutsche.de/I5X38w/47424/E-Mails-im-Namen-des-Bundesfinanzminister.html

itseccity.de, 3.6.2011
43,6 Prozent der Reseller haben E-Mail-Security im Portfolio
Der ITK-Distributor Actebis Peacock und E-Mail-Sicherheitsspezialistin eleven befragten im April 2011 deutsche Systemhäuser und Fachhandelspartner. 88,7 Prozent der Befragten schätzten den Trend zu Managed E-Mail Security als wachsend ein. Die größten Chancen sehen die Reseller zurzeit bei Managed Services im Bereich Anti-Spam und Antivirus. Die größten Hürden für Managed Services sehen die Reseller bei ihren Kunden vor allem in zwei Bereichen: So befürchten Unternehmen Einschränkungen beim Datenschutz und der Gewährleistung der Vertraulichkeit (84,5 Prozent) sowie den Verlust der Kontrolle über ihre IT-Aufgaben (69 Prozent). Schlechte Erfahrungen mit Managed Services haben dagegen nur 3,4 Pro-zent der Befragten gemacht. Entscheidendes Kriterium für Managed Services ist neben dem Preis (95,7 Prozent) die Ausfallsicherheit, die 95,4 Prozent als sehr wichtig oder wichtig bezeichneten. Eine wesentliche Rolle spielen auch die Performance (95,4 Prozent), die Einsparung von Administra-ionsaufwand (84,1 Prozent) und ein lokaler Support (75,8 Prozent).
http://www.itseccity.de/?url=/content/markt/studien/110603_mar_stu_eleven.html

Presseportal.de, 1.6.2011
Praktisch jeder Onliner hat eine E-Mail-Adresse
Wie eine aktuelle Yahoo!-Studie belegt, besitzen knapp 98 Prozent der deutschen Onliner einen E-Mail-Account.
http://www.presseportal.de/pm/42807/2055341/yahoo_deutschland_gmbh

 

Veröffentlichungen im Mai 2011
 

videogameszone.de, 31.5.2011
Twitter muss Handynummer, E-Mail-Adresse und IP-Adresse von Nutzer preisgeben
Twitter musste die Daten seiner Nutzer für eine strafrechtliche Verfolgung herausgeben, dies hat eine Gemeindeverwaltung in England vor Gericht erreicht. Einer der betroffenen Twitter-Schreiber erwähnte, dass zu den Daten seine Handynummer, E-Mail-Adresse und IP-Adresse zählen
http://www.videogameszone.de/Twitter-Firma-234799/GNews/Twitter-muss-Handynummer-E-Mail-Adresse-und-IP-Adresse-von-Nutzer-preisgeben-827067/

Schwarzwaelder-bote.de, 30.5.2011
Richter wertet Zusage per E-Mail ab
5.000 Euro soll die Agentur für Arbeit einer jungen Architektin per E-Mail als Unterstützung für eine Umschulungsmaßnahme zugesagt haben. Später wollte sie davon nichts wissen. Die Architektin bekam vom Richter nur teilweise recht. Begründung: die Zusage sei per E-Mail erfolgt.
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.epfendorf-zusage-per-e-mail-nicht-rechtsgueltig.70cb4bd5-168b-406b-8ca4-a9bf9fdee7e3.html

CIO.de, 31.5.2011
Nur knapp die Hälfte der IT-Manager glaubt noch an E-Mail

Gemäß einer Abstimmung unter Lesern von CIO glauben lediglich 46 Prozent, dass Facebook & Co die E-Mail im geschäftlichem Umfeld nicht gefährdet. Ein Drittel glaubt an eine gleichberechtigte Koexistenz und 19 Prozent denken, dass E-Mail ganz verschwinden wird.
http://www.cio.de/news/cionachrichten/2276334/

Spiegel.de, 27.5.2011
Sortieren von E-Mails ist laut IBM-Forschern sinnlos
Wer täglich seinen E-Mail-Posteingang aufräumt und Mails nach einem speziellen System abspeichert, macht sich gemäß IBM-Forschern unnötig viel Arbeit. Die Forscher haben 345 Nutzer bei insgesamt 85 000 Mail-Zugriffen beobachtet und festgestellt, dass jene Nutzer, die keine Ablagestruktur hatten E-Mails am schnellsten fanden.
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,764737,00.html

ARD, 22.5.2011
Tablet-Computer, Smartphones und Webplattformen verschärfen den Stress.
Jeder E-Mail- oder Handy-Ton schickt ein Signal ins Hirn. Hormone fluten den Körper, der Puls steigt, das Blickfeld wird enger - alles ist zur Flucht bereit. Jeder Ton löst Stress aus. Minimal zwar aber jederzeit und überall. Die Belastung steigt und Dauerstress macht krank.
http://web.ard.de/themenwoche_2011/?p=2232

RP-Online.de, 24.5.2011
Oscar-Abstimmung bald per E-Mail
Über Oscar-Gewinner wird künftig per E-Mail entschieden. Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences hat laut einem Zeitungsbericht in der vergangenen Woche ihre rund 6000 Mitglieder darüber informiert, dass die Abstimmung in Zukunft elektronisch erfolgt.
http://www.rp-online.de/kultur/film/Oscar-Abstimmung-bald-per-E-Mail_aid_1001788.html

Pressebox.de, 24.5.2011
Gezielter Angriff auf private E-Mail-Nutzer am Arbeitsplatz
Trend Micro warnt vor einer Attacke auf die Nutzer des Webmail-Dienstes Hotmail. Sie nutzen dazu ein bislang unbekanntes Sicherheitsloch. Gehen die Anwender den Cyberkriminellen an ihrem Arbeitsplatz ins Netz, besteht ein erhöhtes Risiko, dass nicht nur persönliche Informationen des jeweiligen Nutzers, sondern auch vertrauliche Unternehmensinformationen gestohlen werden. Vorständen und Geschäftsführern drohen Haftungsrisiken.
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/trend-micro-deutschland-gmbh/boxid/425802

Channelpartner.de, 23.5.2011
Elektronische Kommunikation kostet Unternehmen Millionen
Gemäß dem Marktforschungsunternehmen uStamp verschwenden E-Mail, soziale Netzwerke und andere Kommunikationsplattformen jährlich Arbeitszeit im Wert von über 10.000 Dollar pro Mitarbeiter. Alleine für das Suchen nach Dokumenten verlieren Anwender im Durchschnitt 2,5 Stunden pro Woche. 33 Prozent der Befragten gaben an durch ständige Unterbrechungen nicht produktiv arbeiten zu können. 25 Prozent mangelt es an Zeit für tieferes und kreativeres Nachdenken. 21 Prozent fühlen sich von der Informationsflut überfordert. 10 Prozent verpassen Abgabetermine und 5 Prozent haben sogar schon Aufträge verloren (Mehrfachnennungen). Unter dem Zwang der ständigen Erreichbarkeit leidet auch die Höflichkeit: Zwei von drei Befragten unterbrechen Besprechungen um per E-Mail (43%), Mobiltelefon (35%) oder Instant Messaging (28%) zu kommunizieren. 12 Prozent aktualisieren ihren Facebook-Status und 9 Prozent twittern während Besprechungen. 85 Prozent schalten ihre mobilen Endgeräte nur dann aus, wenn sie von ihrem Vorgesetzten dazu aufgefordert werden.
http://www.channelpartner.de/management_karriere/2385182/

Golem.de, 17.5.2011
SMS-Nutzung legt in Deutschland weiter zu
Trotz der wachsenden Verfügbarkeit von mobiler E-Mail auf dem Smartphone steigt die SMS-Nutzung weiter stark an. Im Jahr 2010 nahm die Zahl der versandten SMS in Deutschland um 20 Prozent auf 41,3 Milliarden zu. In diesem Jahr wird die Zahl der SMS voraussichtlich auf rund 46 Milliarden steigen, gab der IT-Branchenverband Bitkom bekannt.
http://www.golem.de/1105/83515.html

yahoo.de, 9.5.2011
Ein Drittel der E-Mail-Nutzer fühlt sich gestresst
Iron Mountain und das Marktforschungsunternehmen TNS Emnid befragten Entscheider aus den Branchen Industrie, Handel und Dienstleistung. Das Ergebnis: Bereits heute erhalten Mitarbeiter in großen Unternehmen, vor allem in der Dienstleistungsbranche, mehr als 150 E-Mail am Tag. Analysten erwarten einen Anstieg bis 2012 auf täglich 200 E-Mails im Durchschnitt. Ein Drittel der Befragten leidet deshalb unter Stress (in der Industrie sogar 40 Prozent). Fast die Hälfte gibt an, E-Mails jeweils nach dem Erhalt zu beantworten. Nur 12 Prozent der Anwender lesen E-Mails zu bestimmten, vordefinierten Zeiten. 17 Prozent der Befragten löschen unbeantwortete E-Mails einfach - auf Geschäftsleiterebene sind es sogar fast ein Drittel. Nur knapp 12 Prozent der Unternehmen haben eine verbindliche Regelung für den Umgang mit geschäftlichen E-Mails.
http://de.nachrichten.yahoo.com/e-mail-lawine-%C3%BCberrollt-mitarbeiter-und-firmen-085800407.html

OnetoOne.de, 4.5.2011
E-Mail schlägt soziale Netzwerke als Vertriebskanal
Als Mittel zur Steigerung des Absatzes im Handel funktionieren Marketingmaßnahmen per E-Mail deutlich besser als solche in sozialen Netzwerken. Dies ist das Ergebnis aktueller Studien vom US-Marktforscher Forrester sowie dem deutschen E-Commerce-Center Handel (ECC) in Kooperation mit dem Dienstleister Artegic.
http://www.onetoone.de/Studien-E-Mail-schlaegt-soziale-Netzwerke-als-Vertriebskanal-19815.html

Tedeg.com,. 2,5.2011
Studie zum E-Mail Response Management
Wenn E-Mails an Sammeladressen zum Problem werden, schlägt die Stunde spezieller E-Mail Response Management Systeme. Eine neue Studie zeigt Einsatzgebiete auf.
http://tedeg.com/application/pdf/erms_inhalt.pdf

 

Veröffentlichungen im Februar 2011
 

Zdnet.de, 22.2.2011
E-Mail immer noch Zeitbeschäftigung Nr. 1
Gemäß Studien von TNS verbringen Nutzer weltweit im Durchschnitt rund 4,4 Stunden mit dem Lesen und Schreiben von E-Mails. Für 72 Prozent ist dies die wichtigste Online-Aktivität.
http://www.zdnet.de/it_business_bizz_talk_wenig_lust_auf_enterprise_2_0_story-39002398-41549230-1.htm

ZDnet.de, 22.2.2011
Kein großer Unterschied zwischen den Generationen
Laut einer von Computacenter in Auftrag gegebenen Umfrage sind E-Mail (99%) und Festnetztelefon (97%) die am häufigsten genutzten Mittel zur Kommunikation mit Kunden, Kollegen und Geschäftspartnern. Nur 54 Prozent der Befragten setzen oft Laptops oder Smartphones ein. Noch weniger verwenden Wikis, Foren oder andere Plattformen für den Wissensaustausch (36 Prozent) oder den Zugriff auf Unternehmensdaten von unterwegs (33 Prozent). Chat, Audio-, Video-, oder Webkonferenzen sind noch weniger verbreitet (15 Prozent). Nur jeder Zehnte der Befragten nutzt soziale Netzwerke wie Xing, Facebook oder LinkedIn beruflich "oft" oder "sehr oft". Rund 60 Prozent aller Befragten, die mobile Geräte bisher nicht beruflich nutzen, lehnen deren Einsatz ab und sehen darin keine Arbeitserleichterung. Vom Zugriff auf Unternehmensdaten von zu Hause oder unterwegs versprechen sich nur 29 Prozent derjenigen eine Erleichterung ihrer Arbeit, die diese Möglichkeit bisher nicht nutzen. Entgegen der gängigen Meinung wurden in der Computacenter-Umfrage keine signifikanten Unterschiede zwischen den Generationen festgestellt.
http://www.zdnet.de/it_business_bizz_talk_wenig_lust_auf_enterprise_2_0_story-39002398-41549230-1.htm

Nzz.ch, 15.2.2011
Britisches Militär entschuldigt sich für Entlassung per E-Mail
Die britischen Streitkräfte haben sich für die unpersönliche Entlassung von 38 altgedienten Soldaten entschuldigt, die in einer knappen Email über ihre Kündigung informiert wurden. Es habe sich um einen Fehler in der Verwaltung gehandelt, hieß es.
http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/britisches_militaer_entschuldigt_sich_fuer_entlassungen_per_e-mail_1.9542870.html

Onetoone.de, 9.2.2011
In Deutschland nimmt E-Mail-Nutzung noch zu
Laut Comscore hat in Deutschland die Gesamtnutzungszeit von E-Mail-Diensten von 2.459 Minuten im Dezember 2009 auf 2.695 Minuten im Dezember 2010 gestiegen. Auch die Zahl der Elektropostnutzer hat insgesamt zugenommen: von 31,7 Millionen im Dezember 2009 auf 35,6 Millionen im Dezember 2010. Allerdings beansprucht E-Mail nur ca. 3,6 Prozent der Zeit, die die Nutzer im Netz verbringen (in USA sind es immerhin noch 10 Prozent). Am meisten verbringen deutsche Nutzer in sozialen Netzwerken: insgesamt 11.537 Minuten pro Jahr.
http://www.onetoone.de/E-Mail-Nutzung-Einbruch-in-den-USA,-in-Deutschland-stabil-19355.html

Sueddeutsche.de, 8.2.2011
IT-Dienstleister plant E-Mail durch Soziale Netze zu ersetzen.
Innerhalb von drei Jahren will der französische IT-Dienstleister Atos Origin alle seine 78.500 Mitarbeiter von E-Mail auf Soziale Netzwerke verlagern. Laut Atos Origin erhielt jeder Mitarbeiter im Durchschnitt 200 E-Mails (davon 18 Prozent Spam). Manager verbringen laut Atos Origin 5 bis 20 Stunden mit E-Mail.
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1107735

Internetworld.de, 8.2.2011
Soziale Netzwerke graben E-Mail das Wasser ab.
Im Jahr 2010 nahm die Nutzung von E-Mail in den USA um acht Prozent ab. Die Altersgruppe zwischen 12 und 17 Jahren verbrachte 59 Prozent weniger Zeit mit E-Mail als früher. Bei den 18 bis 24-Jährigen ist es ein Prozent weniger. Bei den 25- bis 34-Jährigen sind es gar 18 Prozent. Auch die 35- bis 44-Jährigen und in der Altersgruppe 45 bis 54 wird immer weniger gemailt: Hier sank die Zahl um acht beziehungsweise zwölf Prozent im vergangenen Jahr. Lediglich die 55- bis 64-Jährigen und die Senioren über 65 Jahren schreiben weiter munter Mails: Comscore ermittelte für diese Altersgruppen einen Anstieg der Nutzungszeit um 22 beziehungsweise 28 Prozent. Im Gegenzug wächst die Popularität von sozialen Netzen: Laut Comscore verbringen junge User im Durchschnitt 14 Prozent ihrer Onlinezeit mit den sozialen Netzwerken.
http://www.internetworld.de/Nachrichten/Medien/Zahlen-Studien/Studie-zu-E-Mail-Nutzung-E-Mails-sind-out

 

Veröffentlichungen im Januar 2011
 

iphone-ticker.de, 30.1.2011
Täglich sieben Minuten E-Mail auf dem iPhone
Im Tagesschnitt beschäftigt sich der iPhone-Nutzer gut 84 Minuten mit seinem iPhone und nutzt dabei neben der Telefon-Funktion seinen eMail-Client (7 Minuten), seine Apps (40 Minuten) verbringt gut 10 Minuten auf unterschiedlichen Webseiten
http://www.iphone-ticker.de/2011/01/30/spiele-email-web-apps-84-minuten-iphone-nutzung-am-tag/

IT-Times, 26.1.2011
Amazon steigt ins E-Mail-Marketing ein
Die Amazon-Einheit Amazon Web Services (AWS) hat einen neuen Bulk Email-Service mit dem Namen Amazon Simple Email Service (Amazon SES) ins Leben gerufen. Der Cloud-basierte Email-Service zielt insbesondere auf Entwickler und Firmen ab, die kein eigenes Email-System in ihrem Haus aufbauen wollen, jedoch große Datenmengen via Email versenden wollen.
http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2011/01/26/amazon-startet-email-service-amazon-ses/

Pressrelations.de, 25.1.2011
Obsolete Newsletter ärgern, werden aber nicht abbestellt
58 Prozent der E-Mail Nutzer in Deutschland fühlen sich durch abonnierte Newsletter, Alerts und Produktinformationen gestört. Statt diese Greymails jedoch dauerhaft zu beseitigen, werden sie von 87 Prozent der Betroffenen immer wieder aufs Neue gelöscht. Das ist das Ergebnis einer durch den E-Mail-Dienst Windows Live Hotmail im Dezember 2010 in Auftrag gegebenen repräsentativen EMNID-Umfrage unter 1.115 deutschen E-Mail Nutzern.
http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?aktion=jour_pm&comefrom=scan&r=439055

T-Online.de, 20.1.2011
Trojaner kommen mit Bewerbungsunterlagen
Der neueste Trick von Online-Kriminellen: Sie tarnen verseuchte E-Mails als Bewerbung um eine ausgeschriebene Arbeitsstelle. Im Anhang steckt statt der Bewerbungsunterlagen eine Variante des gefährlichen Bredolab-Trojaners. Der soll nach Zugängen zu Finanzsystemen fahnden. Unbekannte Kriminelle haben vor allem kleine und mittelständische Firmen im Visier. Einer einzigen Firma in den USA haben die Gangster so bereits 150.000 US-Dollar gestohlen.
http://computer.t-online.de/falsche-bewerbungs-e-mail-fbi-enttarnt-neue-trojaner-attacke/id_44082022/index

One.com, 19.1.2011
Kritische Zeitgenossen sind eher durch E-Mail-Betrug gefährtet
Stephen Lea von der University of Exeter wollte wissen warum so viele Nutzer auf betrügerische E-Mails hereinfallen. Er verschickte 10.000 Lockangebote und befragte seine Opfer hinterher. Er kam zu dem Schluss, dass die Opfer keineswegs dumm sind und oft sogar einiges Fachwissen in dem im Scam angegebenen Geschäftsbereich haben.Am seltensten fielen diejenigen Probanden auf die betrügerischen Emails herein, die sie beim ersten Verdacht löschten. Wer dagegen die E-Mail genau studiert, fällt erstaunlicherweise eher auf den Betrug herein.
http://www.one.com/de/webhosting-news/email/warum-nutzer-auf-betrgerische-emails-hereinfallen$800352922.htm

news.de, 19.1.2011
Passwörter in Deutschland unsicher
Computerbild zitiert eine Studie der Firma Duo Security, wonach leicht zu erratende Passwörter immer noch am beliebtesten sind. Die Firma wertete die Zugangsdaten von 400.000 Online-Konten aus. Das Ergebnis: "123456" war das meistgenutzte Passwort, gefolgt von "PASSWORD". 99,45 Prozent der Passwörter enthielten keine Sonderzeichen. Ähnliche Zustände berichtet Web.de. Seit der Registrierung bei Web.de haben 34,8 Prozent der Nutzer ihr Passwort nicht mehr geändert. Bei 54,9 Prozent ist es schon länger als drei Jahre her. Nur 10,3 Prozent haben ihr Passwort im vergangenen Monat geändert.
http://www.news.de/technik/855112265/aus-spass-e-mail-konten-gehackt/1/

Chip.de, 17.1.2011
Google Mail will höhere Verfügbarkeit als Inhouse-Lösungen
Für seinen kostenpflichtigen E-Mail-Service will Google eine Uptime von über 99,9 Prozent garantieren. Diese Verfügbarkeit ist deutlich besser als die meisten Inhouse-Lösungen, die laut einer Untersuchung von Radicati-Group pro Monat durchschnittlich 3,8 Stunden nicht verfügbar sein sollen.
http://business.chip.de/news/Google-E-Mail-Bessere-Verfuegbarkeit-fuers-Business_46727251.html

zdnet.de, 12.1.2011
USA weiterhin größter Spam-Versender
Gemäß einer Veröffentlichung von Sophos sind die USA für 18,83 Prozent des weltweiten Spam-Aufkommens verantwortlich. Das zweitplatzierte Indien liegt mit 6,88 Prozent deutlich hinter den USA. Auf den weiteren Rängen folgen Brasilien mit 5,04 Prozent, Russland mit 4,64 Prozent und Großbritannien mit 4,54 Prozent. Aus Deutschland stammen 2,99 Prozent der weltweit verschickten Spam-Nachrichten, was Platz 9 hinter Frankreich, Italien und Südkorea bedeutet. Vietnam (2,79 Prozent), Rumänien (2,25 Prozent) und Spanien (2,24 Prozent) gehören ebenfalls zu den zwölf größten Spam-Versendern. Damit ist das "Dreckige Dutzend" insgesamt für fast 60 Prozent aller unerwünschten E-Mails verantwortlich.
http://www.zdnet.de/news/wirtschaft_sicherheit_security_sophos_jede_fuenfte_spam_e_mail_kommt_aus_den_usa_story-39001024-41544867-1.htm

derstandard.at, 16.1.2011
E-Mails vernichten täglich 40 Minuten Arbeitszeit
Die österreichische Standard verweist auf einige Studien im Zusammenhang mit der E-Mail-Nutzung: Lt. Henley Management College vergeuden Manager etwa 3 Jahre ihres Berufslebens mit unnötigen E-Mails. Viele Führungskräfte sehen alle fünf Minuten nach neu eingetroffenen E-Mails. Laut der Universität Cardiff brauchen wir für eine fünfsekündige Unterbrechung durch E-Mails im Schnitt jedes Mal 64 Sekunden, um uns wieder auf den davor bearbeiteten Sachverhalt zu konzentrieren.Nach einer Analyse der Rutgers University lügt man in E-Mails eher als in Briefen. Bei einem Test taten dies 92 Prozent in E-Mails vs. 64 Prozent in Briefen. http://derstandard.at/1293370775773/Studie-E-Mails-vernichten-taeglich-40-Minuten-Arbeitszeit

silicon.de, 5.1.2011
83 Prozent nutzen lieber Attachments als Colaborationsplattformen
Gemäß einer Studie von Distracted Enterprise schicken 83 Prozent der befragten Anwender Dateien lieber als E-Mail-Anhänge statt als Link. 78 Prozent tun dies, weil es "einfach der schnellste Weg" ist. 48 Prozent tun dies, weil "es einfach das ist, was sie kennen".
http://www.silicon.de/blogs/0,39044150,41543184,00/dateien_per_e_mail_versenden_sollte_out_sein.htm

Ad-hoc-news.de, 3.1.2011
Sheraton Hotels veröffentlicht Studie zu Social-Media
Gemäß einer Befragung von Sheraton Hotels halten mehr als 60 Prozent der Befragten bei Reisen den Kontakt zu Freunden und Familie über ein soziales Netzwerk. 36 Prozent loggt sich lieber ein, statt zu Hause anzurufen. 54Prozent überprüfen vor einem Treffen mit einem neuen Geschäftskontakt dessen Profil in Sozialen Netzwerken. Knapp 60 Prozent haben schon einmal einen Bewerber aufgrund negativer Eindrücke in sozialen Netzwerk nicht eingestellt. Beinahe 70 Prozent geben an, in sozialen Netzwerken nicht immer die Wahrheit zu sagen: 20 Prozent flunkern ein wenig, 21 Prozent lügen sehr oft und 20 Prozent geben zu, ihre Beiträge frei zu erfinden. Befragt wurden 4204 Erwachsene in USA, Großbritannien und in China.
http://www.ad-hoc-news.de/aktuelle-sheraton-studie-social-media-ersetzt-telefon-und--/de/News/21813420

 

 

Veröffentlichungen im Dezember 2010
 

Futurezone.at, 27.12.2010
E-Mail-Inhalte als Scheidungsgrund
Fast 45 Prozent aller Ehen werden in den USA geschieden, weil ein Ehepartner online per E-Mail oder Facebook herumschnüffelt - und auf diesem Weg entdeckt dass der Partner eine Affäre hat. Ein 33 jähriger, der auf diese Weise entdeckte, dass seien Frau eine Affäre hat, wurde nun in den USA wegen des Nachspionierens angeklagt.
http://www.futurezone.at/stories/1665047/

mobile2day.de, 24.12.2010
Jeder zweite Berufstätige im Weihnachtsurlaub erreichbar
Jeder zweite Berufstätige nimmt im Weihnachtsurlaub Anrufe entgegen, jeder vierte antwortet auf E-Mail-Nachrichten. Lediglich 29 Prozent sind zwischen den Jahren weder per Telefon noch per Mail erreichbar. Die über 50-Jährigen sind mit 58 Prozent deutlich häufiger per Telefon oder E-Mail erreichbar als der Rest. Am höchsten (mehr als 60 Prozent) ist die berufliche Erreichbarkeit bei Selbständigen, Freiberuflern und Unternehmern. Urlaubende Beamte dagegen sind in dieser Zeit generell nicht zu erreichen. Dies ergab eine Umfrage von Aris im Auftrag des Verbandes BITKOM.
http://www.mobile2day.de/news/news_details.html?nd_ref=57491

gamestar.de, 24.12.2010
Internet und E-Mail für viele schon lebenswichtig
28 Prozent der von 1.950 von Zogby International befragten US-Amerikaner können sich ein Leben ohne World Wide Web nicht mehr vorstellen, gefolgt von E-Mail mit 18 Prozent.
http://www.gamestar.de/hardware/news/vermischtes/2320109/internet_e_mail.html

winfuture.de, 20.12.2010
Nur einer von vier nutzte E-Mail für Weihnachtsgrüße
Der Anteil der Deutschen, die Festtagsgrüße per E-Mail verschicken ist gemäß einer Umfrage von BITKOM gesunken. 2008 waren es noch 33 Prozent, im vergangenen Jahr 28 Prozent, nun sind es nur noch 26 Prozent. Das liegt unter anderem daran, dass vor allem Jugendliche eher auf die Nachrichtensysteme der Social Networks zurückgreifen.
http://winfuture.de/news,60336.html

t-online.de, 19.12.2010
Ministerpräsident Platzeck hat keine E-Mail-Adresse
Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) besitzt laut eigener Angabe keine E-Mail-Adresse. Er habe deshalb keine E-Mail-Adresse, weil er nie dazu kommen würde, die hereinkommenden Sendungen zu bearbeiten und zu beantworten.
http://nachrichten.t-online.de/ministerpraesident-platzeck-hat-keine-e-mail-adresse/id_43790680/index

inside-it.ch, 9.12.2010
US-Landwirtschaftsministerium geht mit E-Mail in die Cloud
Nachdem die amerikanische Behörde GSA in Googles Cloud wechelt kann auch Microsoft einen Erfolg verzeichnen. Das amerikanische Landwirtschaftsministerium will das E-Mail-System für die rund 120'000 Mitarbeiter in die Computing Cloud von Microsoft verschieben. Die Behörde will damit die bisher 21 getrennt voneinander betriebenen E-Mail-Systeme ablösen.
http://www.inside-it.ch/frontend/insideit?_d=_article&site=ii&news.id=23436

heise.de, 9.12.2010
E-Mail-Effizienz spielerisch steigern
Das Start-up Baydin bietet Plug-ins für Outlook und Google Mail an, die mittels Spielanreizen die E-Mail-Nutzer dazu bringen sollen, ihren Posteingang schnell und konsequent zu leeren. Allerdings kam es bei den ersten Versuchen teilweise auch zu unerwünschten Ergebnissen.
http://www.heise.de/tr/artikel/Punkte-fuer-Produktivitaet-1147670.html

Heise.de, 2.12.2010
GSA als erste US-Behörde mit E-Mail in der Cloud.
Die US-amerikanische Bundesbehörde General Services Administration (GSA) geht als erste amerikanische Bundesbehörde mit all seinen 15.000 Mitarbeitern in die Cloud. Neben Googles E-Mail werden künftig auch Büroanwendungen von Google genutzt. Da die GSA die IT-Beschaffungen für andere Behörden abwickelt, könnte der Auftrag Signalwirkung haben.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/US-Bundesbehoerde-stellt-E-Mail-System-auf-Gmail-um-1146508.html

one.com, 2.12.2010
28 Prozent der deutschen Bevölkerung können immer noch nichts mit Internet und E-Mail nichts anfangen.
Das sind sieben Prozent weniger als ein Jahr zuvor. 35 Prozent benutzen das E-Mail nur eingeschränkt. Das ergab eine Umfrage der Initiative D21 zum Stand der digitalen Gesellschaft.
http://www.one.com/de/webhosting-news/email/internetnutzung-steigt-aber-25-prozent-immer-noch-offline$800270139.htm

 

Veröffentlichungen im November 2010
 

Sicherheit.info, 24.11.2010
Mensch ist das schwächste Glied in der Sicherheitskette

Fast die Hälfte der Befragten (43 Prozent) gab in einer Untersuchung des deutschen Sicherheitsdienstleister Eleven an, Spam-E-Mails bereits einmal geöffnet zu haben. 11 Prozent haben schon einmal auf einen Link in einer Spam-E-Mail geklickt und 8 Prozent einen in einer Spam-E-Mail enthaltenen Anhang geöffnet - die Haupteinfallstore für Malware. Bereits 45 Prozent waren eigenen Angaben zufolge sogar schon Opfer eines Virus oder Wurms. Beängstigend ist, dass die Bereitschaft, Risiken einzugehen, mit der Interneterfahrung wächst.
http://www.sicherheit.info/SI/cms.nsf/si.ArticlesByDocID/1115077?Open&Channel=SI-WI

Heise.de, 23.11.2010
E-Mail-Attachments beliebter als Kollaborationsplattformen
Laut einer Forrester Studie versenden 83 Prozent der geschäftlichen Nutzer lieber ein Dokument per E-Mail an Kollegen, als dieses über eine Webbasierte Lösung zur Zusammenarbeit u teilen. Lt. People-OnTheGo verbringt inzwischen jeder durchschnittliche Wissensarbeiter 3,3 Stunden pro Tag mit der Bearbeitung der elektronischen Post. 65 Prozent haben ihre E-Mail-Software die ganze Zeit geöffnet.
http://www.heise.de/tr/artikel/Post-Optimierung-1139630.html

Welt.de, 13.12.2010
Facebooks E-Mail-System kennt keine Cc- und Bcc-Kopien
Facebook bringt seinen Nutzern E-Mail-Adressen, die es ermöglichen, auch ausserhalb der Facebook-Welt zu kommunizieren. Cc und Bcc wird damit allerdings nicht möglich sein.
http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article10980520/Facebook-blaest-E-Mail-zur-F-Mail-auf.html

Telekom-presse.at, 11.11.2010
2014 sind 20 Prozent aller Angestellten in sozialen Netzen
Laut dem Beratungsunternehmen Gartner wird die bessere Verfügbarkeit von sozialen Netzwerken zusammen mit dem demographischen Wandel und der Veränderung des Arbeitsstils dazu führen, dass bis 2014 20 Prozent aller Angestellten soziale Netzwerke für ihre Geschäftskontakte nutzen.
http://www.telekom-presse.at/Gartner_Bis_2014_ersetzen_Soziale_Netzwerke_das_E-Mail_.id.14227.htm

AFP, 11.11.2010
Umlaute und "ß" in E-Mail-Adressen möglich
Internetnutzer können künftig auch Internet- und E-Mail-Adressen mit dem deutschen Buchstaben "ß" und Umlauten registrieren. Allerdings wird davon abgeraten.
http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5i6va8CCDo8iGBHxMrw_TJ2ItSuPQ?docId=CNG.3805c63e8603018fdb798dcd50211aa1.141

Handelsblatt, 9.11.2010, S. 23
GM wirft UBS wegen E-Mail aus Börsenkonsortium
Und wieder stolpert eine Bank über eine E-Mail eines Mitarbeiters. Dieses Mal flog die Schweizer Großbank UBS aus dem Konsortium, das den Börsengang von General Motors organisiert. Ein Analyst soll vertrauliche Information per E-Mail an Investoren gegeben haben.

Egovernment-computing.de, 5.11.2010
Der Start der rechtssicheren eMail verzögert sich erneut.
Jetzt ist von Anfang März 2011 die Rede - rechtzeitig zur CeBIT. Denn das notwendige Bürgerportalgesetz soll erst am 11. Februar im Bundesrat beschlossen werden.
http://www.egovernment-computing.de/projekte/articles/291064/

 

Veröffentlichungen im Oktober 2010
 

Ecin.de, 29.10.2010
25,7 E-Mails in 2,5 Postfächer.
Laut einer Studie von ContactLab erhält jeder Befragte im Durchschnitt täglich 25,7 eMails - inklusive Spam. Die Studie wurde in Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland durchgeführt. Die Altersgruppe zwischen 35 und 54 Jahren erhält sogar etwa 30 Mails. Der höhere Wert soll mit der höheren Attraktivität dieser Zielgruppe für die Werbung zusammenhängen. Durchschnittlich verwendet jeder Nutzer 2,5 Postfächer. Die Deutschen favorisieren Webmailer. 35 Prozent der deutschen Anwender nutzen regelmäßig Instant-Messenger, 31 Prozent nutzen soziale Netzwerke und 16 Prozent telefonieren über das Internet.
http://www.ecin.de/news/2010/10/29/15071/?rcol

www.kress.de, 29.10.2010
SMS ist jungen Amerikanern noch wichtiger als Facebook
Die 18-24 jährigen bevorzugen laut einer Studie von Chadwick Martin Bailey zwar Facebook (76%) gegenüber E-Mail (70%). Die noch jüngeren Nutzer bevorzugen jedoch die direkte Kommunikation. In den USA wurden 15-17 Jährige aufgefordert zwischen Facebook und SMS zu wählen. 12% wählten Facebook. 48% dagegen SMS (ExactTarget- Studie, 2010). Lt. Nielsen sendet jeder amerikanische Teenager 111 SMS pro Tag.
http://kress.de/alle/detail/beitrag/107009-goldmedia-gastkommentar-von-klaus-goldhammer-e-mail-ist-fuer-alte-leute.html

Ferner-alsdorf.de, 26.10.2010
Streitwert unverlangter Einzel-E-Mail zwischen 500 und 10.000 Euro
Schon eine einzige unverlangt zugesandte werbende E-Mail kann zur Abmahnung führen. Die Streitwerte hierfür liegen zwischen 500 Euro und 10.000 Euro. Was nicht verwundert: vor allem Rechtsanwälte mahnen gerne für an sie adressierte E-Mail ab.
http://www.ferner-alsdorf.de/2010/10/streitwert-unverlangte-zusendung-von-email-bzw-newsletter/wettbewerbsrecht/strafrecht/rechtsanwalt/verkehrsrecht/

Searchnetworking.de, 25.10.2010
Rund ein Viertel fühlen sich durch E-Mail-Flut überlastet.
Der Anbieter Salesforce.com hat 1.000 Arbeitnehmer in Deutschland befragt. Mitarbeiter in Unternehmen mit weniger als 1.000 Mitarbeiter erhalten demnach ein Fünftel mehr E-Mails pro Tag (nämlich 42) als Mitarbeiter in größeren Unternehmen. Rund ein Viertel fühlt sich durch die Informationsflut überfordert. Ärgernis Nummer eins über die Zusendung von nicht relevanten Nachrichten - gefolgt von verspäteten Antworten auf die eigenen E-Mails.
http://www.searchnetworking.de/themenbereiche/unified-communications/online-collaboration/articles/288158/

Computerworld.ch, 22.10.2010
E-Mail in Schweizer Unternehmen wichtig.
Nur 40 Prozent der im Auftrag von Avanade befragten Schweizer Unternehmen sehen in Facebook & Co einen Wert für die Zusammenarbeit der eigenen Mitarbeiter (im übrigen Europa: 69 Prozent). Jeder befragte Geschäftsführer und IT-Leiter gab an, dass E-Mail und Telefon besonders wichtig seien. Soziale Netzwerke bringen laut Erkenntnisse der Nutzer dieser Technik meistens keine geschäftlichen Vorteile. Nur jeder zehnte berichtete von Vorteilen.
http://www.computerworld.ch/aktuell/news/52631/

Lehrerfreund.de, 18.10.2010
Wie man E-Mail richtig schreibt.
Ob email, eMail oder Email: es gibt in Deutschland viele Schreibweisen für die elektronische Post. In diesem Artikel wird erklärt, warum all diese Schreibweisen falsch sind.
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/wie-schreibt-man-e-mail/3774/

Derstandard.at, 18.10.2010
1,2 Mio E-Mail-Adressen in einem Tag ausgeforscht.
Wiener Wissenschaftler wollten wissen, wie schnell und gut man in sozialen Netzwerken E-Mail-Adressen mit persönlichen Angaben ausforschen kann. Für 1,20 Millionen brauchten sie kaum mehr als einen Tag.
http://derstandard.at/1287099389209/TU-Wien-Social-Networks-Wissenschafter-forschen-12-Mio-E-Mail-Adressen-aus

Rp-online.de, 17.10.2010
Spionage anhand von E-Mail-Adresse leicht möglich.
Sie möchten wissen, wer mit einer bestimmten Person Kontakt hat? Wenn Sie die E-Mail-Adresse des Betreffenden können, ist dies per Facebook einfach möglich. Voraussetzung ist lediglich, dass diese Person noch kein Profil mit dieser E-Mail-Adresse auf Facebook hat.
http://www.rp-online.de/digitale/computer/Spionage-fuer-jedermann-bei-Facebook-moeglich_aid_919221.html

Zeit.de, 14.10.2010
Bundesregierung beschließt De-Mail-Gesetz
Das Gesetzentwurf über die rechtssichere De-Mail wurde von der Bundesregierung verabschiedet und kommt nun zur Abstimmung in den Bundestag. Bereits 700.000 Menschen haben sich für diesen Dienst registrieren lassen. Wer sich auf ein De-Konto einlässt, muss sich darüber klar sein, dass er es täglich auf neu eingetroffene Nachrichten sichten muss. Außerdem dreht sich die Beweislast um: Bürger müssen künftig beweisen, dass sie einen bestimmten Bescheid nicht erhalten haben. Bei der Post hört bei De-Mail zusätzlich auch noch das Briefgeheimnis auf.
http://www.zeit.de/digital/internet/2010-10/demail-gesetz

Rhein-Zeitung.de, 13.10.2010
Für 2010 ungefähr 5.000 Phishing-Opfer erwartet.
2009 entstand in Deutschland durch Phishing-Angriffe ein Schaden von rund 12 Millionen Euro. Ungefähr 2.900 Phishing-Fälle wurden angezeigt. Der durchschnittliche Schaden pro Fall beträgt also ca. 4.100 Euro. Für 2010 werden 5.000 Anzeigen mit einem Schaden von 17 Millionen erwartet. Phishing ist dabei nicht mehr auf E-Mail beschränkt, sondern kann überall im Internet passieren.
http://www.rhein-zeitung.de/nachrichten/computerundmedia_artikel,- Phishing-Attacken-werden-immer-perfider-_arid,148877_arpage,2.html#articletop

Ecin.de, 13.10.2010
Junge nutzen Soziale Netzwerke, Alte traditionelles E-Mail.
Cladwick Martin Bailey hat das Thema "E-Mail vs. Soziale Netzwerke" untersucht. Dieses Unternehmen kam zum Ergebnis, dass 86 Prozent der Befragten noch eigenständige E-Mail-Anwendungen zum Versand von Nachrichten verwenden. Allerdings zeigt sich unter den Jüngeren bereits eine Präferenz von Sozialen Netzwerken für diesen Zweck.
http://www.ecin.de/news/2010/10/13/15008/?rcol

Marketing-boerse.de, 12.10.2010
61 Prozent der deutschen Internetnutzer sind über Soziale Netzwerke erreichbar.
In Deutschland sollen laut einer eCircle-Studie bereits 61 Prozent der Internetanwender in Sozialen Netzwerken aktiv sein. Allerdings sind 31 Prozent der Befragten nur per E-Mail erreichbar.
http://www.marketing-boerse.de/News/details/Social-Media-und-E-Mail-Studie-Erfolgreicher-digitaler-Dialog-braucht-E-Mails-Fans-und-Follower/25121

Zdnet.de & discoverdigitatllife.com, 12.10.2010
E-Mail nur Nummer zwei in Asien und Südamerika
Gemäß einer in 46 Ländern bei 50.000 Internetnutzern durchgeführten Studie von TNS sind Social Networks in vielen Ländern deutlich populärer als E-Mail. In ihnen wird viel mehr Zeit verbracht als mit E-Mails. In den alten Industrieländern dominiert jedoch noch E-Mail. In Deutschland ist für 68% der Befragten E-Mail die wichtigste Internetanwendung, gefolgt von Social Networks (12%) und Online- Spielen (4%). In Österreich führt E-Mail (56%) als wichtigste Internetanwendung vor Social Networks (23%) und "Persönliche Interessen" (5%). 82,3% der deutschen E-Mail-Nutzer nutzen E-Mail über einen PC, 49,7% % nutzen E-Mail (auch) über ein mobiles Gerät. (In Österreich: 85,5% PC, 47,9% mobiles Endgerät)
http://www.zdnet.de/news/digitale_wirtschaft_internet_ebusiness_studie_in_asien_und_suedamerika_ist_social_networking_beliebter_als_e_mail_story-39002364-41539070-1.htm
http://discoverdigitallife.com/

Computerwoche.de, 11.10.2010
E-Mail und Recht
Wer in seinem Unternehmen E-Mail betreibt bewegt sich rechtlich auf vermintem Boden - vor allem wenn er die private E-Mail-Nutzung erlaubt. Der Artikel zeigt auf, welche Gesetze und Vorschriften greifen können.
http://www.computerwoche.de/netzwerke/web/2355065/index2.html

Dernewsticker.de, 7.10.2010
Sieben Prozent der Babys haben E-Mail-Adressen.
Gemäß einer Untersuchung von "AVG Technologies" sollen sieben Prozent der Babys bis sechs Monate weltweit bereits eine E-Mail- Adresse. 70 Prozent sind bereits mit Fotos in Internet vertreten.
http://www.dernewsticker.de/news.php?title=Umfrage%3A+Sieben+Prozent+von+Babys+haben+E-Mail-Adressen&id=196326&i=tdthgi Faz,net, 5.10.2010 Rund-E-Mails von der Geschäftsleitung. Über die Hälfte der befragten E-Mail-Anwender erhielten im vergangenen Jahr über zehn Rundschreiben per E-Mail von ihrer Geschäftsleitung. Nur sieben Prozent erhielten keine solche E-Mail. Bei den "E-Mails der obersten Heeresleitung" gibt es einiges zu beachten: Zwischen fünf und zehn solcher E-Mails pro Jahr sind optimal. Sie sollten ereignisgesteuert geschickt werden und offen und ehrlich sein. Natürlich dürfen sie auch nichts enthalten, was kein Externer sehen darf. Denn E-Mails werden bekanntlich weitergeleitet. http://www.faz.net/s/RubC43EEA6BF57E4A09925C1D802785495A/Doc~EE1E2481D9BE34DC6B60D5F569BABE9BA~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Faz.net, 4.10.2010
Los Angeles mailt über die Cloud.
Los Angeles hat sein E-Mail-System in dezentrale Rechenzentren von Google verlagert. Die 30.000 Angestellten nutzen die externen Server von Google via Browser. Damit ist die Stadt ein Vorbild für viele.
http://www.faz.net/s/Rub4C34FD0B1A7E46B88B0653D6358499FF/Doc~E65C2AB7F87C848B4BB451F047AEBE42C~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Handelsblatt, 2.10.2010
Computerwurm per E-Mail-Kontaktanfrage
E-Mails mit Kontaktanfragen für Social Media-Plattformen bedrohen Nutzer des beliebten internationalen Business-Netwerks LinkedIn. Wenn der Empfänger der E-Mail merkt, dass er einem Fake aufgesessen ist, ist es schon zu spät, er hat unbemerkt seinen Browser infiziert. Installiert wird der gefährliche ZeuS-Trojaner, der Bankdaten ausliest.
http://www.handelsblatt.com/technologie/it-internet/bankdaten-ausgespaeht-computerwurm-attackiert-soziale-netzwerke;2665528

CIO, 1.10.2010
Jeder fünfte Amerikaner liest geschäftliche E-Mail im Bett.
Vor dem Einschlafen und direkt nach dem Aufwachen checken viele US-Amerikaner ihre E-Mails vom Bett aus. Exakt sind es 20 Prozent derjenigen, die überhaupt außerhalb ihrer regulären Arbeitszeiten aus beruflichen Gründen ins Postfach schauen (21 % Männer, Frauen 16 %). Dies ergab eine Studie von Harris Interactive im Auftrag von Xobni. Laut Studie schauen 42 Prozent in dieser Gruppe während Krankheit ins E-Mail. Während des Urlaubs kann die Hälfte nicht dem Blick ins Postfach widerstehen. In der allgemeinen Freizeit sind es gar 72 Prozent. 25 Prozent fühlen sich nach einem Urlaub von den E-Mails total erschlagen. Männer sind anfälliger für Kontrollclicks in der Freizeit: zwei Drittel der amerikanischen Männer checken ihre E-Mail, aber nur die Hälfte der Frauen. In England sind die Zahlen etwas niedriger: Nur 25,8 Prozent der Briten überprüfen ihren Posteingang, wenn sie bettlägerig sind. 29 Prozent tun es im Urlaub und 68 Prozent in ihrer allgemeinen Freizeit. Dafür fühlen sich 86% völlig von den E-Mails erschlagen, wenn sie aus dem Urlaub zurückkehren. Haupttriebfeder für die ständige Kontrolle der E-Mails ist die Sorge, wichtige Informationen zu verpassen (USA: 37%, England: 45%). 43% der Amerikaner checken häufig ihre E-Mails um einen ARbeitsstau zu vermeiden. 18% glauben ohne dauerndes E-Mail-Checken in der Freizeit ihrer Karriere zu schaden.
http://www.cio.de/knowledgecenter/ecm/2246594/


 

 

Veröffentlichungen im Sepember 2010
 

Onlinepc.ch, 30.9.2010
Beinahe 100 Prozent mehr schädliche Dateien im E-Mail-Verkehr
Im August enthielten 6,29 Prozent aller von Kaspersky Lab analysierten E-Mails schädliche Dateien, das entspricht einer Steigerung von 97 Prozent. http://www.onlinepc.ch/index.cfm?page=104029&artikel_id=25146 One.com, 29.9.2010 Ein Drittel der Bürgereingaben gehen per E-Mail ein Die Petition per E-Mail wird immer beliebter. Seit 2008 sind diese Petitionen möglich und seitdem sind fast 12.000 solcher Petitionen eingegangen.
http://www.one.com/de/webhosting-news/email/bundestag-ein-drittel-der-brgereingaben-gehen-per-email-ein$800090296.htm

Teltarif.de, 25.9.2010
E-Mail auf dem Mobiltelefon immer populärer
17 Prozent der deutschen Handy-Benutzer nutzen einer repräsentativen Umfrage zufolge die E-Mail-Funktion ihres Mobiltelefons. 13 Prozent besuchen damit Webseiten. Insgesamt sind 21 Prozent der 14-64-jährigen Mobiltelefonnutzer in der ein oder andern Form online unterwegs. In der Altersgruppe der 14-29 jährigen sind es sogar 29 Prozent. http://www.teltarif.de/smartphone-mobile-internet-nutzung/news/40185.html DerStandard.at, 24.9.2010 E-Mail & Co schuld am Sprachverfall 44 Prozent von 500 befragten Österreichern glaubten, dass aufgrund von E-Mail und SMS niemand mehr an sprachlich eleganten Formulierungen feilt sondern einfach schreibt wie man denkt. 36 Prozent denken, dass die Sprache von kurzfristig modernen Slangwörtern überwuchert wird und 25 Prozent halten es gar für zutreffend, dass man "da schöne Sprechen verlernt, weil man sich nur in Kurzformeln ausdrückt. Der Großteil (69 Prozent) der befragten Österreicher vertrat die Meinung, dass die Pflege der deutschen Sprache an den Schulen verstärkt werden sollte, gerade "wenn man die Auswirkungen der Medien, der Computer und des Handys auf unsere Sprachkultur bedenkt".

Echo-online, 21.9.2010
Das vernetzte Auto soll auch E-Mail bieten
Continenalwerke und Telekom arbeiten an einer Plattform für das vernetzte Auto. Vorbei sollen dann die Zeiten sein, in denen das UMTS-Notebook oder das Smartphone auf dem Beifahrersitz liegen mussten. Allerdings bietet das Internetauto auch viele Möglichkeiten für den Datenmissbrauch.
http://www.echo-online.de/wissen/wissenschaftundtechnik/100920auto./E-Mail-Abruf-am-Steuer;art478,1204504

Pressetext.at, 17.9.2010
E-Mail während des Abendessens in USA normal

41 Prozent der amerikanischen Internetbenützer finden es gemäß einer Studie von PC Tools normal, während des gemeinsamen Abendessens online zu sein. Dagegen würden dies nur sechs Prozent bei einer Hochzeit tun. Schon bei den Flitterwochen sieht es wieder anders aus. In ihnen würden sich 29 Prozent der Befragten mit dem Internet verbinden. Nicht einmal während Sex möchten die Nutzer auf die direkte Erreichbarkeit verzichten. Fast ein Viertel der Befragten wollen Smartphone oder Netbook dazu nicht abschalten.
http://www.pressetext.at/news/100917003/us-user-bleiben-beim-sex-gerne-online/

Haufe.de, 15.9.2010
Das Finanzamt darf für die Terminvereinbarung zur Außenprüfung E-Mail nutzen.
Das entschied das FG München in einem aktuell veröffentlichten Urteil
http://www.haufe.de/steuern/newsDetails?newsID=1284530375.15&portal=Steuern&topic=Rechtsprechung&topicView=Rechtsprechung

Netplosiv, 15.9.2010
Einreiseverbot wegen beleidigender E-Mail an Obama
Eine beleidigende E-Mail an US-Präsidenten Barack Obama brachte für einen 17-jährigen Briten ein lebenslanges Einreiseverbot in die USA.
http://netplosiv.org/201050109/leute/schicksale/hass-email-an-barack-obama-lebenslanges-usa-einreise-verbot#

One.com, 9.9.2010
E-Mail größtes Leck beim Verlust vertraulicher Informationen.
Die Firma Proofpoint Inc. hat in der Studie 'Outbound Email and Data Loss Prevention in Today's Enterprise 2010' bei 261 amerikanischen Firmen untersucht, über welche Kanäle vertrauliche Firmendaten nach außen gelangen. E-Mail stellt weiterhin die größte Gefahr dar: Rund 35 Prozent der Firmen haben im vergangenen Jahr vertrauliche Informationen via Email preisgegeben, zwanzig Prozent haben Mitarbeiter entlassen. Mehr als die Hälfte der Unternehmen verbieten die Nutzung von Facebook, bei über dreißig Prozent ist LinkedIn unerwünscht. Und sieben Prozent der befragten Unternehmen haben im letzten Jahr Mitarbeiter entlassen, weil sie gegen Social Media Richtlinien verstoßen hatten.
http://www.one.com/de/webhosting-news/email/email-groesstes-problem-beim-verlust-von-unternehmensdaten$19937851.htm

Stern.de, 3.9.2010
Der E-Mail-Kontrolletti
Zur Entspannung: eine schöne Glosse zum Thema "E-Mail und Gesetz" http://www.stern.de/digital/computer/scheibe/scheibes-kolumne-der-e-mail-kontrolletti-1600083.html Grafiker.de, 2.9.2010 Googlemail sortiert E-Mails nach Priorität Googlemail erkennt ab jetzt wichtige E-Mails und stellt sie entsprechend dar. Die Bewertung erfolgt auf Basis des beobachteten Lese- und Schreibverhaltens des Empfängers. Das System lernt also durch Beobachten des Anwenders.
http://www.grafiker.de/kreativ-news/02092010/googlemail-sortiert-mails-nach-prioritaet

Businesswire.com, 1.9.2010
Digitaler Fotorahmen erhält Fotos per E-Mail
Nachdem HP Drucker mit E-Mail-Adressen versieht, vergibt nun Pandigital auch E-Mail-Adressen an digitale Bilderrahmen. Damit ist es einfach möglich, den Bilderrahmen aus der ganzen Welt mit Fotos zu beschicken.
http://www.businesswire.com/news/home/20100901006279/de

 

 

Veröffentlichungen im August 2010
 

Faz.net, 30.8.2010
Deutsche Nutzer auf Rang 3 der Social Media Weltrangliste
Nach einer Messung des Marktforschungsunternehmens Comscore ist die Besucherzahl auf den Seiten sozialer Netzwerke in den vergangenen zwölf Monaten um 23 Prozent auf 945 Millionen weltweit gestiegen. In Deutschland stieg die Besucherzahl auf 37,9 Millionen im Juli, 47 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Nur in den Vereinigten Staaten und China besuchen mehr Internetnutzer soziale Medien. Zunehmend finden auch ältere Menschen in die Communities: In den Vereinigten Staaten ist der Anteil älterer Menschen in sozialen Medien in den vergangenen zwölf Monaten von 22 auf 42 Prozent gestiegen. Während die E-Mail aus der Gunst der Teenager herausfallen könnte, ist sie für die ältere Generation weiterhin das wichtigste Instrument für die Kommunikation. 92 Prozent der Onliner in dieser Altersgruppe sendet E-Mails.
http://faz-community.faz.net/blogs/netzkonom/archive/2010/08/30/deutschland-auf-rang-3-der-social-media-weltrangliste.aspx

Nickles.de, 25.8.2010
Datenschutz für Arbeitnehmer soll verbessert werden.
Ein Gesetzentwurf schränkt die Erlaubnis zum Kontrollieren von E-Mails und Telefonaten ein. Ferner soll Videoüberwachung sowie die Recherche in sozialen Netzen bzgl. (neuen) Mitarbeitern eingeschränkt werden. Der Gesetzentwurf wird noch in diesem Jahr dem Parlament zur Verabschiedung vorgelegt.
http://www.nickles.de/c/n/bundesregierung-will-datenschutz-fuer-arbeitnehmer-verbessern-8583.htm

Itseccity, 18.8.2010
96,4 Prozent aller E-Mails sind Spam
Gemäß einer Studie von eleven sind 96,4 Prozent aller E-Mails Spam. 0,4 Prozent aller E-Mails enthielten im Juni Schadsoftware, das ist eine Vervierfachung gegenüber Mai. Top-Spam-Versender im Juli 2010 waren die USA, gefolgt von Brasilien und Indien. Deutschland fiel auf Platz 7 zurück.
http://www.itseccity.de/?url=/content/virenwarnung/statistiken/100818_vir_sta_eleven.html

Bild.de, 17.8.2010
Bankräuber gibt per E-Mail Tipps zu seiner Verhaftung.
Ab und zu bietet E-Mail auch Stoff für die Boulevardpresse. Beispielsweise dann, wenn ein Bankräuber glaubt per E-Mail die Polizei verhöhnen zu können und damit die Spur zu seiner Ergreifung legt.
http://www.bild.de/BILD/news/2010/08/18/bankraeuber-schickte-polizei/email-frechste-oder-duemmste-gefasst.html

Weblauscher, 17.8.2010
Die längste E-Mail-Adresse der Welt enthält 345 Zeichen
Sei lautet: contact-admin-hello-webmaster-info-services-peter-crazy-but-oh-so-ubber-cool-english-alphabet-loverer-abcdefghijklmnopqrstuvwxyz@please-try-to.send-me-an-email-if-you-can-possibly-begin-to-remember-this-coz.this-is-the-longest-email-address-known-to-man-but-to-be-honest.this-is-such-a-stupidly-long-sub-domain-it-could-go-on-forever.pacraig.com
Hinweis eines Newsletter-Lesers: Diese Länge ist nicht konform zum SMTP-Standard RFC5321. Das bedeutet, dass diese Adresse nicht über SMTP transportiert werden kann.
http://weblauscher.blogspot.com/2010/08/345-zeichen-die-langste-e-mail-adresse.html

Spiegelonline, 10.8.2010
Britischer Abgeordneter möchte nicht per E-Mail erreicht werden können.
Der britische Parlamentarier Dominic Raab möchte nicht durch eine E-Mail-Lawine von wirklich wichtigen Angelegenheiten abgelenkt werden. Seine Aufforderung, seine E-Mail-Adresse von einer Website zu entfernen führte zu einem Sturm der Entrüstung.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,711137,00.html

Pressetext.at, 10.8.2010
Frauen sind in sozialen Netzwerken aktiver als Männer.
Gemäß einer Studie von Comscore.com machen Frauen zwar nur für 48 Prozent der Besuche auf Facebook & Co aus, aber sie verbringen 57 Prozent der verbrachten Minuten (und auch 57 % der Seitenaufrufe) auf den Seiten. 5,5 Stunden pro Monat verbringen Frauen durchschnittlich mit virtueller Kontaktaufnahme über soziale Netzwerke, E-Mail und Chat - ein Drittel mehr als Männer, die dafür nur 3,9 Stunden pro Monat aufwenden.
http://www.pressetext.at/news/100810004/das-social-web-ist-weiblich/

Chip Online, 8.8.2010
250.000 detaillierte Account-Informationen in eine Woche eingesammelt
Security-Spezialist BitDefender wollte wissen, wie viele komplette Datensätze von E-Mail-Konten inklusive Name, E-Mail-Adresse und Passwort sich innerhalb einer Woche in Sozialen Netzwerken einsammeln lassen und kam die stolze Zahl von 250.000. Nach eigenen Angaben musste die Firma nirgendwo einbrechen - sondern sammelte lediglich Daten, die über Suchmaschinen, Blog-Postings und Torrent-Webseiten verfügbar waren. Besonders erschreckend: 75 Prozent der Nutzer nutzten für ihren E-Mail-Account das gleiche Password wie für das soziale Netzwerk. Damit stehen Angreifern auch jene Informationen offen, die nicht im sozialen Netzwerk stehen.
http://business.chip.de/news/Soziale-Netze-Security-Firma-knackt-250000-Accounts_44154852.html

Ratschlag24.com, 8.8.2010
Wichtige Dokumente bei Auslandsreisen im E-Mail-Postfach hinterlegen
Ratschlag24 schlägt vor, wichtige Dokumente wie Pass und Führerschein einzuscannen und dann als Anhang im Postfach abzulegen. So kann weltweit auf sie zugriffen werden, falls die Originale im Ausland abhanden kommen.
http://www.ratschlag24.com/index.php/wichtige-dokumente-bei-auslandsreisen-im-email-postfach-hinterlegen_0000735/

preisgenau.de, 8.8.2010
E-Mail in den USA jetzt auch von Online-Games überholt
Bei einer Nielsen-Umfrage in den USA gaben die Befragten an, durchschnittlich 23 Prozent ihrer Zeit im Internet mit Sozialen Netzwerken wie Facebook zu verbringen. Während bislang der Umgang mit E-Mails an zweiter Stelle nach den Sozialen Netzwerken kam, steht jetzt das Online-Gaming mit zehn Prozent auf Platz zwei. Erst danach folgen die E-Mails mit acht Prozent der genutzten Online-Zeit. Auf den Plätzen vier und fünf folgen die Nutzung von Online-Portalen und Instant Messaging.
http://news.preisgenau.de/studie-us-burger-verbringen-mehr-zeit-mit-online-games-als-mit-e-mail-schreiben-10116.html

tzi.de, 6.8.2010
Jugendlichen fehlt Kompetenz für elektronische Medien
Das Ergebnis einer vom BMBF in Auftrag gegebenen Untersuchung zur Medienkompetenz Jugendlicher ist erstaunlich. Trotz der Nutzung von Social Media Plattformen, Foren und Chatrooms sowie dem Surfen im Internet fehlt es jungen Menschen an Medienkompetenz für die positive Entwicklung ihrer Rolle in der Gesellschaft, persönlich und beruflich.
http://www.tzi.de/aktuelles/news/singleview/bmbf-studie-kompetenzen-in-einer-digital-gepraegten-kultur/

Internetworld, 5.8.2010
Google stellt Entwicklung an E-Mail-Nachfolger WAVE ein
Es sollte der Nachfolger von E-Mail und sozialen Netzwerken werden und die Arbeit in Teams vereinfachen: Google Wave wurde mit großen Worten gestartet. Jetzt wurde das Ende angekündigt. Die Akzeptanz der Benutzer war zu gering.
http://www.internetworld.de/Nachrichten/Medien/Social-Media/Google-stellt-Wave-ein-Keine-perfekte-Welle-30385.html

 

Veröffentlichungen im Juli 2010
 

Pressetext.at, 31.7.2010
Unternehmen geben mehr Geld für Klopapier aus als für Mail-Security
Für die Werbung muss mancher Vergleich herhalten: Laut einer Berechnung des Messaging-Spezialisten Retarus geben Unternehmen mehr für Toilettenpapier als für E-Mail-Sicherheit aus. Skuril. Aber wahrscheinlich trotzdem richtig.
http://pressetext.at/news/100731001/unternehmen-klopapier-teurer-als-e-mail-security/

AFP, 30.7.2010
Obama langweilt sich mit Präsidenten-Blackberry
Wenig Spaß hat scheinbar Präsident Obama mit seinem spionagesicheren Blackberry. Nur 10 Personen können ihm E-Mails senden und die sind langweilig.
http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5jn4wpDhWRRilsNG-yll4S__L4iRQ

Heise.de, 26.7.2010
Icons für E-Mail-Privacy vorgeschlagen
Mit kleinen Icons könnten E-Mail-Absender künftig einem Adressaten mitteilen, wie er eine Zusendung zu behandeln hat. Eine Forschergruppe des Unabhängigen Zentrums für Datenschutz in Schleswig-Holstein und der Universität Stanford schlägt dafür sechs maschinen-, aber auch für die Nutzer erkennbare "Privaticons" vor, die den Grad der Vertraulichkeit einer Nachricht angeben sollen: "geheim" [X], "nicht drucken" [/] , "nach dem Lesen löschen" [=], oder "nach x Tagen löschen" [=x], "Urheber nicht nennen" [-], "intern" [o] und "zur Weiterverbreitung" [>]. Der Vorteil der Icons wäre, dass sie plattformübergreifend funktionieren könnten.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Icons-fuer-E-Mail-Privacy-Update-1045468.html

xy-presse.de, 22.7.2010
Kündigung per E-Mail oder per Brief?

Der Artikel beleuchtet die rechtliche Situation. Dort, wo für Kündigungen die Textform vorgeschriebnen ist, reicht eine E-Mail-Kündigung. Ist Schriftform vorgeschrieben, reicht eine unsignierte E-Mail nicht. Mittels elektronischer Signatur oder mittels neuem Online-Brief wird eine E-Mail allerdings der Schriftform gerecht.
http://www.xy-presse.de/2010/07/22/e-mail-statt-brief/

DerStandard.at, 22.7.2010
E-Mail-Check im Urlaub wirft Erholung um Tage zurück
Laut Standard wirft E-Mail-Check im Urlaub die Erholung um Tage zurück. Die digitale Bauernregel: "Schaust Büromail am Strand dir an, sind die Ferien ganz vertan." wird dann aber im Text doch wieder stark relativiert.
http://derstandard.at/1277338678033/Kolumne-E-Mail-Check-im-Urlaub-wirft-Erholung-um-Tage-zurueck

spiegel.de, 19.7.2010
Zwei neue Bücher von (temporären) Online-Verweigerern
2 Autoren haben unabhängig voneinander für eine gewisse Zeit auf E-Mail, Internet & Co verzichtet und darüber Erfahrungsberichte geschrieben. Die Bücher erscheinen Ende Juli 2010.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,707213,00.html

Suite101.de, 15.7.2010
Bundesarbeitsgericht billigt Betriebsratsmitgliedern Internet und E-Mail zu.
Laut einer Pressemitteilung entschied das BAG in einem Falle dafür, dass jedes Betriebsratsmitglied einen eigenen E-Mail-Account und einen Internetzugang erhalten muss, wenn die Gegebenheiten dies ermöglichen. http://news.suite101.de/article.cfm/internet-und-email-fuer-den-betriebsrat-a81360

Perspektive-mittelstand.de, 14.7.2010
Geschäfts-E-Mail wird auch im Urlaub bearbeitet
Mehr als jeder zweite Angestellte (52%) ruft seine Business-Mails auch an freien Tagen ab. 34% nutzen hierzu private Endgeräte. 18 Prozent nehmen ein Endgerät Ihres Arbeitgebers in den Urlaub mit. Männer können im Urlaub weniger loslassen (63% rufen E-Mails ab) als Frauen (39%). Am häufigsten greifen Erwerbstätige mit mittlerem Einkommen (2.000-2.500 Euro) im Urlaub zum Notebook, Smartphone, Handy oder PDA. Dies sind Ergebnisse aus einer Emnid-Umfrage im Auftrag von Symantec.
http://www.perspektive-mittelstand.de/Studie-Geschaeftliche-E-Mail-Kommunikation-im-Urlaub-Standard/management-wissen/3544.html

welt.de, 12.7.2010
101 Regeln für das digitale Benehmen
Die Telekom hat nach Workshops mit Teilnehmern aus 12 Nationen das Benehmen in der digitalen Welt ergründet. Heraus kamen 101 Benimmregeln, 25 davon betreffen den Umgang mit E-Mail.
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article8357632/101-Regeln-fuer-das-digitale-Benehmen.html

preisgenau.de, 11.7.2010
Datenschutz-Beauftragter versucht Facebook von der Nutzung von E-Mail-Adressen von Nichtkunden abzuhalten
Wer die Friendfinder-Funktion von Facebook benutzt, um die Facebook-Accounts seiner E-Mail-Kontakte zu finden, erlaubt Facebook gleichzeiitig die kommerzielle Nutzung dieser E-Mail-Adressen. Ein Hamburger Datenschützer will jetzt mit einer Bußgeld-Drohung gegen diese Praxis vorgehen.
http://news.preisgenau.de/datenschutz-facebook-droht-busgeld-wegen-kommerzielle-nutzung-von-e-mail-adressen-9359.html

handelsblatt.com, 11.7.2010
Rundbriefe der Geschäftsleitung per E-Mail kommen unterschiedlich gut an
Lt einer Studie haben 93 Prozent innerhalb des vergangenen Jahres eine Rund-E-Mail der Firmenleitung erhalten. Über 42% haben sogar mehr als 10 solcher E-Mails erhalten. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter mit den Rund-E-Mails sinkt mit der Anzahl. Die Ergebnisse der Studie legen nahe, dass die optimale Anzahl zwischen 5-10 E-Mails pro Jahr liegt. Mitarbeiter wünschen sich v.a. bei negativen Managemententscheidungen mehr Begründungen/Informationen per Rund-E-Mail. Gerne gesehen sind auch Kondolenz-E-Mails.

welt.de, 6.7.2010
United Internet startet mit dem Hybridbrief
Die United Internet AG ist ab sofort mit einem Hybridbrief am Markt: die Kunden senden Texte per E-Mail. Diese werden bei United Internet ausgedruckt und im Kuvert per regulärer Post versandt. Die Kosten pro Brief sollen 54 Cent betragen.
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article8328172/Ab-heute-kommt-die-E-Mail-auch-per-Post.html

heise.de, 5.7.2010
Kündigung bei zu intensiver privater E-Mail-Nutzung auch ohne Abmahnung zulässig
Das Landesarbeitsgericht Niedersachsen bestätigte, dass die außerordentliche Kündigung eines stellvertretenden Amtsleiters rechtmässig gewesen war. Dieser hatte im Rahmen einer Online-Partnersuche während der Dienstzeit intensiv per Dienst-PC privat kommuniziert. Der Arbeitgeber hatte die private Nutzung im normalen Rahmen immer toleriert. Die extensive Nutzung (an einzelnen Tagen zwischen 139 und 183 Eingangs-E-Mails) war dem Arbeitgeber aber zu viel. Er kündigte ohne vorherige Abmahnung und wurde nunmehr vom Landesarbeitsgericht bestätigt.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Ausserordentliche-Kuendigung-bei-exzessiver-Privatnutzung-von-E-Mail-gerechtfertigt-1033023.html

computerwelt.at 1.7.2010
Social Networks anstelle E-Mail im Geschäftsleben
Laut Gartner werden 20 Prozent der Geschäftsnutzer bis zum Jahr 2014 Social Networking-Dienste anstatt E-Mail als primäres Kommunikationstool nutzen. Bis Ende 2014 sollen weltweit eine Milliarde Menschen Wireless E-Mail nutzen. Im Geschäftsbereich gab es laut Schätzungen Anfang 2010 mehr als 80 Millionen Wireless Email Accounts und entsprechend 60 Millionen aktive Nutzer
http://www.computerwelt.at/detailArticle.asp?a=128886&n=1&n2=0

 

 

Veröffentlichungen im Juni 2010
 


Heise.de, 28.6.2010
Passwörter werden zu selten geändert
41 Prozent der Bundesbürger verändern aus eigener Initiative niemals ihre Zugangscodes für Online-Konten, E-Mail-Postfächer, Auktionsplattformen, PCs oder das Handy. Das ergab eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des Branchenverbands Bitkom. Nur jeder Sechste (17 Prozent) ändert seine wichtigsten Geheimzahlen und Passwörter wenigstens einmal im Quartal. Jeder Zwölfte (8 Prozent) ändert seine Zugangscodes nur alle paar Jahre. Frauen ändern laut der Auswertung ihre wichtigsten Kennwörter seltener als Männer. Sensibilisiert sind laut Bitkom aber Jugendliche und junge Erwachsene bis 29 Jahre.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Das-Passwort-Die-einzige-Konstante-im-Leben-1030313.html

Golem.de, 22.6.2010
Korrekte Preisangabe auch in E-Mail-Newslettern nötig
Wer mit Preisen in einem Newsletter wirbt, muss sich auch dabei an die Gesetze halten und Endpreise angeben. Das geht aus einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs hervor.
http://www.golem.de/1006/75950.html

Golem.de, 19.6.2010
Google Streetview erfasste auch E-Mail-Passwörter
Französische Datenschützer haben entdeckt, dass Google mit seinen Street-View-Fahrzeugen nicht nur Teile von E-Mails sondern auch persönliche Passwörter für E-Mail-Postfächer aufgezeichnet hat. http://www.golem.de/1006/75899.html

Business-panorama.de, 9.6.2010
Bewerbung per E-Mail schlägt alle anderen Bewerbungsformen
Im Jahr 2009 sind 66 Prozent aller Bewerbungen in Deutschland elektronisch übermittelt worden. Drei Jahre zuvor sind es nur 39 Prozent gewesen. Heute senden nur noch 13 Prozent der Bewerber ihre Unterlagen in Papierform. Der Rest nutzt Online-Bewerbungsformulare oder ruft an. Das hat jetzt die Online-Jobbörse Stepstone.de in einer Befragung unter mehr als 11 000 Fach- und Führungskräften aus Deutschland und anderen Nationen herausgefunden.
http://business-panorama.de/news.php?newsid=61910


Chip.de, 7.6.2010
HP-Drucker erhalten Druckaufträge per E-Mail.
Der Druckerhersteller HP will Druckern eigene E-Mail-Adressen verpassen. Damit kann von jedem Punkt der Erde per E-Mail ein Ausdruck angestoßen werden.
http://www.chip.de/news/HP-Drucker-bekommen-E-Mail-Adressen_43249512.html

Sueddeutsche.de, 7.6.2010
Betriebsrat ohne E-Mail-Anschluss.
Ein Betriebsrat hat keinen Anspruch auf einen gesonderten E-Mail-Zugang. Das hat das Landesarbeitsgericht Nürnberg entschieden (Az.: 4 TaBV 44/09).
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/997647

Finanznachrichten.de, 2.6.2010
Es darf gelacht werden: Peinlicher Übersetzungsfehler auf Verkehrsschild.
In der walisischen Grafschaft Swansea sind alle amtlichen Verkehrszeichen zweisprachig. Für ein Wohngebiet wurde ein Hinweisschild mit der englischen Aufschrift "Keine Einfahrt für schwere Nutzfahrzeuge, nur für Anwohner" aufgestellt. Statt der walisischem Übersetzung stand auf dem unteren Teil des Schildes dann der Satz: "Bin zurzeit leider nicht im Büro, sende aber jede Arbeit übersetzt zurück." Ursache: der hauseigene Übersetzer hatte die Abwesenheitsnotiz auf walisisch verfasst. Und der Empfänger sich wohl geirrt …
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-06/17057432-uebersetzungsfehler-aus-e-mail-landet-auf-britischem-verkehrsschild-003.htm

one.com, 2.6.2010
Versandhandel setzt auf E-Mail-Marketing.
Gemäß dem Nielsen DirectMail Statusbericht zum Jahr 2009 liegt E-Mail-Marketing hinter Fernseh- ,Zeitungs- und Zeitschriftenwerbung auf Platz vier im Werbemarkt. Der Versandhandel nutzt DirectMail am stärksten: 80,7 Prozent des Werbeetats fließen in diese Werbeform.
http://www.one.com/de/webhosting-news/email/nielsen-studie-email-bleibt-wichtiges-marketing-tool$19814762.htm

 

 

Veröffentlichungen im Mai 2010
 

CIO.de, 26.5.2010
Entzugserscheinungen ohne Facebook -
200 Studenten der Universität von Maryland verzichteten einen Tag auf soziale Netzwerke, Handy und E-Mail - und hatten ihre Probleme damit. Vor allem der Verzicht auf Facebook fiel schwer. Manche Teilnehmer berichteten von Symptomen, die vergleichbar mit Entzugserscheinungen sind.
http://www.cio.de/strategien/analysen/2232701/

Focus.de, 17.5.2010
Drei Millionen Deutsche haben sich schon einmal per E-Mail oder SMS vom Partner getrennt -
Forsa stellte im Auftrag von BITKOM fest, dass vor allem Jugendliche die neuen Medien nutzen, um Schluss mit dem Partner zu machen: jeder siebte hat dies schon einmal getan. Gefallen tut es aber niemanden. 99 Prozent der Jugendlichen missfällt eine solches Ende.
http://www.focus.de/panorama/vermischtes/studie-trennung-vom-partner-per-sms-oder-e-mail_aid_508893.html

Tagesschau.de, 15.5.2010
Google hat bei seinen Straßenaufnahmen per Streetview auch persönliche Daten aus Drahtlosverbindungen gesammelt - beispielsweise E-Mail-Fragmente.
Bisher hatte das Unternehmen nur zugegeben bei seinen Fahrten, die WLAN-Stationen, den Verschlüsselungsstatus, die Seriennummer und den Namen der Funkstation gespeichert zu haben.
http://www.tagesschau.de/inland/google256.html

Newsmax.de, 12.5.2010
Werbeemails werden nur noch zu 29,3 Prozent angeklickt -
Emarsys hat über 30.000 E-Mail-Kampagnen analysiert. Die durchschnittliche Klickrate (nur HTML-E-Mails) ist im vergangenen Jahr um ca. ein Prozent auf 29,3 Prozent gesunken. Die Branchenzugehörigkeit bestimmt offenbar die Öffnungsrate sehr stark. Im Bereich Pharma werden 38,14 der E-Mails geöffnet. Non-Profit-Organisationen öffnen dagegen nur zu 23,29 Prozent. Auch die Zielsprache hat eine Auswirkung. Deutsche E-Mails werden zu 32,72 Prozent geöffnet, E-Mails in spanischer Sprache finden nur zu 21,53 Prozent jemanden, der sie öffnet.
http://www.newsmax.de/emarsys-stellt-den-email-benchmark-report-2010-vor-news73384.html

PWC.de, 11.5.2010
Private Internet-Nutzung ist in Deutschland nur in jedem vierten Unternehmen verboten -
Gemäß einer Umfrage von TNS Emnid (durchgeführt im Auftrag von PriceWaterhauseCoopers) bei 230 Datenschutzbeauftragte deutscher Großunternehmen sind bei 20 Prozent der Unternehmen private Internet- und Telefonnutzung unlimitiert möglich. 48 Prozent gestatten die private Nutzung, haben aber Regeln aufgestellt. Rein deutsche Unternehmen sind strikter: 40 Prozent dieser lokalen Unternehmen verbieten die private Nutzung.
http://www.pwc.de/portal/pub/!ut/p/c4/04_SB8K8xLLM9MSSzPy8xBz9CP0os3gDA2NPz5DgAF9nA0dPN3O_IFdnAwjQL8h2VAQAYwoQWQ!!/?topNavNode=49c4e4a420942bcb&siteArea=49c234c4f2195056&content=e5e2bd0866caa9b

 

 

Veröffentlichungen im April 2010
 

Stanley Morgan, April 2010
Gemäß einer Studie von Morgan Stanley verbrachten die Menschen weltweit bereits im November 2007 mehr Zeit in Sozialen Netzwerken als mit Email. Im Juli 2009 überschritt dann auch die Zahl der Nutzer sozialer Netzwerke die der Zahl der regelmäßigen Anwender von E-Mail.
http://linkback.morganstanley.com/web/sendlink/webapp/BMServlet?file=5ap1ldi3-3nq6-g000-a6b4-837482e192d8&user=81t2wwjjvzf-990&__gda__=1365681493_016222e0c5bc8775a0a8ce70b5a20450

Preisgenau.de, 30.4.2010
PDF galt lange Zeit als sicheres Dateiformat. Inzwischen können auch PDF-Dokumente Schadsoftware enthalten. Gerade werden wieder massenhaft PDF-Dokumente per E-Mail versandt, die den Wurm Win32/Auraax und einen Rootkit enthalten. Es wird empfohlen die Funktion "Nicht-PDF-Dateianlagen dürfen in externen Anwendungen geöffnet werden" im Adobe Reader vorsorglich auszuschalten.
http://news.preisgenau.de/vorsicht-massenhaft-viren-pdfs-per-e-mail-verbreitet-6994.html

Gulli.com, 17.4.2010
Im Streit um Privatsphäre bei E-Mails konnte ein kleiner Sieg gegen die US-Regierung verbucht werden. Für eine Beschlagnahmung privater E-Mails gelten damit dieselben Voraussetzung wie für eine Hausdurchsuchung. Die US-Regierung wollte Ermittlungsbehörden auch ohne vom Richter abgesegneten Durchsuchungsbeschluss den Zugriff auf private Mailkonten erlauben.
http://www.gulli.com/news/e-mail-bleibt-privat-zumindest-vorerst-2010-04-17

n-tv.de, 13.4.2010
Yahoo- und Hotmail-Nutzer werden am wenigsten mit Spam behelligt Zu diesem Ergebnis kommt das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) in seiner jüngsten Studie. Google landete dabei auf Platz drei, die schlechtesten Bewertungen erhielten die Angebote von Web.de und GMX
http://www.n-tv.de/technik/internet/Die-spam-freiesten-Email-Dienste-article822080.html

Hamburg.business-on.de, 9.4.2010
Zwei Drittel der Unternehmen in Deutschland bevorzugen Bewerbungen per E-Mail. Der Medienwechsel ist auch in dieser Hinsicht längst vollzogen. E-Mail-Bewerbungen haben die klassische Bewerbungsmappe abgelöst. Dabei gibt es einiges zu beachten. Der Artikel gibt 10 Tipps zur richtigen E-Mail-Bewerbung
http://hamburg.business-on.de/e-mail-bewerbungen-online-bewerbung-datei-_id25513.html

Rechtslupe.de, 7.4.2010
Wer eine E-Mail schreibt, muss damit rechnen, dass diese ganz oder teilweise veröffentlicht wird. Das deutsche Bundesverfassungsgericht entschied, dass es keine rechtlichen Konsequenzen für den Veröffentlichenden geben darf, selbst dann nicht, wenn der E-Mailschreiber dadurch in einem schlechten Licht dargestellt wird.
http://www.rechtslupe.de/zivilrecht/zitate-aus-fremden-emails-317673

CIO.de, 6.4.2010
Gemäß einer Studie von Osterman Research entfallen in den USA 28 Prozent der täglichen Arbeitszeit auf die Beschäftigung mit E-Mails. 29 Prozent der Mails enthalten Anhänge. Ein Fünftel davon ist größer als fünf Megabytes. Wenn große E-Mailanhänge nicht erlaubt sind, schicken 82 Prozent der Angestellten diese auch einmal über ihre privaten E-Mail-Accounts.
http://www.cio.de/knowledgecenter/security/2220722/index2.html

Anwalt.de, 6.4.2010
Innerhalb eines Ermittlungsverfahrens sollte ein gesamtes E-Mail Postfach beschlagnahmt werden. Die Richter lehnten den Antrag der ermittelnden Staatsanwaltschaft ab. Eine Beschlagnahme sämtlicher im Postfach des Accounts befindlicher E-Mails ist unverhältnismäßig. Es müsste anhand von Suchbegriffen oder der Absenderdaten eine Eingrenzung vorgenommen werden, so dass lediglich die ermittlungserheblichen E-Mails beschlagnahmt werden.
http://www.anwalt.de/rechtstipps/beschlagnahme-eines-e-mail-postfachs_008910.html

 

 

Veröffentlichungen im März 2010
 


Welt.de, 30.3.2010
Digitale Profile, E-Mail-Konten, Passwörter. Was passiert mit den gespeicherten Daten, wenn der reale Nutzer stirbt? In Schweden können sich Verstorbene nun online beisetzen lassen. Agenturen als digitale Nachlassverwalter kümmern sich im Todesfall um Facebook- und E-Mail-Konten
http://www.welt.de/webwelt/article6982105/Agenturen-organisieren-Beerdigungen-im-Internet.html

Preisgenau.de, 21.3.2010
Wie findet man eine Telefonnummer anhand einer E-Mail-Adresse? Wie die Postadresse, wenn man nur den Namen hat. Die Suchmaschinen Yasni und 123people helfen dabei.
http://news.preisgenau.de/anleitung-wie-eine-telefonnummer-anhand-der-email-addresse-finden-6097.html

Sueddeutsche.de, 21.3.2010
Wer beruflich neue Wege geht, sollte sich von Kollegen und Vorgesetzten freundlich verabschieden. E-Mail ist dabei vollkommen in Ordnung. Dank für die Zusammenarbeit und welchen Nutzen man davon hatte. Außerdem sollte man kurz sagen, was man im neuen Job macht beziehungsweise wohin einen die berufliche Reise führt.
http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/250/506431/text/

Sueddeutsche.de, 19.3.2010
Etwa 70 Prozent der Deutschen haben zwar Zugang zum Internet. Doch nur etwa ein Viertel der Bevölkerung ab 14 Jahren nutzt gemäß einer Studie der Initiative D 21 und TNS Infratest dieses intensiv. Gut zwei Drittel der Menschen nehmen kaum am digitalen Leben teil. Die mit 35 Prozent größte Gruppe stellen Menschen, die Computer und Internet so gut wie gar nicht nutzen. Selbst mit einfachen Begriffen wie Homepage oder E-Mail können sie oft nichts anfangen.
http://www.sueddeutsche.de/25Y38e/3268680/E-Mail-Nie-gehoert.html

Pressetext.at, 18.3.2010
Soziale Medien wie Facebood und Twitter dominiern zunehmend das Leben. Gemäß einer Umfrage von Retrevo geben dabei jüngere Nutzer dem Medium größeren Raum als ältere Personen. Über die Hälfte denkt, dass Facebook & Co mindestens einmal täglich gecheckt werden muss, zehn Prozent loggen sich alle paar Stunden ein. 49% der unter fünfundzwanzigjährigen unterbrechen ihr Essen für Facebook, 22% checken neue Meldungen während Meetings und immerhin 11 % unterbrechen Sex.
http://www.pressetext.at/news/100318015/twitter-fuer-manche-user-wichtiger-als-sex/

kleineZeitung.at, 17.3.2010
Der Artikel zählt die negativen Seiten von E-Mail auf: 588 Milliarden Produktivitätsverlust, abfallende Qualität, 6 Stunden Zeitverlust pro Intel-Mitarbeiter, soziale Verarmung, … und den Umstand, dass gemäß einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach nur noch 36 Prozent der 14-19 ein persönliches Gespräch einer E-Mail bzw. einem SMS vorziehen.
http://www.kleinezeitung.at/allgemein/multimedia/2315644/endstation-e-mail-vollgas-sackgasse.story

Wienerzeitung.at, 16.3.2010
In Österreich lässt sich der Fiskus für jeden unterschriebenen Vertrag eine Gebühr überweisen. Gerne hätte der Fiskus das Gebührengesetz auch auf Verträge ausgeweitet, die per signierter E-Mail abgeschlossen werden. Der Unabhängige Finanzsenat (UFS) in Linz sieht dies anders. Solange die signierten E-Mails nicht ausgedruckt werden, fallen laut UFS keine Gebühren an. Der Fiskus gibt aber noch nicht auf und hat eine Amtsbeschwerde angestoßen.
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3927&Alias=wzo&cob=479219 http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3927&Alias=wzo&cob=479219

MAAWG, 14.3.2010
Gemäß einer neuen Umfrage von MAAWG (Messaging Anit-Abuse Working Group) haben mehr als die Hälfte der Befragten schon Spam geöffnet oder auf einen Link in einer Spam-Mail geklickt. 46 Prozent taten dies absichtlich -hautpsächlich um sich abzumelden oder zu beschweren (25%). Allerdings interessierten sich 15 wirklich für das beworbene Produkt. Nur 35 % der Befragten glauben, ihr Rechner könnte bei solch einer Gelegenheit von einem Virus befallen werden.
http://www.maawg.org/sites/maawg/files/news/rel-2010-03%20MAAWG_Consumer_Email_Survey-German.pdf

Winfuture.de, 11.3.2010
Microsoft will die Nutzer der Windows Live Dienste künftig nicht mehr per E-Mail unterstützen. Stattdessen sollen die Anwender künftig auf Online-Foren zurück greifen, wenn sie Hilfe benötigen. Microsoft hofft, dass dadurch die meisten Fragen durch Dritte beantwortet werden. Microsoft-Mitarbeiter sollen nur noch als Moderator eingreifen - oder wenn auf eine Frage überhaupt keine Lösung von einem Dritten angeboten wird.
http://winfuture.de/news,54098.html

Pr-Inside.de, 10.3.2010
Beim mobilen Internet spielt E-Mails die wichtigste Rolle. 75,8 Prozent der von Innofact Befragten Online-User checken/schreiben von unterwegs E-Mails. 69,1 Prozent recherchieren über Suchmaschinen im Internet. 40,4 Prozent nutzen am Smartphone soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Studi/Schüler VZ.
http://www.pr-inside.com/de/email-internet-recherche-und-so-r1766924.htm

CIO.de, 8.3.2010
Das Marktforschungsunternehmen Gartner geht in einer neuen Studie davon aus, dass bis 2012 die Hälfte der Unternehmen Activity-Streams inklusive Microblogging-Funktionen a la Twitter nutzen wird. Bis 2014 werden gemäß Gartner-Prognose 20 Prozent der Business-Anwender so genannte Social-Networking-Services als primäres Kommunikationsinstrument verwenden und nicht mehr traditionelle E-Mail-Programme. Unternehmen würden ihren Mitarbeitern erlauben, Facebook, Twitter, etc für berufliche Zwecke einzusetzen und selbst entsprechende Web 2.0-Anwendungen aufsetzen.Bei so viel Enthusiasmus wundert ein wenig die Einschätzung der Erfolgsquote von Social-Media-Projekten: jedes zweite sei zum Scheitern verurteilt, sofern das Projekt von der IT-Abteilung getrieben werde, seien sogar 70% Flops.
http://www.cio.de/strategien/2223023/index2.html

VNR.de, 8.3.2010
Laut OLG Düsseldorf haftet der Versender von E-Mails im Rahmen des E-Mail-Marketings für fehlende Einwilligung auch dann, wenn die E-Mail-Adresse angekauft oder angemietet war und der Verkäufer/Vermieter die Einwilligung zugesichert hat. Der Versender muss zumindest stichprobenartig überprüfen, ob die Einwilligung wirklich vorliegt.
http://www.vnr.de/b2b/Marketing/werberecht/haftung-im-e-mail-marketing.html

Netzwelt.de, 6.3.2010
Ein Verfechter von Twitter, Messaging, Facebook und Skype beschreibt in diesem Artikel die zehn schlimmsten E-Mail-Typen. - Nicht ganz gerecht, aber im Kern zutreffend.
http://www.netzwelt.de/news/82146-verkehrte-netzwelt-10-e-mail-suender.html

pressetext.at, 4.3.2010
Je mehr Zeit Jugendlichen vor dem Bildschirm - TV oder Computer - verbringen, desto eher distanzieren sich diese von ihrem sozialen Umfeld. Das wollen internationale Forscher in einer Metaanalyse nachgewiesen haben, die diesen Monat in Archives of Pediatrics and Adolescent Medicine http://archpedi.ama-assn.org, einer Publikation der American Medical Association, veröffentlicht wurde.
http://www.pressetext.at/news/100304003/teenies-distanziertheit-steigt-mit-intensivem-medienkonsum/

iBITKOM.org, 1.3.2010
Bis zu 85 Prozent der Berufstätigen sind auch in ihrer Freizeit für Chefs, Kollegen oder Kunden erreichbar - per E-Mail, Handy oder Smartphone. Gleichzeitig nutzen 43 Prozent der Berufstätigen das Web während der Arbeit privat.
http://www.bitkom.org/62625_62612.aspx

CIO.de, 1.3.2010
Die Agentur Haffa & Partner befrage 70 deutsche Führungskräfte nach Ihrer Einstellung zu E-Mail versus Instant Messaging. 48 Prozent betrachten E-Mail in der Unternehmenskommunikation als unersetzbar. Zehn Prozent glauben, dass E-Mail langfristig deutlich an Bedeutung verliert. 28% denken, dass E-Mail weiterhin wichtig sein wird, aber gegenüber Instant Messaging an Bedeutung verlieren wird. So deutlich diese Aussagen sind: Vor einem Jahr hatten noch 90% E-Mail als unersetzbar betrachtet.
http://www.cio.de/knowledgecenter/netzwerk/2221397/

 

Veröffentlichungen im Februar 2010
 

informationweek.de, 2.2.2010
Gemäß einer Cyber-Ark-Befragung von 400 IT-Führungskräften in den USA und Großbritannien nützen 52 Prozent der befragten Unternehmen E-Mail zur Übertragung sensibler Daten innerhalb und außerhalb des Unternehmens. Damit wird gemäß Cyber-Ark ausgerechnet die unsicherste Datenübermittlungsvariante am intensivsten genutzt.
http://www.informationweek.de/infrastruktur/sicherheit/artikel-74946.html

golem.de, 3.2.2010
Nicht neu, aber Wert, daran erinnert zu werden. Gemäß einem Urteil des Landgerichts Hamburg vom 7.7.2009 sind Abmahnungen auch per E-Mail zulässig. Und sie gelten selbst dann als ordentlich zugestellt, wenn sie im Spamfilter oder in der Firewall hängen bleiben.
http://www.golem.de/1002/72859.html l

Heise.de, 3.2.2010
Heise weist darauf hin, dass Facebook auch die E-Mail-Informationen von Nicht-Mitgliedern sammelt und gezielt auswertet. Dies geschieht beispielsweise, indem die E-Mail-Accounts von neuen Facebook-Kunden analysiert werden und die Adressdaten zum Server übertragen werden.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Was-Facebook-ueber-Nicht-Mitglieder-weiss-921350.html

Chip online, 8.2.2010
Die rechtsverbindliche E-Mail soll noch in diesem Jahr kommen. Wer sie anbieten wird, ist momentan noch umstritten. Die Preise werden sich wohl zwischen 15 und 20 Cent bewegen. Die Post wird mir ihrem Angebot als erstes an den Start gehen. Eine rechtsverbindliche E-Mail würde die letzte Bastion von Brief und Fax brechen.
http://business.chip.de/news/Post-will-Monopol-auf-rechtsverbindliche-E-Mail_41304198.html

Netzwelt.de, 12.2.2010
Netzwelt analysierte 9 kostenlose E-Mail-Angebote und verglich sie miteinander.
http://www.netzwelt.de/news/81798-tabelle-kostenlose-e-mail-angebote-vergleich.html

Focus.de, 14.2.2010, openbroadcast.de 17.2.2010
95 Prozent aller verschickten E-Mails sind gemäß einer Umfrage der europäischen Agentur für Internetsicherheit (Enisa) Spam. 80 Prozent davon würden bereits von den Internetprovidern aussortiert.
Der Sicherheitsanbieter eleven kommt bei seiner Analyse für Dezember 2009 und Januar 2010 sogar auf einen Anteil von 97,5 Prozent am gesamten E-Mail-Aufkommen. Das ist ein neuer Rekordwert. Größte Spamschleuder sind die USA.
http://www.focus.de/digital/internet/kommunikation-95-prozent-aller-e-mails-sind-spam_aid_480112.html
http://www.openbroadcast.de/artikel/36528/eleven-E-Mail-Security-Report-Februar-2010:--USA-sind-wieder-der-weltgroesste-Spammer.html

Internetworld.de, 17.2.2010
Gemäß einer Forsa-Umfrage bei 1.003 Deutschen ab 14 Jahren benutzt nur ein Drittel der Befragten lediglich eine einzige E-Mail-Adresse für die private Kommunikation. Sieben Prozent verwenden sogar mehr als 5 elektronische Anschriften.
http://www.internetworld.de/Nachrichten/Zahlen-Studien/Drei-E-Mail-Adressen-sind-Standard-Zwei-Drittel-nutzen-mehrere-elektronische-Postfaecher-24874.html

BITKOM.org, 1.3.2010
Bis zu 85 Prozent der Berufstätigen sind auch in ihrer Freizeit für Chefs, Kollegen oder Kunden erreichbar - per E-Mail, Handy oder Smartphone. Gleichzeitig nutzen 43 Prozent der Berufstätigen das Web während der Arbeit privat.
http://www.bitkom.org/62625_62612.aspx

 

 

Veröffentlichungen im Januar 2010

 

Adzine.de, 29.1.2010
Laut einer Befragung eines im Rahmen des vom Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr entwickelten E-Mail-Management Ratgebers haben lediglich 22 Prozent der Unternehmen klare Arbeitsanweisungen bezüglich Antwortzeiten sowie die inhaltliche und formale Gestaltung von Antwort-E-Mails.
http://www.adzine.de/de/site/Organisatorische-Maengel-im-E-Mail-Management/21807/page/news/details.xml

ITtSecCity.de, 29.1.2010
Gemäß Zscaler werden Account in Social Networks inzwischen heißer auf dem Internetschwarzmarkt gehandelt als E-Mail-Adressen. Während 1000 Hotmail-Adressen schon für 15 Dollar zu haben sind, osten 100 Facebook-Accounts 20 Dollar und 100 Twitter-Profile 19 Dollar.
http://www.itseccity.de/?url=/content/virenwarnung/hintergrund/100129_vir_hin_zscaler.html

derstandard.at, 21.1.2010
E-Mail ist mit 75% nach dem Telefon (80%) das beliebteste Medium um mit Feunden und Bekannten in Kontakt zu bleiben. Dies ergab eine Online-Umfrage bei 500 Personen, die im Auftrag des Fonds "Gesundes Österreich durchgeführt wurde. An dritter Stelle liegen persönliche Treffen (53%), an vierter Stelle SMS (62 %) und an fünfter Stelle soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter oder Xing (51 %).
http://derstandard.at/1263705645604/Beziehungspflege-E-Mail-fast-gleichauf-mit-Telefonaten

telespiegel.de, 20.1.2010
E-Mail-Einladungen zu einem Shopping-Club sind gemäß einem Urteil des Landesgerichts Berlins als unerlaubte Werbung zu betrachten - auch dann, wenn die E-Mail-Adresse von einem Freund an den Shopping-Club zum Zwecke der Einladung weitergegeben wurde. Gemäß Gesetzt darf nur eine E-Mail geschickt werden, wenn der Adressinhaber selbst vorher zugestimmt hat.
http://www.telespiegel.de/news/10/2001-urteil-shopping-einladung.html

Giessener-allgemeine.de, 14.1.2010
Eine E-Mail reicht aus, um form- und fristgerecht von einem Fernabsatzvertrag zurückzutreten, selbst wenn sie das Wort "Widerruf" nicht enthält. Es reiche aus, wenn aus der E-Mail sinngemäß hervorgehe, dass der Kunde das Produkt nicht mehr möchte. Dies entschied das Amtsgericht Nidda.
http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Hessen/E-Mail-reicht-fuer-Vertragsruecktritt-_arid,155250_regid,1_puid,1_pageid,11.html

nn-online.de, 12.1.2010
Seit November 2009 können börsennotierte Aktiengesellschaften die Einladung zur Hauptversammlung auch per E-Mail anstelle von Post versenden - vorausgesetzt, dass dies in der Satzung so festgeschrieben ist.
http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=1153491&kat=115

Fair-news.de, 11.1.2010
97,6% der Mitarbeiter in größeren Unternehmen gaben bei einer Befragung an, dass E-Mail für ihre Arbeit unerlässlich ist, wobei 99,2% davon ausgehen, dass E-Mail auch im Jahr 2010 nichts von ihrer Bedeutung einbüßen wird". Laut der Studie meinen darüber hinaus 45% der Mitarbeiter, dass sie "E-Mail intensiver als noch vor einem Jahr nutzen".
http://www.fair-news.de/news/Die+E-Mail+lebt+Prognosen+von+Sendmail+fuer+2010/44310.html

Welt.de, 2.01.2010
Eine Unsitte greift um sich: Kollegen, Geschäftspartner oder Freunde bombardieren uns mit E-Mails, die wir gar nicht brauchen. Einige Menschen sind mittlerweile so vielen Informationen ausgesetzt, dass sie Gefahr laufen, das Leben zu verpassen…. "Ein Grundproblem vieler Leistungsträger ist, dass sie schon von ihrer inneren Veranlagung her immer für alles und jeden erreichbar sein wollen. Technische Errungenschaften wie Smartphones können diese Disposition pathologisch verstärken", sagt Detlev Nutzinger, Professor für Psychosomatik an der Universität Lübeck. Der Facharzt für Psychiatrie und Psychosomatik hat schon viele Burn-out-Patienten behandelt, denen der Blackberry zum Ein und Alles geworden war. ..
http://www.welt.de/webwelt/article5700087/E-Mails-sind-die-Plage-unserer-Zivilisation.html

Welt.de, 2.01.2010
Mit großem Aufwand bekämpfen Unternehmen die E-Mail-Flut. Zu Recht: Denn der Schaden ist noch größer als bislang angenommen. … Jede zweite empfangende E-Mail hilft Arbeitnehmern nicht dabei, ihren Job zu tun. "Üblicherweise verschwenden Menschen zehn Prozent ihres Arbeitstages mit unnötigen E-Mails", heißt es bei Expert Messaging. Die elektronische Nachricht gehöre auf die Liste der zehn wichtigsten Gründe für Stress bei der Arbeit… Das kalifornische Marktforschungsinstitut Ferris Research schätzt die Kosten für Werbenachrichten, die als Spam bezeichnet werden mit 130 Milliarden Dollar für 2009.
http://www.welt.de/webwelt/article5701523/Eine-neue-Mailkultur-dringend-gesucht.html

 

Veröffentlichungen im Oktober 2009

 

CIO.de, 1.10.2009
Eine Million E-Mail-Adressen sind bei Cyberkriminellen ab 30 Euro zu erwerben. Dies ergab eine Recherche des Unternehmens G Data. Verifizierte E-Mail-Adressen schlagen bis zu 250 Euro pro Million zu Buche. Wer ein Unternehmen mit einer Million Spam-Emails überfluten will zahlt zwischen 300 und 800 Euro.
http://www.cio.de/knowledgecenter/security/898319/

 

Veröffentlichungen im September 2009
 

Werkzeugforum.de, 21.9.2009
Um die Voraussetzungen und die Stellhebel für ein professionelles E-Mail-Management in kleinen und mittelständischen Unternehmen zu verdeutlichen, haben die Projektpartner ECC Handel, IHK Zetis und IT-Akademie Mainz einen Online-Ratgeber entwickelt. Ein Fragebogen steht unter www.emr.zetis.de zur Verfügung. Wer zusätzliche Informationen angibt, kann einen kostenlosen Ratgeber downloaden.
http://www.werkzeugforum.de/OnlineRatgeberzumThemaEMailManagement.4782.0.html

Datensicherheit.de, 21.9.2009
Wer seinen Mitarbeitern Wichtiges mitteilen möchte, sollte dies nicht nebenbei in einer E-Mail tun. Das Arbeitsgericht Duisburg annullierte eine Kündigung, weil eine (vom Mitarbeiter nicht beachtete) Arbeitsanweisung nur einmalig per E-Mail und dazu noch ohne Hinweis auf die besondere Wichtigkeit gegeben worden war.
http://www.datensicherheit.de/aktuelles/buchungsanweisung-unbeachtet-nur-einmalig-ohne-besonderen-hinweis-in-einer-e-mail-benannt-7136

zdnet.de, 2.9.2009
In Neuseeland ist einer Buchhalterin der Krankenkasse ProCare Health ihr Schreibstil in E-Mails zum Verhängnis geworden. Vicki Walker wurde entlassen, weil sie in ihren E-Mails Großbuchstaben, fett geschriebene Wörter und rote Textpassagen verwendete. Ihre Kollegen fühlten sich belästigt, und der Arbeitgeber sah sich gezwungen, Walker zu feuern. Ein Arbeitsgericht sprach der Buchhalterin jetzt eine Entschädigung in Höhe von 17.000 Neuseeländischen Dollar (etwa 8032 Euro) zu.
http://www.zdnet.de/news/wirtschaft_unternehmen_business_mitarbeiterin_wegen_e_mail_schreibstil_entlassen_story-39001020-41502163-1.htm

Haufe.de, 1.9.2009
Nach einer Studie des IT-Unternehmens Infopark reagiert immer noch fast jedes dritte Großunternehmen gar nicht auf E-Mails potenzieller Kunden und ignoriert dabei konkrete Anfragen nach Produktinformationen. Infopark hatte 100 deutsche Großunternehmen per E-Mail kontaktiert und sich dabei als potenzieller Kunde ausgegeben, der ganz konkrete Produktinformationen haben wollte. Nur 17 Unternehmen reagierten innerhalb eines Tages. Rund 30 Prozent reagierten überhaupt nicht.
http://www.haufe.de/SID106.LwhoqEIJViA/newsDetails?newsID=1251798580.02&d_start:int=0&topic=Computer_Web&topicView=Computer%20und%20Web&topic=Computer_Web&topicView=Computer%20und%20Web

 

Veröffentlichungen im August 2009

 

rechtslupe.de, 26.8.2009
Gemäß einer Entscheidung des Finanzgerichts Düsseldorf reicht eine E-Mail ohne qualifizierte digitale Signatur aus um eine wirksame Klage bei Verwaltungsgerichten und Finanzgerichten in Nordrhein-Westfalen zu erheben.
http://www.rechtslupe.de/steuerrecht/klageerhebung-per-email-312777

Testticker, 11. 8. 2009
Einer Umfrage des Bitkom zufolge sind fast drei Viertel (73 Prozent) aller berufstätigen Internet-Nutzer auch außerhalb ihrer regulären Arbeitszeiten für Kunden, Kollegen und Vorgesetzte erreichbar. Ein Drittel der befragten Internet-Nutzer gab an, abends nach der Arbeit weiterhin per Mail und Handy erreichbar zu sein. 4 Prozent stehen Kunden, Kollegen und Vorgesetzten auch am Wochenende zur Verfügung und 36 Prozent erklärten, man könne sie jederzeit für berufliche Zwecke erreichen. Ältere Mitarbeiter stehen häufiger für Anfragen aus dem Büro bereit - schließlich bekleidet man mit zunehmendem Alter oft höhere Positionen und hat mehr Verantwortung. Laut Umfrage sind 53 Prozent der Arbeitnehmer bis zum Alter von 29 Jahren in ihrer Freizeit per Mail und Handy erreichbar und 83 Prozent der 30- bis 49 Jährigen.
http://www.testticker.de/news/2009/08/11/e_mail___handy_lassen_grenzen_zwischen_arbeit_und_freizeit_verschwimmen

Heise.de,2.8.2009
Das Internet feiert den 25. Geburtstag des Anschlusses von Deutschland. Das erste E-Mail, das an einen deutschen E-Mail-Server im Internet ging, traf am 3. August 1984 um 10:14. ein. "Michael, this is your official welcome to CSNET. We are glad to have you aboard", lauteten die ersten Worte der ersten E-Mail, die an Michael Rotert von der Karlsruher Universität ging. Bereits vorher (1981) war es allerdings schon möglich gewesen über Compunet E-Mails (per Datex-P) und über das (auf ausgewählte Anwender beschränkte) ARPAnet auszutauschen.
http://www.heise.de/newsticker/Vor-25-Jahren-Internet-und-E-Mail-kommen-nach-Deutschland--/meldung/142930

 

Veröffentlichungen im Juli 2009
 

Welt.de, 14.7.2009
Britische Forscher haben die Auswirkungen des sogenannten Multitasking - dem zeitgleichen Gebrauch von Internet, SMS, TV und E-Mail untersucht. Das Ergebnis ist in jeder Hinsicht negativ: Multitasking schadet der Intelligenz, verringert die Qualität der Arbeit und erzeugt Stresshormone.
http://www.welt.de/wissenschaft/psychologie/article4084171/Multitasking-macht-Arbeitnehmer-duemmer.html

Spiegel.de, 6.7.2009
Compuserve, der älteste Online-Dienst ist offline. Der Dienst, bei dem es die ersten privaten E-Mail-Adressen gab, wurde von AOL nach 30 Jahren abgeschaltet. Lange bevor das World Wide Web standardisiert wurde hatte der US-Anbieter zahlungskräftigen Privatkunden Dienste angeboten, die heute alltäglich sind: E-Mail für Privatpersonen (1979), Onlinechats in Echtzeit (1980), ein Datentransfer-Protokoll (1981) und den Zugang zu Foren, Medien, Archiven und Online-Shops.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,634504,00.html

 

Veröffentlichungen im Juni 2009
 

Computerwoche.de, 30.6.2009
In Krisenzeiten ändert sich das E-Mail-Verhalten der E-Mail-Verhalten der Mitarbeiter massiv - und das bereits einige Zeit bevor die Krise allgemein bekannt wird. Das ergab die Auswertung des E-Mail-Verkehrs von 150 Enron - Managern. Demnach könnte man Krisen durch die Auswertung des E-Mail-Verhaltens vorhersagen.
http://www.computerwoche.de/knowledge_center/business_intelligence/1899473/

Stern.de, 25.6.2009
Stiftung Warentest hat sieben kostenpflichtige und elf kostenlose E-Mail-Dienste unter die Lupe genommen. Bewertet wurde entlang der Kriterien "Transparenz", "Schutz" und "Handhabung". Das überraschende Ergebnis: In Sachen elektronischer Post spricht vieles für die Gratisangebote. Ein weiteres, ernüchterndes Resultat: Nicht ein einziger der getesteten Dienste erreichte die Note "gut".
http://www.stern.de/computer-technik/internet/:Stiftung-Warentest-Miserable-Noten-E-Mail-Dienste/704533.html

Deutschlandradio, 20.6.2009
Einem Mitarbeiter des Bauamts der Stadt Remseck wurde mit sofortiger Wirkung gekündigt. De
r Grund: private Mail-Kommunikation vom Arbeitsplatz aus. Die hatte der Oberbürgermeister am 1. Januar 2008 per Dienstanweisung verboten. Diese hatten alle alle Mitarbeiter zur Kenntnis nehmen müssen. http://www.dradio.de/dlf/sendungen/computer/985655/

Stern.de, 16.6.2009
Jeder dritte Angestellte in Deutschland fühlt sich gemäß einer Untersuchung der Techniker Krankenkasse durch die tägliche E-Mail-Flut gestresst. Die ständige Erreichbarkeit per E- Mail und Handy steht nach dem Termindruck gleich an zweiter Stelle der Stress-Faktoren. Fast 180 Nachrichten soll jeder Beschäftigte pro Tag erhalten und versenden.
http://www.stern.de/news/massiver-stress-durch-e-mail-flut-21544766.html

shortnews.de, 15.6.2009
Die Kunden der Swiss Post können ihre Briefe künftig auch digital empfangen. Realisiert wird dies mit dem kostenpflichtigen Dienst "Swiss Post Box", der sich vor allem an Vielreisende richtet. Swiss Post scannt die umgeleiteten Briefe in der Swiss Post Box ein. Dort kann der Empfänger die Briefe lesen und bearbeiten. Zunächst wird nur der Umschlag des Briefs gescannt und erst auf besonderen Wunsch des Empfängers wird dann der komplette Brief eingescannt.
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=770106

Onlinekosten.de, 15.6.2009
Qatar Airlines (Vereinige Emirate), Ryanair (Irland), TAP (Portugal) und British Midland (Großbritannien) planen künftig E-Mail und SMS während des Fluges zu ermöglichen. Lufthansa und AirBerlin haben sich mehrfach gegen mobile Kommunikation an Bord ausgesprochen, da sie eine Störung der anderen Passagiere befürchten.
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/34761/0/Qatar-Airways-setzt-auf-SMS-und-E-Mail-an-Bord

mobilitydigest.com, 13.6.2009
Krankheitsbild "Disconnectivity Anxiety" Wir sind es inzwischen so gewohnt über Internet und Handy zu jederzeit die gesamte Welt erreichen zu können - und von dieser erreicht zu werden - dass wir nervös werden, wenn wir einmal von der Nabelschur zur Welt abgeschnitten sind. Dr. Jim Taylor nennt dies die "Angst vor dem Abgeschnittensein" und diagnostiziert Handlungsbedarf. Er empfiehlt die Abhängigkeit von der virtuellen Welt zu reduzieren.
http://www.mobilitydigest.com/psychology-of-technology-disconnectivity-anxiety/

Newsclick.de, 5.6.2009
Manche Unternehmen führen den E-Mail-freien Freitag ein. Andere Unternehmen verbannen E-Mail ganz aus der internen Kommunikation. So wie das 50-Mann-Unternehmen von Jürgen Elstermann.
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/472005/artid/10429747

Macwelt.de, 4.6.2009
Nirgends wo mehr Ruhe vor E-Mail. Mit Email'n walk lassen sich mit dem iPhone auch unter dem Gehen E-Mails schreiben. Das Kamerabild als Hintergrund ermöglicht es, die Welt um einen herum nicht aus den Augen verlieren zu müssen.
http://www.macwelt.de/artikel/_Tests/366076/emailn_walk_mailen_im_gehen/1

Wiener Zeitung.at, 2. 6. 2009
Google stellte mit Google Wave ein ambitioniertes Projekt vor, das die gute alte E-Mail obsolet machen soll. Auf der Plattform Google-Wave sollen nicht nur E-Mail, Instant Messaging und der Austausch von Dokumenten verbunden werden. Es soll auch die Online-Kommunikation vereinfacht und im Browser zusammengeführt werden. Google lud Entwickler dazu ein, Wave als Open-Source-Projekt gemeinsam weiterzuführen.
http://www.wienerzeitung.at/default.aspx?tabID=3931&alias=wzo&cob=417384

 

Veröffentlichungen im März 2009
 

 

Premiumpresse.de, 3.3.2009
Eine Studie des ECC Handels hat ergeben, dass die Bearbeitung von Kundenanfragen per E-Mail noch sehr zu wünschen übrig lässt: lediglich sechs von 72 getesteten Unternehmen antworteten zeitnah auf alle 10 fiktiven Kundenanfragen, die per E-Mail gesendet wurden -mehr als ein Viertel blieb sogar gänzlich unbeantwortet.
http://www.premiumpresse.de/e-mail-kommunikation-in-unternehmen-jede-fuenfte-kundenanfrage-bleibt-unbeantwortet-PR399856.html

news.de, 11.3.2009
Die Deutsche Post plant die Einführung eines Online-Briefes. Er soll die Sicherheit und Vertraulichkeit des herkömmlichen Briefes durch entsprechende Signaturtechnik und Verschlüsselung auf die E-Mail übertragen, wie Briefvorstand Jürgen Gerdes erläuterte. Dafür gebe es großen Bedarf. Der Online-Brief solle ein Brief mit allen Möglichkeiten wie Einschreiben und Rückschein sein sowie eindeutige Identifizierung von Absender und Empfänger gewährleisten. Ein weiterer Aspekt sei die Verknüpfung von Papier und Online-Medien beim Direktmarketing.
http://www.news.de/wirtschaft/1216787152337/post-entdeckt-die-e-mail-neu.html

computerwoche.de, 11.3.2009
Darüber, welche E-Mails zu archivieren sind, streiten sich teilweise sogar die Fachleute. Ein kostenloser Ratgeber gibt Anhaltspunkte.
http://www.computerwoche.de/knowledge_center/mittelstands_it/1889652/

winfuture.de, 11. 3. 2009
Social Networking ist inzwischen beliebter als E-Mail. Das Wachstum des Bereiches hält derweil unvermindert an, berichten die Marktforscher von Nielsen Online. Über zwei Drittel der Anwender weltweit nutzen regelmäßig Social Networks und Blogs. Nach Suchmaschinen, Portalen und Software-Angeboten ist der Bereich damit am viertstärksten vertreten. E-Mails wurden auf den fünften Rang verdrängt. Das Wachstum ist dabei derzeit etwa doppelt so groß, wie bei den anderen Kategorien.
http://winfuture.de/news,45774.html

Computerwoche.de, 11.3.2009
Deutsche haben wenig Skepsis gegen E-Mail-Marketing. Bezüglich durchschnittlicher Öffnungsrate, Klickrate und der Zustellbarkeit von E-Mails sind deutsche Direktmarketer weltweit führend - so eine internationale Vergleichsstudie. Mit einer durchschnittlichen Öffnungsrate von 22,1 Prozent erreicht Deutschland laut Studie den höchsten Wert weltweit. Diese Kenngröße gibt den prozentualen Anteil der Empfänger, die die E-Mail öffnen, an, und liegt im europäischen Durchschnitt bei 21,3 Prozent, in den USA bei 19,8 Prozent.
http://www.computerwoche.de/subnet/oracle_crm/1888598/

openpr.de, 16. 3.2009
Personen haften für den eigenen E-Mail Account wenn dieser von Dritten benutzt wird. Gemäß einem richtungsweisenden Urteil des I. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs muss ein e-bay-Nutzer, der seine Zugangsdaten nicht ausreichend schützt und so die Benutzung durch Dritte ermöglicht, voll für die von diesem Dritten vorgenommenen Handlungen haften. Dieses Urteil ist deshalb so wichtig, weil eine Haftungszurechnung für vom Adresseninhaber des Accounts ( egal ob bei e-bay oder anderen Accounts ) für Handlungen von Dritten immer dann vorliegt, wenn der Adressinhaber die Zugriffsdaten für dieses Konto nicht ordentlich schützt. Dies gilt z.B. auch fr E-Mail-Adressen innerhalb der Familie. Andererseits stellt das Urteil auch klar, dass bei sicherem Verschluss der Zugangsdaten keine Haftung vorliegt.
http://www.openpr.de/news/291484/Haftung-fuer-eigenen-E-Mail-Account-durch-Benutzung-von-Dritten.html

Spiegel.de, 17.3.2009
Was passiert nach dem Tod mit dem eigenen E-Mail-Account? Was mit den Zugangsdaten zu Facebook, Xing, etc.? Dürfen Hinterbliebene die Daten sichten? Einen Account löschen? Oder ist ihnen der Zugang verwehrt? In den USA gehen die beiden ersten Dienstleistungen online, die die Zugangsdaten verwalten und den Hinterbliebenen im Sterbefall diese ausliefern
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,613708,00.html

Welt.de, 17.3.2009
Die Kommunikation im Internet ändert sich derzeit rasant: So genannte Status-Nachrichten verdrängen zunehmend die klassische E-Mail. Diese Mini-Texte verraten, was ihr Verfasser gerade tut. Zu den Vorreitern gehören soziale Netzwerke wie Facebook und der Twitter-Dienst. Manche sprechen schon vom E-Mail 2.0. Status-Nachrichten bestehen meist nur aus wenigen Sätzen und drehen sich häufig darum, was der Absender gerade tut. Bei der Status-Nachricht stellt man seine Botschaft einfach online und Freunde und Bekannte entscheiden daraufhin selbstständig, ob sie diese Botschaft lesen möchten.
http://www.welt.de/webwelt/article3390555/Status-Nachrichten-sind-die-neue-E-Mail.html

Welt.de, 30.3.2009
Dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn, Hartmut Mehdorn, wurde vorgeworfen, er habe systematisch E-Mails von Mitarbeitern überwachen lassen. Bei der Bilanzpressekonferenz musste er seinen Rücktritt erklären.
http://www.welt.de/wirtschaft/article3471292/Mehdorns-Ruecktrittserklaerung-im-Wortlaut.html



 

Veröffentlichungen im Februar 2009
 

RP Online, 26. Februar 2008
Der E-Mail-Account eines weiteren Prominenten wurde gehackt. Ausgerechnet der englische Justizminister musste erfahren, dass es nicht so schwer war, an seine E-Mails heranzukommen – und in seinem Namen Bettelbriefe zu schreiben.
http://www.rp-online.de/public/article/digitale/internet/677880/Hacker-knacken-E-Mail-Konto-von-Minister.html

Welt Online, 26. Februar 2009
Finnische Arbeitgeber können künftig leichter den E-Mail-Verkehr ihrer Mitarbeiter kontrollieren. Ein neues Datenschutzgesetz erlaubt Unternehmen, ohne konkreten Verdacht Empfänger, Zeitpunkt und die Größe eventueller Dateianhänge von geschäftlich versandten E-Mails zu ermitteln. Dadurch soll Industriespionage einfacher entdeckbar sein. Der eigentliche Inhalt solcher Mails soll jedoch weiterhin tabu bleiben.
http://www.welt.de/welt_print/article3275413/Lex-Nokia-erlaubt-finnischen-Firmen-E-Mail-Kontrolle.html

Salon.com, 24.Februar 2009
Man könnte meinen, dass es eine Erleichterung ist, wenn das E-Mail-System einmal für einige Stunden ausfällt. Schließlich kann man dann all jene Dinge tun, zu denen man sonst nicht kommt. Dass es in Wirklichkeit ganz anders aussieht, zeigte der Ausfall von Google-Mail. Die Nutzer warteten nur gebannt, bis sie wieder mailen konnten. Die gewonnene Zeit blieb ungenutzt.
http://www.salon.com/tech/giga_om/web_life/2009/02/24/gmail_goes_down_and_the_world_grinds_to_a_halt/index.html

The Inquirer, 17. Februar 2009
Eine spezielle Einschubkarte ermöglicht es IBM Thinkpads via Bluethooth E-Mails vom Blackberry zu erhalten so dass diese anschließend mit Outlook bearbeitet werden können. Der Empfänger ist damit nicht auf die kleine Tastatur des Blackberry angewiesen. Interessant dabei: die E-Mails landen selbst dann auf dem Notebook, wenn dieses ausgeschaltet ist.
http://www.theinquirer.de/2009/02/17/thinkpad-schneller-e-mail-per-blackberry.html

Posttip.de, 16.Februar 2009
Die Deutsche Post will angeblich eine Kombination von E-Mail und Brief anbieten. Kunden können die Briefe per E-Mail schicken. Die Briefe werden dann in Papierform ausgeliefert.
http://www.posttip.de/News/22983/Deutsche-Post-kombiniert-Brief-und-E-Mail.html

eRecht24.de, 14. Februar 2009
Auch der Betriebsrat darf sich bei Äußerungen, die der Schriftform bedürfen, nicht auf eine einfache E-Mail verlassen. Nur eine E-Mail mit elektronischer Signatur entspricht den gesetzlichen Anforderungen und wird damit rechtswirksam.
http://www.e-recht24.de/news/arbeitsrecht/1125.html

Focus.de, 9. Februar 2009
Fast jeder deutsche Surfer über 16 Jahren verfügt über mindestens eine E-Mailadresse, jeder zweite schreibt und empfängt mehrmals täglich Mails. Dies ist das Ergebnis einer Studie die von web.de bei 1.000 Internetnutzern durchführte. Die große Mehrheit (82 Prozent) kommuniziert wöchentlich mehr als eine Stunde mit Freunden und Bekannten. Soziale Netzwerke wie Xing, SudiVZ sind vor allem für jüngere Internetnutzer eine Alternative zu E-Mail Insgesamt sind 58 Prozent der Nutzer in solchen sozialen Netzwerken aktiv. 49 Prozent verbringen mehr als eine Stunde in ihrer Community, knapp jeder Fünfte besucht sie mehrmals täglich.
http://www.focus.de/digital/internet/web-de-chef-soziale-netzwerke-sind-ein-teenager-phaenomen_aid_369737.html

Bonner Wirtschaftsgespräche, 9. Februar 2009
Zur Zeit werden viele Spam-Mails mit einem Betreff wie „Transaction Failed", „Mail Delivery System", „Server Report", „Error" oder „Status" verbreitet. Tatsächlich verbirgt sich im Anhang solcher Mails ein Wurm. Öffnet der Anwender den Anhang, weil er dort angeblich Informationen über die Nichtzustellbarkeit seiner E-Mail findet, installiert sich der Wurm. Einmal installiert durchsucht die Schadsoftware die Adresslisten und Kontakte des E-Mail-Programms und versendet automatisch an alle gefundenen Adressen eine E-Mail mit sich selbst als Anhang, ohne dass der Benutzer es merkt.
http://bonner-wirtschaftsgespraeche.de/index.php/2009/02/09/bonn-warnung-vor-e-mail-fehlermeldung/

Süddeutsche.de, 7.Febuar.2009
Gemäß einer Umfrage der Akademie für Führungskräfte in Überlingen würde fast jeder dritte deutsche Manager einen E-Mail-freien Freitag begrüßen. 44 Prozent der befragten Manager fanden die Idee zwar gut, hielten sie aber im Alltag für schwer realisierbar. Knapp 25 Prozent der Führungskräfte fanden den Vorschlag überflüssig. Für die Studie zwischen Mai und August 2008 insgesamt 405 Manager aus Unternehmen verschiedener Branchen in Deutschland befragt.
http://www.sueddeutsche.de/358386/732/2747999/Jede-dritte-Fuehrungskraft-will-E-Mail-freien-Freitag.html

Inside-hande.de, 5. Februar 2009
Wenn man zu jungen Japanern das Wort "E-Mail" sagt, denken sie nicht an E-Mails die man auf dem Computer schreibt. Für sie sind per Handy geschrieben und verschickte E-Mails ganz normal. Es gibt sogar manche, die gar nicht wissen dass man E-Mails auch per Computer verschicken kann.
http://www.inside-handy.de/news/14630.html

 

Veröffentlichungen im Januar 2009
 

 

T3n, 30.Januar 2009
Das Versenden von E-Mails an eine Vielzahl von Empfänger kann sehr zeitaufwendig sein. Eine neues E-Mail-System aus den Labors der Stanford University experimentiert daher mit semantischen Technologien, um den Nutzern die Arbeit zu erleichtern. Herausgekommen ist "SEAmail", ein E-Mail-Prototyp, der die Empfänger anhand einer Suchanfrage automatisch auswählt. Einerseits praktisch, aber andererseits ein potenzielles Werkzeug für Spammer.
http://t3n.yeebase.com/aktuell/news/newspost/forschungsprojekt-semantic-e-mail-geniestreich-oder-wahnsinnsidee/2438/

Silicon.de, 28.Januar 2009
Einen ganzen Tag lang ging in Sachen E-Mail an Barack Obamas neuem Arbeitsplatz rein gar nichts. Das Transition-Team des 44. Präsidenten der USA war dann wieder auf Telefon, Papier und Stift angewiesen. Die Ursache für den Komplettausfall soll ein veralteter und defekter Server gewesen sein. Obama-Sprecher Rober Gibbs nahm es jedoch mit Humor: "Seit fünf Jahren haben ich so wenig Stress gehabt wie heute."
http://www.silicon.de/analysen/auch-das-noch/0,39038900,39201726,00/defekter+server+schiesst+e_mail+im+weissen+haus+ab.htm

B2B-Deutschland, 26.Januar 2009
Das Amtsgericht Frankfurt/Main hat die Kündigung eines Vertrages per E-Mail für zulässig erachtet und die rechtlichen Anforderungen an den Zugang im Bereich des elektronischen Datenverkehrs konkretisiert. Nach Ansicht der Richter ist die E-Mail bereits zugegangen, wenn sie abrufbar im Postfach des Empfängers gespeichert ist. Auf den tatsächlichen Abruf oder eine Lesebestätigung kommt es nicht an. (Az.: 30 C 730/08-25)
http://www.b2b-deutschland.de/recht_steuern/090126/vertragskuendigung-per-e-mail-wirksam/index.php

Welt.de, 23.Januar 2009
Barack Obama hat zu Beginn seiner Amtszeit einen Sieg über die Bürokraten errungen: Er darf trotz Bedenken des Sicherheitsdienstes seinen Blackberry für E-Mails behalten. Der neue US-Präsident muss seine bisherige E-Mail-Kommunikation allerdings einschränken.
http://www.welt.de/politik/article3075971/Barack-Obama-darf-seinen-Blackberry-behalten.html

Ecin.de, 19. Januar 2009
Das eCommerce-Center Handel hat Qualität und Schnelligkeit des eMail-Kundenservices von deutschen Unternehmen untersucht. Im Durchschnitt erreichte die Tester eine Antwort-eMail nach 1,5 Tagen, diese wurde in 72,2 Prozent der Fälle erkennbar individuell von einem Service-Mitarbeiter verfasst. 22,9 Prozent der Unternehmen antworteten erst am zweiten Tag, 11,1 Prozent erst am Dritten, 11,9 Prozent erst am fünften Tag oder noch später. Nach Branchen sortiert reagierten Versandapotheken am schnellsten. Am schlechtesten schnitten hier die Telekommunikationsunternehmen ab: nur 18,1 Prozent antworteten hier am ersten Tag.
http://www.ecin.de/news/2009/01/19/12752/?rcol

Ostfriesenzeitung, 14.Januar 2009
Im Landkreis Aurich gibt es die Müllabfuhr per E-Mail Bescheid über die aktuellen Abfuhrtermine. Das Angebot ist kostenlos. Ab Sommer soll man auch per SMS auf die bevorstehende Leerung der Mülltonnen hingewiesen werden.
http://www.ostfriesen-zeitung.de/index.php?id=145&tx_ttnews%5Btt_news%5D=11055&cHash=e52336e4fa&ftu=ea673204bb

Pressetext.de, 9. Januar 2009
Großbritannien führt die totale E-Mail-Überwachung ein. Ab 15. März sind alle Internet Service Provider (ISPs) in Großbritannien per Gesetz dazu verpflichtet, Informationen über den gesamten E-Mail-Verkehr der Bevölkerung für die Dauer eines Jahres zu speichern und gegebenenfalls den Behörden für ihre Ermittlungstätigkeit zur Verfügung zu stellen.
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=090109019

Bild.de, 7. Januar 2009
"Diese E-Mail geht an Gott". Mehr und mehr Menschen gehen für Bittgebete und Beichten lieber ins Web als in die echte Kirche.
http://www.bild.de/BILD/digital/technikwelt/2008/12/04/beten-im-internet/online-anliegen-an-gott-schreiben.html

Sächsische Zeitung, 8. Januar 2009
Die E-Mails sächsischer Behörden sollen von 2009 an sicherer ihren Weg in die Datennetze antreten. Unter anderem könnten damit rechtssichere Bescheide auf elektronischem Weg versendet werden. Der Bußgeldbescheid per E-Mail ist nicht mehr weit.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2016673

123recht.net, 7.Januar.2009
Der Text vor dem @-Zeichen einer E-Mail-Adresse kann Markenschutz genießen. Dies ergab ein Urteil des Landgerichts Hamburg.
http://www.123recht.net/article.asp?a=35709&ccheck=1

Computerbild, 5. Januar 2009
Mittels TempMail ist es möglich, E-Mail-Wegwerfadressen zu generieren, die nur für eine begrenzte Anzahl von E-Mails und für eine bestimmte Zeitspanne gültig sind. Die an diese E-Mail-Adresse geschickten Nachrichten werden an die richtige Adresse weitergeleitet. Wenn die Zeit abgelaufen oder die eingestellte Anzahl der E-Mails erreicht ist, wird die Wegwerfadresse automatisch wieder gelöscht. Gedacht ist dieser Service v.a. für die vielen Registrierungen, bei denen man eine E-Mail-Adresse hinterlegen muss.
http://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Software-Software-Tipp-TempMail-3794378.html

Newscklick.de, 6. Januar 2009
Wie die Negeria-Connection mit fingierten E-Mails an Mitleid und Habgier gutgläubiger E-Mail-Nutzer appelliert und dabei 2007 weltweit 4,3 Mrd. US-Dollar ergaunert ist in diesem Artikel schön beschrieben. Das BKA rät jedenfalls: "Niemals auf solche E-Mails antworten!"
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2165/artid/9672308

Welt.de, 21.Dezember 2008
Skurril: Ein Investmentbanker staunte nicht schlecht, als er von zu Hause eine E-Mail an seine Büro-Adresse schickte und ihm als automatisch gesendete Antwort mitgeteilt wurde, er würde nicht mehr für die Bank arbeiten.
http://www.welt.de/wams_print/article2912001/Verrechnet-vergessen-entlassen.html

Die Top-News, 18.Dezember 2008
Im Vergleich zum Vorjahr ist das Spam-Volumen 2008 gemäß Barracuda Networks nahezu gleich geblieben. Ein Grund hierfür dürfte sein, dass einigen Versendern dieser unerwünschten Nachrichten durch Behörden und die Polizei das Handwerk gelegt worden ist. Doch für 2009 sagt das IT-Sicherheitsunternehmen eine weitere Steigerung voraus. Die Experten gehen davon aus, dass im kommenden Jahr mehr als 95 Prozent der in aller Welt verschickten elektronischen Nachrichten zur Spam-Kategorie gehören; derzeit sind es zwischen 90 und 95 Prozent.
http://www.die-topnews.de/e-mail-spam-in-diesem-jahr-konstant-geblieben-330229

golem.de, 16.Dezember 2008
Yahoo verspricht eine intelligentere Inbox, die beispielsweise für den Nutzer besonders wichtige E-Mails ganz oben anzeigt. Zugleich öffnet Yahoo den Dienst für Applikationen Dritter. Die neue Startseite von Yahoo zeigt E-Mails, Informationen und Aktivitäten der eigenen Kontakte an, denn das sind vermutlich die für den jeweiligen Nutzer besonders wichtigen Nachrichten.
http://www.golem.de/0812/64143.html

gesichterparty.de, 15. Dezember 2008
Bei einer Befragung von 31.748 Personen durch Stepstone.de bevorzugten 58 Prozent für die Bewerbung E-Mail. Ein Trend, der sich bereits bei einer Vorjahresstudie abzeichnete. Damals waren es noch 39 Prozent, die sich für die elektronische und gegen die postalische Bewerbung entschieden. Weitere 13 Prozent nutzen am liebsten Online-Bewerbungsformulare auf Internetseiten von Unternehmen, während sieben Prozent lieber gleich zum Telefonhörer greifen, um sich persönlich vorzustellen. Vergleicht man Deutschland mit dem Rest von Europa, werden hierzulande noch verhältnismäßig viele traditionelle Bewerbungen verschickt. Europaweit setzen zwei Drittel der Bewerber auf die E-Mail-Bewerbung. Nur zwölf Prozent bleiben der Print-Bewerbung treu. Auf Platz eins stehen dabei die Italiener und Franzosen mit 75 und 78 Prozent an Online-Bewerbungen.
http://www.gesichterparty.de/index.php?modul=magazin&action=show_article&magazin_article_id=1892

 

 

Veröffentlichungen im November 2008
 

Heise.de, 6. November 2008
Britische Regierungskreise denken darüber nach, eine "Black-Box-Technologie" einzusetzen, um E-Mail-Korrespondenzen und Zugriffe auf Webseiten im großen Stil zu überwachen. Jede Mail und jeder Besuch einer Webseite in Großbritannien soll in solchen Black Boxes aufgezeichnet werden, um die Informationen später dann in eine "gigantische" Big-Brother-Datenbank zu überführen und zu speichern
http://www.heise.de/newsticker/Bericht-Britische-Regierung-will-E-Mail-Verkehr-und-Webzugriffe-in-Black-Boxes-aufzeichnen--/meldung/118506

Pressetext.at, 11.November 2008
Von 12,5 Mio. verschickten Spam-E-Mails führt lediglich eine einzige zum Kauf der auf diese Weise angepriesenen Produkte. Durch die enorme Menge der versendeten Mails können Cyber-Schädlinge aber trotz dieser äußerst schwachen Resonanz recht ansehnliche Gewinnsummen einfahren. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie eines Forscherteams der University of California in Berkeley.
http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=081111032

InformationWeek, 12. November 2008
Eine neue Studie des IDC zeigt eine schockierende Vernachlässigung des Email-Schutzes, zumindest in den USA: Fast 90 Prozent der befragten 100 US-Unternehmen (mit jeweils mehr als 500 Mitarbeitern) Unternehmen verfügen demnach über keine wirksame Anti-Spam-Lösung. 72 Prozent haben auch keine Lösung zum Schutz vor Data Leakage via Email implementiert
http://www.informationweek.de/news/showArticle.jhtml?articleID=212001729

Deutschlandradio, 17.11.2008
Viele Menschen, die unter einer psychischen Störung leiden, scheuen aus Angst vor Stigmatisierung den Weg zum Therapeuten. Das Internet bietet mit Therapie per E-Mail eine Alternative.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/ewelten/875230/

Die Zeit, 19.November 2008
E-Mails oder gar Postkarten sind passé. Deutsche Studenten im Ausland halten Freunde und Familie lieber mit Blogs auf dem Laufenden - manchmal sogar in Echtzeit.
http://www.zeit.de/campus/online/2008/47/auslandsstudium-blogs

Wiener Zeitung, 19. November 2008
Der designierte US-Präsident Barack Obama muss mit Amtsantritt womöglich eine liebgewonnene Gewohnheit aufgeben: Nämlich ständig via E-Mail kommunizieren zu können. Wegen der Archivierungspflicht und strikter Sicherheitsvorschriften haben schon der scheidende Präsident George W. Bush und dessen Vorgänger Bill Clinton auf jegliche Kommunikation übers Internet verzichtet.
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3856&Alias=wzo&cob=382849

heise.de, 24.November 2008
Nach der Abkopplung des als Botnetz-Steuerzentrale geltenden Hostingunternehmens McColo vom Internet ist das Spamaufkommen auf einen Schlag weltweit eingebrochen. Allerdings erholten sich die Botnetzbetreiber wieder sehr schnell von diesem Schlag.
http://www.heise.de/security/Spam-faellt-auf-Jahrestief--/news/meldung/119321

Aschaffenburg24.de, 24.November 2008
Jemand der hilfsbreit eine E-Mail, die einen Knochenmarkspender suchte weiterleitete, durchlebt seit nunmehr zehn Jahren den E-Mail-Terror.
http://www.aschaffenburg24.de/default.aspx?ID=5590&showNews=309776 .

 

Veröffentlichungen im Oktober 2008
 

Gmailblog, 6. Oktober 2008
Ob das wohl ernst gemeint ist? Ein Googlemail-Entwickler berichtet von seiner neuen (optionalen) E-Mail-Funktion gegen voreilig versandte E-Mails. Um jene Situationen zu verhindern, bei denen man sofort anschließend bedauert, dass man den "Senden"-Button geklickt hat, lässt er den Absender vor dem Versand Rechenaufgaben lösen. Das kühle Emotionen ab und prüfe gleichzeitig ob man voll bei Sinnen sei. Die Funktion wird standardmäßig am Wochenende, spätabends aktiviert. Weil das die Zeit sei, in der man die meisten solcher E-Mails schreiben würde.
http://gmailblog.blogspot.com/2008/10/new-in-labs-stop-sending-mail-you-later.html

Financial Times Deutschland, 9. Oktober 2008
Schon vor seiner offiziellen Vorstellung gerät der von Bundesregierung und Industrie geplante Sicherheits-E-Mail-Dienst De-Mail in die Kritik. Es sei unklar, wie sich das Projekt dauerhaft finanzieren solle.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Finanzierung-unklar-Heftige-Kritik-an-Bundes-E-Mail/423841.html

Welt online, 13. Oktober 2008
Der frühere Geschäftsführer der brandenburgischen CDU soll wegen einer verleumderischen E-Mail 2000 Euro Strafe zahlen. Rico Nelte soll anonym an die "Bild"-Zeitung eine E-Mail geschrieben haben, in der angebliche Verkehrsunfälle des CDU-Fraktionsvorsitzenden Thomas Lunacek aufgelistet waren.
http://www.welt.de/politik/article2567900/CDU-Politiker-muss-nach-Hetz-E-Mail-Strafe-zahlen.html

Newsmax, 16. Oktober 2008
In einer Pressenotiz fasst der Anbieter BidDefender jene Tricks, mit denen Spammer an E-Mail-Adressen zu gelangen versuchen zusammen und gibt Tipps, wie man sich dagegen wehrt.
http://www.newsmax.de/todessto-fuer-das-emailpostfach--mehr-frust-als-lust--news26921.

Pocketbrain.de, 19. Oktober 2008
Viele Internet-Nutzer haben zwei und mehr E-Mail-Adressen. Nach einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom sind es aber nicht so viele, man vielleicht denkt. Lediglich 31 Prozent nutzen mehrere E-Mail-Adressen.
http://www.pocketbrain.de/newsticker/news/1262-jeder-zweite-hat-nur-eine-e-mail-adresse.html

RIA Novosti, 18. Oktober 2008
Die Ermittlungen gegen den Direktor des Internationalen Währungsfonts, Dominique Strauß-Kahn, stützen sich scheinbar auf einem E-Mail- Wechsel zwischen dem 59-jährigen Direktor und einer IWF-Angestellten. 2007 soll Strauss-Kahn dort seinen Wunsch nach einem intimeren Verhältnis mit dieser Dame geäußert haben. Etwas später entdeckte der Ehemann der Angestellten, der ebenfalls beim IWF tätig war, die E-Mail.
http://de.rian.ru/land_and_people/20081018/117816946.html

Financial Times Deutschland, 18. Oktober 2008
Während ihre Untergebenen über die E-Mail-Fluten stöhnen, sind ihre Chefs gemäß einer Umfrage des Unternehmernetzwerks TEC International locker und entspannt. Sie beschäftigen sich gut anderthalb Stunden am Tag mit ihrer virtuellen Post und bewerten diese Zeit als sinnvoll verbracht. Von einer E-Mail-Flut, sagen die meisten Geschäftsführer, hätten sie noch nichts mitbekommen. Die neue Generation Chef erhält mehrere Dutzend Mails am Tag - meist zwischen 20 und 50 - und fühlt sich von der Menge nicht überfordert. Nur sechs Prozent der Befragten plagen sich mit mehr als 100 E-Mails am Tag. Immer mehr Chefs sprechen auch über E-Mails zur Belegschaft. Nur gehört werden sie nicht, wie die Studie "Interne Kommunikation im Wandel" nahelegt.
http://www.ftd.de/karriere_management/management/:Enable-Fels-in-der-E-Mail-Flut/427045.html

Beck.de, 23.Oktober 2008
Wer eine E-Mail, die an den Betreiber einer Website gerichtet ist, allgemein im Internet veröffentlicht, verletzt das allgemeine Persönlichkeitsrecht des E-Mail-Schreibers. Das entschied das Landgericht Köln in einem Eilverfahren.
http://rsw.beck.de/rsw/shop/default.asp?docid=268688&docClass=NEWS&site=Beck%20Aktuell&from=HP.10

Kölnische Rundschau, 24.Oktober 2008
Derzeit wird massenhaft eine virenverseuchte E-Mail mit Betreffzeilen wie "Lastschrift" oder "Abbuchung" verschickt. Im Anhang der Mail befindet sich ein "Trojaner". Vermutlich sind russische oder chinesische Kriminelle am Werk, jedoch nicht die in der E-Mail als Absender genannte Inkassofirma.
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1224799324553.shtml

it-business.de, 27.10.2008
Nach wie vor werden E-Mails häufig bezüglich ihrer rechtlichen Bedeutung unterschätzt. Dies geschieht völlig zu Unrecht, da sie absolut rechtsrelevant sind und für ihre Speicherung zahlreiche Vorschriften gelten. Bei Verletzung der Archivierungspflichten drohen empfindliche Strafen. Der Artikel zeigt die relevanten Gesetze auf.
http://www.it-business.de/news/management/unternehmensfuehrung/personalfuehrung/articles/151661/

Computer Reseller News, 28.Oktober 2008
Laut einer neuen Untersuchung der Bitkom gibt es beim E-Mail-Abruf Unterschiede zwischen den Geschlechtern: Während 57 Prozent der Männer ihre privaten Emails mindestens einmal täglich abrufen, tun dies nur 49 der Damen. Rund 20 Prozent der Deutschen checken ihren Posteingang sogar mehrmals täglich, aber nur fünf Prozent werden in der Untersuchung als "E-Mail-Junkies" identifiziert, die ständig empfangsbereit für neue ePost sind.
http://www.crn.de/news/showArticle.jhtml?articleID=211600759

Net-tribune.de, 29.Oktober 2008
Die E-Mail-Datenflut nimmt weiter zu. Nahezu jedes dritte von Group Technologie befragte Unternehmen gab an, derzeit zwischen 500 Gigabyte und 1 Terabyte an E-Mail-Storage zu verwalten. Bei 17 Prozent sind es sogar bis zu 2 Terabyte und mehr. Mehr als zwei Drittel der befragten IT-Verantwortlichen erwarten, dass die Datenmenge in ihrer Mailserver-Umgebung in den kommenden Jahren jährlich um 10 bis 30 Prozent zunehmen wird. 6 Prozent halten sogar eine Verdoppelung des heutigen Speicherplatzbedarfs für möglich.
http://www.net-tribune.de/article/r291008-04.php

 

Veröffentlichungen im September 2008
 

 

vnr.de, 17.9.08
Neuerdings haben Phishing-Angriffe zunehmend auch die Vorstände großer Unternehmen im Visier. Als gerichtliche Vorladung getarnt verleiten die E-Mails die Sekretariate zum Öffnen des verseuchten E-Mail-Anhangs. Daraufhin wird Schadsoftware installiert, z.B. Keylogger, die unbemerkt jede Tastatureingabe protokollieren.
http://www.vnr.de/pressemeldung/Gef%C3%A4hrliche+E-Mail-Anh%C3%A4nge:+Jetzt+Vorstandsetagen+im+Visier.html

heise online, 18.9.08
Die Bundesregierung will ab Mitte 2009 im Rahmen von E-Government 2.0 technische und rechtliche Rahmenbedingungen für eine "sichere und verbindliche elektronische Kommunikation" einführen. Grundpfeiler sollen Bürgerportale mit sogenannten De-Mail-Diensten sein. Diese De-Mail-Portale sollen die mangelnde Vertraulichkeit, Integrität und Beweisbarkeit des heutigen E-Mail-Standards beheben. Die Bürgerportale sollen von der Privatwirtschaft betrieben werden.
http://www.heise.de/newsticker/Bundesregierung-plant-sichere-E-Mail--/meldung/116142

Spiegel online, 18.9.08
Ein anonymer Hacker hat das Passwort zu Sarah Palins privatem E-Mail-Account herausgefunden - und in ein öffentliches Forum gestellt. Jetzt ermittelt das FBI. Palin aber muss erklären, warum sie Regierungsmails von einem Yahoo-Account aus verschickte. Dies ist gemäß US-Richtlinien nämlich nicht erlaubt.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,578942,00.html

Pressetext, 24.9.09
Falsche Pop-Up-Meldungen beim Besuch von Webseiten stellen eine Gefahr dar, da durch das Anklicken Schadprogramme auf den Rechner heruntergeladen und gestartet werden können. Gemäß einer Untersuchung der NC State University können 63% der Internetnutzer nicht echte von gefälschten Pop-Up-Fenstern unterscheiden. Experten raten, jedes unbekannte Pop-Up sofort zu schließen.
http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=080924004

Heise Online, 27.9.2008
In E-Mails wird mehr geschwindelt als bei sonstiger schriftlicher Kommunikation. Das ergab ein Test an der Lehigh University. Studenten die sollten einem Mitstudenten schriftlich über einen "gemeinsamen Gewinn" informieren und ihm dessen Anteil mitteilen. Jene Studenten, die die Information per E-Mail weiterreichen sollten, betrogen ihre Mitstudenten 50 % häufiger als jene Studenten, die den Gewinn handschriftlich mitteilten. Und nicht nur das: sie betrogen die Mitstudenten auch um mehr.
http://www.heise.de/newsticker/Verleitet-E-Mail-Kommunikation-zum-Schwindeln--/meldung/116561

Kurier, 26.9.09
Das Verlangen, ständig E-Mails zu checken, zu chatten oder im Web zu spielen hat bereits 80.000 süchtig gemacht. Der Schwerpunkt der "Internetsucht" liegt eindeutig im Bereich Spielen, Wetten und Chatten. Kurier, 26.9.09, Seite 20 Firmenpresse, 28.9.08 Feil Rechtsanwälte aus Hannover machen darauf aufmerksam, dass Beamte und Angestellte der öffentlichen Verwaltung strafrechtliche Verfolgung riskieren, wenn sie dienstliche E-Mails löschen (max. Freiheitsstrafe 5 Jahre).
http://www.firmenpresse.de/pressinfo59976.html

Kleine Zeitung, 29.9.08 Die E-Mail-Flut hat sich in den vergangenen vier Jahren vervierfacht. Der Artikel "Wie Sie in der E-Mail-Flut nicht ertrinken" gibt einige Tipps.
http://www.kleinezeitung.at/allgemein/jobkarriere/1555547/index.do?ref=pg

All about Security, 29.9.08
Eine Studie des Archivierungsanbieters antispameurope hat ergeben, dass deutsche Unternehmen mehrheitlich immer noch nicht ihrer Verpflichtung zur gesetzeskonformen Archivierung von E-Mails nachkommen. Kleinunternehmen erfüllen nur zu knapp 6 Prozent die Norm. Bei Großunternehmen sind es immerhin schon 20,9 Prozent.
http://www.all-about-security.de/security-artikel/organisation/compliance-recht/artikel/7957-antispameurope-studie-zur-e-mail-archivierung-zeigt/

Netzeitung.de, 30.9.08
Wer Spam vermeiden möchte, sollte für viele Online-Transaktionen Wegwerf- bzw. Einmal-E-Mail-Adressen verwenden. Auch der Chaos Computer Club bietet einen entsprechenden Service kostenlos an.
http://www.netzeitung.de/internet/1166337.html

 

Veröffentlichungen im August 2008
 

MediaPost Publications, 3.8.2008
Gemäß einer neuen Untersuchung von AOL bei 4.000 amerikanischen E-Mail-Anwendern (ab 13 Jahre, primär private Nutzung) bezeichnen sich 46% der Befragten als "E-Mail-abhängig" (letztes Jahr waren es nur 15% gewesen). 51 Prozent fragen ihre E-Mails mehr als dreimal pro Tag ab. 27 Prozent wollen "E-Mail-Bankrott" erklären: alle E-Mails einfach löschen und von ganz vorne neu anfangen. 62 Prozent der Befragten rufen auch am Wochenende geschäftlich E-Mails ab.
http://www.mediapost.com/publications/?fa=Articles.showArticleHomePage&art_aid=87823

Emarsys Newsletter, 4.8.08
MessageLabs, hat in das 2. Quartal 2008 die Schweiz, vor Hong Kong und Frankreich, als das Land angeführt, welches am meisten von Spam befallen wurde. 84,8 Prozent aller E-Mails die in die Schweiz gingen waren Spam. Österreich liegt mit 79,6 Prozent auf Rang 5. Zum Vergleich: die USA erhielten 68,8 Prozent Spam-Mails und Deutschland 73,5 Prozent. Der weltweite Durchschnitt lag im Juni bei 76, 5 Prozent Radicati Newsletter, 4.8.08 Gemäß Radicati Group wird die Anzahl der E-Mail-Nutzer weltweit von 1,3 Mrd (2008) auf 1,8 Mrd (2012) steigen. Während heuer täglich 210 Milliarden E-Mails verschickt werden, sollen es 2012 fast doppelt so viele sein (419 Milliarden E-Mails/Tag).

Perspektive Mittelstand, 5.8.2008
Adressaten unerwünschter und damit unerlaubte E-Mail-Werbung setzen sich verstärkt zur Wehr. Das geht aus einem aktuellen Bericht der Münchener IT-Recht Kanzlei hervor, demzufolge sowohl Privatleute als auch Unternehmer immer häufiger zur rechtlichen Keule der Abmahnung greifen, um dem steigenden Aufkommen unerwünschter Newsletter beizukommen.
http://www.perspektive-mittelstand.de/E-Mail-Werbung-Abmahnungen-wegen-unerwuenschter-Newsletter-nehmen-zu/management-wissen/2046.html

Computerbetrug.de, 7.8.2008
Wer ohne zu fragen eine fremde Email veröffentlicht, verletzt das Persönlichkeitsrecht und kann abgemahnt werden. Eine solche Veröffentlichung ist nämlich nur dann erlaubt, wenn es einen gravierenden Grund dafür gibt. Das hat das Landgericht Köln entschieden. Eine E-Mail, die an einen einzelnen Empfänger geht, genießt den gleichen Schutz wie ein geschlossener Brief.
http://www.computerbetrug.de/nachrichten/newsdetails/urteil-fremde-email-darf-nicht-einfach-so-veroeffentlicht-werden-080806/

Pressetext.ch 8.8.2008
E-Mail bleibt weiterhin der beliebteste Online-Service. 60 Prozent der Internetanwender benutzen E-Mail an jeden durchschnittlichen Online-Tag. Stark aufgeholt haben jedoch Suchmaschinen. Bast die Hälfte der Internet-Nutzer nimmt diesen Service jeden Tag in Anspruch. Der Umfang der Suchmaschinennutzung variiert je nach Bildungsstand, Interneterfahrung und Geschlecht.
http://www.pressetext.ch/pte.mc?pte=080808019

Computerwoche.de, 8.8.2008
Die britische Regierung hat in den vergangenen fünf Jahren mehr als 18 Millionen Pfund für das Abhören von Telefonaten und das Ausspionieren von E-Mails ausgegeben. Die Summe bezieht sich dabei nur auf die Geräte, die zum Schnüffeln gebraucht werden
http://www.computerwoche.de/knowledge_center/it_services/1870690/

CIO, 11.8.2008
Deutsche Unternehmen halten ihre (E-Mail)Archive lieber im eigenen Unternehmen. Nur elf Prozent der Dokumente werden externen Unternehmen zur Aufbewahrung anvertraut. In Großbritannien liegt der Anteil der von Dienstleistungsunternehmen verwalteten Archive bei 42 Prozent.
http://www.cio.de/strategien/methoden/857481/

Businessportaler.com, 18.8.2008
Bei 52% der Unternehmen kam es in den vergangenen 12 Monaten zu einem E-Mail-Ausfall, der in 17 Prozent der Fälle sogar länger als 11 Stunden dauerte. Ein Hauptgrund für die Systemabstürze ist das ständig ansteigende Datenvolumen, das von den E-Mail-Servern verwaltet werden muss.
http://www.businessportal24.com/de/IT_Fuehrungskraefte_E_Mail_Ausfallzeiten_318277.html

Süddeutsche.de, 21.8.2008
37 Prozent der Berufstätigen mit dienstlichem E-Mail-Fach plädieren lt einer Studie von BITKOM für E-Mail-freie Tage im Job.Demzufolge wünschen sich 54 Prozent der beruflichen E-Mail-Nutzer Orientierungshilfen vom Arbeitgeber - Regeln, welche Vorgänge per E-Mail erledigt werden sollen und welche besser per Telefon oder im persönlichen Gespräch.
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/85031

Bonner Wirtschaftsblog, 22.8.2008
Ein neues BGH-Urteil verändert die gesetzlichen Bestimmungen im E-Mail- und SMS Marketing. Danach muss ein Kunde durch eine Aktion (z.B. ankreuzen eines Kästchens) explizit der künftigen Zusendung von E-Mail- und SMS-Nachrichten zustimmen. Es reicht nicht aus, dem Kunden (z.B. über ein Ankreuzkästchen) die Ablehnung anzubieten.
http://bonner-wirtschaftsgespraeche.de/index.php/2008/08/22/bonn-bgh-gesonderte-zustimmung-fur-werbung-per-e-mail-und-sms-erforderlich/

Die Presse, 26.8.08
Die neue Masche: Betrüger bieten per E-Mail an, einfach von zu Hause aus Geld verdienen zu können indem man Zahlungen für sie abwickelt. Dazu müsse man lediglich Geld, das man zuvor auf das eigene Konto erhält, an Western Union-Konten transferieren. Was sich sicher anhört ist es nicht: das dem Gutgläubigen überwiesene Geld wird von den Betrügern "wegen Irrtum" zurückgeholt, das an Western Union überwiesene Geld ist futsch.
http://diepresse.com/home/techscience/internet/sicherheit/408941/index.do

 

 

Veröffentlichungen Juli 2008
 

business-traveller, 3.7.2008
Gemäß einer Untersuchung von Symantec versuchen Spammer verstärkt die E-Mail-Konten von Privatpersonen zu "knacken" oder sogar ganz unter ihre Kontrolle zu bekommen. Sie nutzen dann die E-Mail-Adressen im E-Mail-System für ihre zweifelhaften Geschäfte - und die E-Mail-Adresse des Geschädigten gleich als Absender.
http://www.business-traveler.eu/nachrichten/17171/Kontaktklau-im-E-Mail-Postfach.html

klicksafe, 3.7.2008
Fünf Tipps gegen lästige Spam-Mails veröffentlicht der Bundesverband Informationswirtschaft: (1) Komplizierte, nicht leicht erratbare E-Mail-Adresse verwenden. (2) Nicht auf Spam antworten. (3) Zweitadresse für Chats, Bestellungen und Anmeldungen verwenden. (4) Spam-Filter nutzen und (5) Größere Verteiler nur als Blindkopie versenden.
http://www.klicksafe.de/comasystem/view/presse/view_presse.pl?datensatz=preHQMiZdjTtG33AIIzT5vtZAE8ki4LCQOQcEsWgdyhhfYUDRXHyh1215081706&designfile=news_archiv.php&interpret=1&zusatzparam=

Verivox, 4.7.2008
Die Angebote von Gratis-E-Mail-Konten unterscheiden sich gemäß einem Vergleich von Computerbild teilsweise sehr stark voneinander. Dies betrifft sowohl Funktionen, als auch Mengengerüste und die Sicherheit.
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=24735

New York Times, 14.7.2008
Anwender die älter als 70 Jahre alt sind, haben einen höheren Anspruch an die Reaktionsgeschwindigkeit auf ein E-Mail als andere Altersgruppen. Besonders die intensiven E-Mail-Anwender schrauben inzwischen ihre Online-Verfügbarkeit und -erwartungen herunter.
http://topics.nytimes.com/top/reference/timestopics/organizations/u/university_of_southern_california/index.html?inline=nyt-org

Financial Times Deutschland, 17.7.2008
Nach einem neuen Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) sind Werbesendungen per E-Mail dann nicht wettbewerbswidrig, wenn sie sich auf den Geschäftsbetrieb einer Firma beziehen und diese seine E-Mail-Adresse auf der Homepage veröffentlicht hat
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Urteil%20Wettbewerbsrecht%20Werbung%20Fax%20E%20Mail/386761.html.

Der Entwickler, 21.7.2008
Eine auf einer Testwebsite unverschlüsselt abgebildete E-Mail-Adresse erbrachte innerhalb von eineinhalb Jahren circa 1.800 Spam-Mails. E-Mail-Adressen, die verschlüsselt waren, schnitten wesentlich besser ab. Insgesamt wurden 9 verschiedene Verschlüsselungsverfahren getestet. CSS- und ROT13-Codierung waren am effizientesten.
http://derentwickler.de/itr/news/psecom,id,42959,nodeid,55.html

günstiger.de, 22.7.2008
Banken bieten gemäß einer Untersuchung von cerasus consulting einen schlechten E-Mail-Service. Jede fünfte Anfrage wird nicht einmal beantwortet.
http://www.guenstiger.de/gt/main.asp?news=7920

Valuenet, 28.7.2008
Gegen den aktuellen Einkommensteuerbescheid für 2007 oder andere Verwaltungsakte vom Finanzamt lässt sich auch online Einspruch einlegen. Das Bundeszentralamt für Steuern in Bonn weist jetzt darauf hin, dass auch ein Rechtsbehelf per E-Mail möglich ist. Hintergrund ist die gesetzliche Regelung in der Abgabenordnung, wonach lediglich ein schriftlicher Einspruch verlangt wird, aus dem der Name des Absenders hervorgehen muss. Eine Unterschrift ist hingehen nicht zwingend erforderlich. Diese Voraussetzungen erfüllt eine Mail.
http://www.valuenet.de/php/newsContent.php?objid=1104424

Computer Zeitung, 30.7.2008
Laut dem E-Mail-Dienstleister Antispameuropa ist nur noch jede 400ste E-Mails seriös. Im Juni hatte die Spamquote 99,75% betragen. Zugleich machen sich die Spammer daran, die sozialen Netzwerke des Web 2.0 zu erobern.
http://computerzeitung.de/articles/trauriger_rekord_nur_noch_jede_400ste_e-mail_ist_serioes:/2008033/31602849_ha_CZ.html?thes=&tp=/themen/sicherheit/

 

 

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