Softrust Consulting
ist eine auf die Entwicklung von E-Mail-Kultur spezialisierte
Unternehmens-beratung. Unsere Kunden möchten
E-Mail effizienter, sicherer und/oder professioneller
nutzen und suchen hierzu Unterstützung zur Organisationsentwicklung
und zur Schulung.
Täglich erscheinen interessante
Beiträge zum Thema E-Maill in Print-
und Online-Medien. An dieser Stelle verweisen
wir auf Artikel der vergangenen Monate
die uns besonders interessant für
Endanwender erscheinen.
Die Auflistung der Presseartikel ist
Bestandteil unseres monatlichen Newsletters
"E-Mail-Tipps&Tricks".
Im Newsletter sind auch die klickbaren
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Veröffentlichungen
im Februar 2012
Zeit.de, 28.2.2012 Deutsche Geheimdienste filtern
E-Mails
Die Massenfilterung von E-Mails
durch deutsche Geheimdienste erfolgt
ohne richterliche Anordnung oder
Kontrolle des Bundesdatenschützers.
Grundlage ist das G-10-Gesetz.Laut
einem Bericht wurden 2010 über 37
Millionen E-Mails mit verdächtigen
Suchbegriffen gefunden.In nur 213
Fällen gab es verwertbare Hinweise.
http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2012-02/e-mail-ueberwachung-rechtliche-grundlagen
Spiegel.de, 28.2.2012 Wie man E-Mail-Empfänger entmutigen
kann zu antworten
Der Verfasser zeigt in 17 weitgehend
ironischen Tipps auf, wie man dafür
sorgen kann, dass auf die eigene
E-Mail nicht geantwortet wird. Dazu
gehört, langweilig, unspektakulär
und gleichzeitig verständlich zu
schreiben, kurze E-Mails an so wenige
Empfänger wie möglich zu produzieren
(oder so lange, dass sie der Empfänger
gar nicht liest), E-Mails in Absätze
zu strukturieren, wobei jede E-Mail
jeweils für sich verständlich ist,
übermäßige Freundlichkeit - ja sogar
jede direkte "Sie-Ansprache" - sollte
vermieden werden, es sollten langweilige
Betreffformulierungen gewählt werden
und die E-Mail sollte so formell
als möglich erscheinen, persönlicher
Small-Talk muss unbedingt ebenso
vermieden werden wie Fragen, Ausrufezeichen,
Scherze und Smileys. Unser Urteil:
Wenn sich der Verfasser auf reine
Ironie beschränkt hätte, könnte
man den Artikel besser genießen.
So aber hat er auch Vorschläge eingestreut,
die man sehr wohl ernst nehmen sollte.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,817979,00.html
Focus.de, 27.2.2012 Private Nutzer besuchten E-Mail-Plattformen
weniger lang
Laut Untersuchungen nahm die private
Nutzung von E-Mail-Plattformen in
Deutschland 2011 deutlich ab. Die
Verweildauer reduzierte sich bei
den meisten Anbietern zwischen 1
Prozent und 27 Prozent (Ausnahmen:
Google Gmail und Yahoo!Mail mit
Wachstumsraten von 57 Prozent bzw.
40 Prozent). Junge Menschen zwischen
15 und 24 Jahren nehmen besonders
stark alternative Angebote an. Sie
waren um 32 Prozent weniger auf
den Webseiten klassischer Freemailer.
Die mobile E-Mail-Nutzung stieg
dagegen bei allen Free-Mailern kräftig
an - besonders stark bei Google
und Yahoo.
http://www.focus.de/digital/internet/netzoekonomie-blog/kommunikation-social-media-graebt-der-e-mail-das-wasser-ab_aid_717927.html
Mobilehighlights.de, 24.2.2012
Apple deaktiveirt Push-E-Mail-Services
in Deutschland
Apple hat für alle iCloud- und MobileMe-Nutzer
in Deutschland den Push-Email-Service
deaktiviert. Als Grund werden Patentstreitigheiten
mit Motorola angegeben. Das aktive
Abrufen (auch im Hintergrund) ist
aber weiterhin möglich.
http://www.mobilehighlights.de/news/unternehmen/apple/apple-push-email-service-in-deutschland-deaktiviert/2140023
VDI-Nachrichten.com; 24.2.2012
DE-Mail-Angebote am Start
Zur CeBIT (4. bis 10. März) gehen
verschiedene De-Mail-Angebote an
den Start. Die Deutsche Telekom,
Mentana-Claimsoft sowie 1&1 Mail
und Media mit ihren Mail-Angeboten
GMX und Web.de stehen in der vordersten
Reihe. Die Deutsche Post stellt
ein eigenes Angebot mit dem E-Postbrief
vor.
http://www.vdi-nachrichten.com/artikel/Langer-Huerdenlauf-fuer-die-sichere-E-Mail/57443/1
Markenartikel, 23.2.2012 Über 80 Prozent der Manager mit
mobilen Endgerät rufen E-Mails in
der Freizeit ab
Bei einer Studie von Artegic besaßen
90,2 Prozent der Befragten ein für
den E-Mail-Abruf geeignetes mobiles
Gerät. 77,6 Prozent der mobilen
Nutzer rufen ihre E-Mails mindestens
einmal täglich mobil ab. 53,5 Prozent
geben sogar an, dass sie ihre E-Mails
mehr als viermal täglich mobil abrufen
- 24 Prozent lesen jede E-Mail direkt
bei ihrem Eintreffen. Leitende Angestellte
(Manager) und Angestellte nutzen
mobile E-Mails dabei intensiver
als andere Personengruppen. Unter
Managern rufen 80,7 Prozent der
Befragten mobile E-Mails in der
Freizeit ab. 43,6 Prozent der Schüler
und Studenten rufen ihre mobilen
E-Mails während des Unterrichts
oder der Vorlesung ab.
http://www.markenartikel-magazin.de/no_cache/unternehmen-marken/artikel/details/1001813-neue-studie-ueber-nutzungspraeferenzen-mobiler-e-mail-anwender/
Netzpolitik.org, 15.2.2012 Facebook, Path, Foursquare plündern
private Adressen auf iPhones
Ohne dass der Benutzer es merkt
übertragen verschiedene Unternehmen
im Hintergrund alle gespeicherten
Adressen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen
der iPhone-Anwender auf ihre Server.
http://netzpolitik.org/2012/datenschutz-auf-dem-iphone-auch-foursquare-verschickt-ungefragt-das-gesamte-adressbuch/
ZDNet.de, 12.2.2012 E-Mail-Viren kursieren vor allem
in den Morgenstunden
E-Mails mit Viren werden vor allem
in den Morgenstunden zwischen 8
und 9 Uhr verschickt. Zu diesem
Schluss kommt die Sicherheitsfirma
Trustwave einer Studie namens "Global
Security Report". Allerdings bezieht
sich die Uhrzeit auf die Ostküste
der USA (Eastern Standard Time).
Deutsche Nutzer müssten demnach
zwischen 14 und 15 Uhr besonders
aufmerksam sein - und natürlich
morgens, denn deutschsprachige Virenversender
adressieren ebenfalls den frühen
Morgen.
http://www.zdnet.de/news/41560091/studie-e-mail-viren-kursieren-vor-allem-in-den-morgenstunden.htm
Versicherungsjournal, 10.2.2012
E-Mail-Disclaimer entwickelt
Rechtskraft
Enthält eine E-Mail den Hinweis,
dass ihr Inhalt vertraulich ist
und daher nicht veröffentlicht werden
darf, so ist das für den Empfänger
in der Regel rechtlich verbindlich.
Das geht aus einer Entscheidung
des Landgerichts Saarbrücken vom
16. Dezember 2011 hervor (Az.: 4
O 287/11). Nach Meinung der Richter
hätte sich die Beklagte nur dann
nicht an den Geheimhaltungsvermerk
halten müssen, wenn die Inhalte
der E-Mails von großem öffentlichem
Interesse gewesen wären.
http://www.versicherungsjournal.de/buero-und-organisation/zu-was-ein-e-mail-disclaimer-verpflichtet-110904.php
Bild.de, 7.2.21012 Technologie-Giganten gegen den
E-Mail-Betrug
Google, Facebook und andere große
Internet- und Finanzkonzerne haben
gemeinsam ein System entwickelt,
das E-Mail-Betrug und vor allem
sogenannte Phishing-Angriffe verhindern
soll. Das System nennt sich DMARC,
was für Domain-based Message Authentication,
Reporting and Conformance steht.
h
ttp://www.bild.de/newsticker-meldungen/digital/digital-google-phishing-22502460.bild.html
SearchSecurity.de, 1.2.2012 Viren infizieren Rechner beim
reinen E-Mail-Lesen
Forscher des Sicherheitsspezialisten
Eleven warnen vor einer neuen Art
von Spam, bei dem das reine Lesen
von HTML-E-Mails schon zur Infizierung
mit Malware ausreicht.
http://www.searchsecurity.de/themenbereiche/bedrohungen/phishing-und-spam/articles/346575/
CRN.de, 26.1.2012 "An-Alle"-E-Mail legt Deutschen
Bundestag fast lahm
Wie man mit einer "An Alle" adressierten
E-Mail ein E-Mail-System in die
Knie zwingen kann, demonstrierte
eine Mitarbeiterin des Bundestags.
http://www.crn.de/software/artikel-94034.html
Veröffentlichungen
im September 2011
omputerwoche.de, 29.9.2011 E-Mail verliert im Rechtstreit
an Gewicht
Die E-Mail wurde gemäß einer Symantec-Studie
als meistgefragte Dokumentationsart
bei der digitalen Beweisaufnahme
in den USA (eDiscovery) abgelöst.
Statt E-Mail fordern die staatlichen
Behörden häufiger Informationen
aus unterschiedlichsten Quellen
wie Social Media, Datenbanken etc
ein. Die E-Mail landet mit 58 Prozent
nur noch auf Rang drei. In Deutschland
liegt die E-Mail mit 53 Prozent
noch auf Platz zwei (nach "Akten
und Dokumenten"). Im Durchschnitt
mussten die befragten Firmen 63
Mal pro Jahr eine E-Discovery-Anfrage
beantworten. Jede Informationsanforderung
beanspruchte im Schnitt 66 Arbeitsstunden
beim IT-Personal.
http://www.computerwoche.de/management/compliance-recht/2496602/
rechtsindex.de, 28.9.2011 Klageerhebung per E-Mail ohne
digitale Signatur unwirksam
Der Bundesfinanzhof hat entschieden,
dass die wirksame Erhebung einer
Klage per E-Mail bei einem Finanzgericht
(hier Hamburg) die Beifügung einer
qualifizierten digitalen Signatur
erfordert, wenn das betreffende
Bundesland diese Signatur in einer
Verordnung vorgeschrieben hat.
http://www.rechtsindex.de/news/1661-unwirksame-klageerhebung-per-e-mail-ohne-qualifizierte-digitale-signatur
haufe.de, 28.9.2011 Bewerbung per E-Mail überwiegt
Zwei Drittel der deutschen Großunternehmen
verlangen digitalisierte Bewerbungsunterlagen.
Gemäß einer Umfrage von Secretary
Plus deckt sich das mit der Interessenlage
der Bewerber. 74 Prozent schicken
ihre Bewerbung am liebsten per Post.
21 Prozent nutzen elektronische
Internetformulare. Nur noch fünf
Prozent nutzen noch den Postweg.
http://www.haufe.de/personal/newsDetails?newsID=1317143194.72&topic=ArbeitsweltUnternehmen&topicView=Arbeitswelt%20%26%20Unternehmen
Legal Tribune Online, 23.9.2011
Unternehmen dürfen u.U. Postfächer
der Mitarbeiter einsehen
Ein Urteil des Landesarbeitsgerichts
Berlin-Brandenburg verneint die
bisher häufig vertretene Meinung,
ein Arbeitgeber sei wie ein Telekommunikationsanbieter
zu behandeln (wenn er die private
Nutzung des E-Mail-Systems erlaubt
oder toleriert). Sofern der Arbeitgeber
die betrieblichen und persönlichen
Interessen des Betroffenen ordentlich
abwäge und Anstrengungen zum Schutz
von Privatem trifft, darf der Arbeitgeber
die Postfächer der Mitarbeiter in
Einzelfällen durchaus ohne rechtliche
Konsequenzen öffnen.
http://www.lto.de/index.php/de/html/nachrichten/4374/pc-kontrolle-des-chefs-email-postfach-nicht-mehr-ganz-so-sicher/
Teledir.de, 22.9.2011 Für 92 Prozent ist E-Mail wichtiges
Kommunikationsmittel
Eine repräsentative Umfrage des
Bundesverbands Digitale Wirtschaft
(BVDW) nutzen 95 Prozent der Befragten
das Festnetz, um sich mit regelmäßig
auszutauschen. Das Handy liegt auf
Platz zwei (94 Prozent) gefolgt
von E-Mail (92 Prozent). Für 58
Prozent gehören Soziale Netzwerke
zu den wichtigsten Kommunikationsmitteln.
http://www.teledir.de/bvdw-studie-fast-jeder-deutsche-nutzt-festnetz-und-e-mail-3740
Computerwoche.de, 21.9.2011 Firmen-Postfächer wandern langsamer
als gedacht in die Cloud
Bis Ende des Jahres 2014 sollen
Cloud Email and Collaboration Services
(CECS) eine Marktdurchdringung von
zehn Prozent erreichen und damit
den "Tipping Point" mit folgender
Verbreitung in großem Maßstab überwunden
haben, heißt es in einer Mitteilung
von Gartner. Allerdings geht es
mit CECS weniger rasch voran als
ursprünglich gedacht. Aus diesem
Grund hat Gartner seine kurzfristige
Einschätzung für die CECS-Verbreitung
zurückgenommen. Erst 2020 soll CECS
mit 55 Prozent die Mehrheit der
Firmenarbeitsplätze versorgen.
http://www.computerwoche.de/management/cloud-computing/2495956/
Spiegel.de, 20.9.2011 Postkarte schlägt E-Mail
Eine Umfrage im Auftrag von lastminute.de
ergab, dass Postkarten aus dem Urlaub
noch immer beliebter sind als E-Mails.
Nur 15 Prozent der Deutschen berichten
über soziale Netzwerke aus ihrem
Urlaub. Bei den Jüngeren ist der
Anteil aber höher.
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,787390,00.html
Silicon.de, 19.9.2011 Google Mail mit Chancen in Unternehmen
Nach fünf Jahren auf dem Markt ist
Google Mail nach der Meinung von
Gartner-Analysten inzwischen eine
echte Alternative zu Microsoft Exchange
Online und anderen Cloud E-Mail-Diensten.
Inzwischen werde der Dienst auch
zunehmend von Unternehmen mit 5000
Mitarbeitern und mehr eingesetzt.
http://www.silicon.de/technologie/web/0,39044013,41555982,00/gartner_google_mail_ist_echte_alternative_zu_microsoft.htm
t3n.de, 18.9.2011 E-Mail immer noch gut im Geschäft
Gemäß Litmus wird sich die Anzahl
der aktiven E-Mail-Nutzer weltweit
von 2,9 Milliarden (2010) auf 3,8
Milliarden (2014) erhöhen. Über
50 Prozent der E-Mails werden mit
Desktop-Clients gelesen. Outlook
dominiert mit 37 Prozent den Markt.
Apple-Devices unter iOS folgen mit
13 Prozent auf dem zweiten Platz.
http://t3n.de/news/e-mail-womit-nutzen-user-urgestein-digitaler-330919/
crn.de, 14.9.2011 Das Fax ist noch lange nicht
tot
Das Fax ist für Unternehmen weiterhin
ein wichtiges Kommunikationsmedium.
Dies belegt eine von Ferrari electronic
durchgeführte Marktstudie. 82 Prozent
der Unternehmen sehen Fax nach wie
vor als wichtig für ihr Geschäft
an. Damit steht es nach E-Mail (99
Prozent) und analoger Telefonie
(86 Prozent) an dritter Stelle.
42 Prozent der Unternehmen glauben,
dass die Bedeutung von Fax weiterhin
gleich hoch bleibt oder sogar wieder
steigt. Vorteile sieht man vor allem
bei der Rechtssicherheit. Allerdings
stützen sich die modernen Faxlösungen
nur selten auf Papier. In 91 Prozent
der Fälle haben Unternehmen computerbasierte
Faxlösungen im Einsatz.
http://www.crn.de/netzwerke-tk/artikel-92299.html
CIO.de, 14.9.2011 7 Tipps gegen Gefahren durch
E-Mail
Der Artikel listet sieben wichtige
Maßnahmen zur Gefahrenabwehr auf.
http://www.cio.de/knowledgecenter/security/2284558/
Pressetext.com, 13.9.2011 Datenklau mittels Typo-Quapping
geprüft
Der Sicherheitsexperte Godai Group
demonstrierte, wie man mithilfe
von Domainnamen, die tatsächlichen
Domainnamen ähneln innerhalb kurzer
Zeit viele E-Mails und Daten abfangen
kann. Sie gewannen Kontrolle über
ca. 120.000 E-Mails und 20 GB Daten
von 500 Forbes-Unternehmen. Nur
ein einziges Unternehmen bemerkte
dies überhaupt.
http://www.pressetext.com/news/20110913021
channelpartner.de, 13.9.2011 Die Top 5 Spam-Trends 2012
Der Sicherheitsanbieter eleven stellte
die neuen Trends bezüglich Spam
vor. Grundsätzliche Beurteilung:
Die Anzahl der Spam-E-Mails sinkt,
die Gefahr steigt jedoch aufgrund
höherer Qualität. Trends sind: 1.
Fortschreitende Professionalisierung,
2. Bedrohung durch URL-Shortener,
3. Zunehmend lokale Angriffe, 4.
Verstärkter Event-Spam und 5. Entwerdung
von Blacklists durch den IPv6-Adressraum.
http://www.channelpartner.de/channelcenter/security/2388324/
PCwelt.de, 12.9.2011 Instant Messages verdrängen E-Mails
vom Arbeitsplatz
Eine Robert Half Technology Umfrage
hat über 1.400 Chief Information
Officers (CIO) aus US-amerikanischen
Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern
zu ihren Kommunikationsgewohnheiten
befragt.Dabei kommt die Studie zu
dem Ergebnis, dass die klassische
Email-Kommunikation in den nächsten
Jahren durch Instant Messages verdrängt
werden könnte. Rund 54 Prozent der
Befragten gaben an, dass sie an
einen Wechsel zu Messenger-Diensten
in den nächsten fünf Jahren glauben.
Instant Messaging wirke sich effizienter
auf den Arbeitsablauf aus.
http://www.pcwelt.de/news/Studie-Instant-Messages-verdraengen-Emails-vom-Arbeitsplatz-3417332.html
Supportnet.de, 10.9.2011 Polizei darf bei Gastzugang auf
E-Mail-Server auch Zufallsfunde
verwerten
Das Landgericht Mannheim hat eine
Sicherstellung von E-Mails direkt
auf dem E-Mail-Konto des Beschuldigten
für rechtmäßig erklärt, obwohl die
betreffenden E-Mails überhaupt nicht
Gegenstand der Ermittlungen waren.
Vielmehr handelte es sich um "Zufallsfunde".
http://www.supportnet.de/newsthread/2384482
mobilehighlights.de, 6.9.2011 US-Post droht wegen E-Mail Pleite
Der United States Postal Service,
der gleichzeitig einer der größten
Arbeitgeber in der USA ist, ist
aufgrund des gesunkenen Postaufkommens
tief in die roten Zahlen gerutscht
und könnte im Winter zahlungsunfähig
werden.
http://www.mobilehighlights.de/news/e-mail-beliebter-us-post-droht-pleite/2132823
cio.de, 1.9.2011
28 Prozent surfen schon mobil im
Internet
Immer mehr Menschen, hat Accenture
in der Studie "Mobile Web Watch
2011" herausgefunden, gehen mit
ihren Smartphones ins Netz. In Deutschland
sind es bereits 14 Millionen Internetnutzer
(28 Prozent). In Österreich surfen
schon 42 Prozent und in der Schweiz
gar 44 Prozent mobil. Jugendliche
und Geschäftskunden nutzen das mobile
Net am häufigsten. 77 Prozent nutzen
Apps auf ihren Geräten - im geschäftlichen
Umfeld jedoch nur 31 Prozent. 64
Prozent der Befragten beruflichen
Nutzer greifen gemäß Accenture überhaupt
nicht mehr auf Alternativen wie
Netbooks oder Laptops zurück, um
mobil zu surfen.
http://www.cio.de/knowledgecenter/mobile_it/2284026/
CIO.de, 31.8.2011 Ohne E-Mail einsam
40 Prozent kommen sich laut einer
Studie von Interspercience in Großbritannien
sofort einsam vor, wenn sie einen
Tag lang nicht ihre Kontakte via
E-Mail oder Social Media pflegen
können. Ein Viertel der Testteilnehmer
fühlte sich allerdings ohne ständige
Erreichbarkeit befreit.
http://www.cio.de/knowledgecenter/mobile_it/2284027/
Veröffentlichungen
im Juli 2011
PR-Sozial, 3.7.2011
88 Prozent der Berufstätigen sind
auch außerhalb ihrer regulären Arbeitszeiten
für Kunden, Kollegen oder Vorgesetzte
per Internet oder Handy erreichbar.
In der Vorgängerstudie von Bitkom
gaben vor zwei Jahren erst 73 der
Berufstätigen an, nach Arbeitsschluss
erreichbar zu sein. Laut der Umfrage
sind 29 Prozent der Arbeitnehmer
jederzeit für berufliche Zwecke
telefonisch oder per E-Mail erreichbar.
Weitere 45 Prozent sind nur zu bestimmten
Zeiten außerhalb der Arbeitszeiten
erreichbar, zum Beispiel am Abend
oder am Wochenende. 15 Prozent geben
an, dass sie nur in Ausnahmefällen
erreichbar sind. Unterschiede gibt
es vor allem bei der umfassenden
Erreichbarkeit zwischen Männern
und Frauen. So sind 34 Prozent der
männlichen Berufstätigen jederzeit
erreichbar, gegenüber 24 Prozent
der weiblichen
http://www.elo-forum.net/shortnews/2011070329830.html
n-tv.de, 1.7.2011 Unternehmen dürfen ab 1. Juli
Rechnungen elektronisch übermitteln,
etwa per E-Mail.
Bedingung ist, dass der Adressat
diesem papierlosen Verfahren zugestimmt
hat. Rechnungen per E-Mail gab es
zwar schon vorher. Bislang war für
die steuerliche Absetzbarkeit allerdings
eine qualifizierte elektronische
Signatur nötig, was die Sache ziemlich
kompliziert machte.
http://www.n-tv.de/ratgeber/Ab-jetzt-reicht-eine-E-Mail-article3707991.html
Veröffentlichungen
im Juni 2011
PR-Sozial, 3.7.2011
88 Prozent der Berufstätigen sind
auch außerhalb ihrer regulären Arbeitszeiten
für Kunden, Kollegen oder Vorgesetzte
per Internet oder Handy erreichbar.
In der Vorgängerstudie von Bitkom
gaben vor zwei Jahren erst 73 der
Berufstätigen an, nach Arbeitsschluss
erreichbar zu sein. Laut der Umfrage
sind 29 Prozent der Arbeitnehmer
jederzeit für berufliche Zwecke
telefonisch oder per E-Mail erreichbar.
Weitere 45 Prozent sind nur zu bestimmten
Zeiten außerhalb der Arbeitszeiten
erreichbar, zum Beispiel am Abend
oder am Wochenende. 15 Prozent geben
an, dass sie nur in Ausnahmefällen
erreichbar sind. Unterschiede gibt
es vor allem bei der umfassenden
Erreichbarkeit zwischen Männern
und Frauen. So sind 34 Prozent der
männlichen Berufstätigen jederzeit
erreichbar, gegenüber 24 Prozent
der weiblichen
http://www.elo-forum.net/shortnews/2011070329830.html
n-tv.de, 1.7.2011 Unternehmen dürfen ab 1. Juli
Rechnungen elektronisch übermitteln,
etwa per E-Mail.
Bedingung ist, dass der Adressat
diesem papierlosen Verfahren zugestimmt
hat. Rechnungen per E-Mail gab es
zwar schon vorher. Bislang war für
die steuerliche Absetzbarkeit allerdings
eine qualifizierte elektronische
Signatur nötig, was die Sache ziemlich
kompliziert machte.
http://www.n-tv.de/ratgeber/Ab-jetzt-reicht-eine-E-Mail-article3707991.html
Angstklauseln.de Angstklauseln in E-Mails
Eine nette Sammlung von (rechtlich
wirkungslosen)Disclaimern finded
sich hier:
http://www.angstklauseln.de/
bitkom.org, 19.6.2011 Deutsche Internetnutzer sind
täglich 140 Minuten online
Der durchschnittliche deutsche Internetnutzer
sind laut einer aktuellen Bitkom-Studie
im Durchschnitt 140 Minuten pro
Tag online. Männliche Internetnutzer
unter 30 Jahren verbringen durchschnittlich
sogar mehr als 3 Stunden im Web.
Männer surfen 16 Minuten länger
als Frauen. Weniger als ein Prozent
der Deutschen sind mehr als zehn
Stunden online.
http://www.bitkom.org/de/presse/8477_68370.aspx
Welt.de, 18.6.2011 Blackberry fällt im Smartphone-Geschäft
zurück
Wie schwer der kanadische Anbieter
RIM mit der agilen Konkurrenz zu
kämpfen hat, beleuchtet dieser Artikel.
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article13436933/Blackberry-verliert-den-Wettkampf-gegen-Smartphones.html
Statista.com Gemäß einer im Mai
2011 von Yahoo durchgeführten Studie
nutzen 14 Prozent der Befragten
Soziale Netzwerke und E-Mail, während
sie in Meetings sind. Geschlagen
wird dieser Wert teilweise deutlich
von jenen, die auf der Toilette
(16%), im Bad (18%), in Restaurants
(20%), in öffentlichen Verkehrsmitteln
(26%) und im Bett (44%) online kommunizieren.
Tröstlich: Nur 3 % emailen während
eines Dates.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/189645/umfrage/soziale-netzwerke-und-e-mail---orte-der-nutzung/
heise online, 17.6.2011 US-Provider filtern testweise
gemeinsam mit US-Geheimdienst
Drei große US-Provider haben sich
bereit erklärt, mit der National
Security Agency (NSA) eng bei der
Abwehr von Cyber-Attacken zusammenzuarbeiten.
AT&T, Verizon und CenturyLink nutzen
in einem Pilotprojekt Signaturen
des technischen US-Geheimdienstes
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Grosse-US-Provider-kooperieren-mit-der-NSA-beim-E-Mail-Filtern-1262694.html
Spiegel.de, 4.6.2011 E- Mail als Kriegsgrund
Nach den Sony-Hacks und Angriffen
auf E-Mail-Konten haben die Verteidigungsminister
von USA und Großbritannien gefordert,
den Kampf gegen Hacker-Attacken
zu intensivieren. Es müsse auch
geklärt werden, ab wann es sich
um kriegerische Akte handelt.
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,766676,00.html
Sueddeutsche.de, 4.6.2011 E-Mails im Namen des Bundesfinanzministers
Seit kurzem versuchen Betrüger,
per E-Mail an Konto- und Kreditkarteninformationen
von Steuerzahlern zu gelangen. Sie
geben sich per E-Mail als 'Bundesministerium
der Finanzen' aus und geben vor,
die betroffenen Bürger hätten zu
viel Einkommensteuer bezahlt.
http://www.sueddeutsche.de/I5X38w/47424/E-Mails-im-Namen-des-Bundesfinanzminister.html
itseccity.de, 3.6.2011 43,6 Prozent der Reseller haben
E-Mail-Security im Portfolio
Der ITK-Distributor Actebis Peacock
und E-Mail-Sicherheitsspezialistin
eleven befragten im April 2011 deutsche
Systemhäuser und Fachhandelspartner.
88,7 Prozent der Befragten schätzten
den Trend zu Managed E-Mail Security
als wachsend ein. Die größten Chancen
sehen die Reseller zurzeit bei Managed
Services im Bereich Anti-Spam und
Antivirus. Die größten Hürden für
Managed Services sehen die Reseller
bei ihren Kunden vor allem in zwei
Bereichen: So befürchten Unternehmen
Einschränkungen beim Datenschutz
und der Gewährleistung der Vertraulichkeit
(84,5 Prozent) sowie den Verlust
der Kontrolle über ihre IT-Aufgaben
(69 Prozent). Schlechte Erfahrungen
mit Managed Services haben dagegen
nur 3,4 Pro-zent der Befragten gemacht.
Entscheidendes Kriterium für Managed
Services ist neben dem Preis (95,7
Prozent) die Ausfallsicherheit,
die 95,4 Prozent als sehr wichtig
oder wichtig bezeichneten. Eine
wesentliche Rolle spielen auch die
Performance (95,4 Prozent), die
Einsparung von Administra-ionsaufwand
(84,1 Prozent) und ein lokaler Support
(75,8 Prozent).
http://www.itseccity.de/?url=/content/markt/studien/110603_mar_stu_eleven.html
Presseportal.de, 1.6.2011 Praktisch jeder Onliner hat eine
E-Mail-Adresse
Wie eine aktuelle Yahoo!-Studie
belegt, besitzen knapp 98 Prozent
der deutschen Onliner einen E-Mail-Account.
http://www.presseportal.de/pm/42807/2055341/yahoo_deutschland_gmbh
Veröffentlichungen
im Mai 2011
videogameszone.de, 31.5.2011 Twitter muss Handynummer, E-Mail-Adresse
und IP-Adresse von Nutzer preisgeben
Twitter musste die Daten seiner
Nutzer für eine strafrechtliche
Verfolgung herausgeben, dies hat
eine Gemeindeverwaltung in England
vor Gericht erreicht. Einer der
betroffenen Twitter-Schreiber erwähnte,
dass zu den Daten seine Handynummer,
E-Mail-Adresse und IP-Adresse zählen
http://www.videogameszone.de/Twitter-Firma-234799/GNews/Twitter-muss-Handynummer-E-Mail-Adresse-und-IP-Adresse-von-Nutzer-preisgeben-827067/
Schwarzwaelder-bote.de, 30.5.2011
Richter wertet Zusage per E-Mail
ab
5.000 Euro soll die Agentur für
Arbeit einer jungen Architektin
per E-Mail als Unterstützung für
eine Umschulungsmaßnahme zugesagt
haben. Später wollte sie davon nichts
wissen. Die Architektin bekam vom
Richter nur teilweise recht. Begründung:
die Zusage sei per E-Mail erfolgt.
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.epfendorf-zusage-per-e-mail-nicht-rechtsgueltig.70cb4bd5-168b-406b-8ca4-a9bf9fdee7e3.html
CIO.de, 31.5.2011
Nur knapp die Hälfte der IT-Manager
glaubt noch an E-Mail
Gemäß einer Abstimmung unter Lesern
von CIO glauben lediglich 46 Prozent,
dass Facebook & Co die E-Mail im
geschäftlichem Umfeld nicht gefährdet.
Ein Drittel glaubt an eine gleichberechtigte
Koexistenz und 19 Prozent denken,
dass E-Mail ganz verschwinden wird.
http://www.cio.de/news/cionachrichten/2276334/
Spiegel.de, 27.5.2011 Sortieren von E-Mails ist laut
IBM-Forschern sinnlos
Wer täglich seinen E-Mail-Posteingang
aufräumt und Mails nach einem speziellen
System abspeichert, macht sich gemäß
IBM-Forschern unnötig viel Arbeit.
Die Forscher haben 345 Nutzer bei
insgesamt 85 000 Mail-Zugriffen
beobachtet und festgestellt, dass
jene Nutzer, die keine Ablagestruktur
hatten E-Mails am schnellsten fanden.
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,764737,00.html
ARD, 22.5.2011 Tablet-Computer, Smartphones
und Webplattformen verschärfen den
Stress.
Jeder E-Mail- oder Handy-Ton schickt
ein Signal ins Hirn. Hormone fluten
den Körper, der Puls steigt, das
Blickfeld wird enger - alles ist
zur Flucht bereit. Jeder Ton löst
Stress aus. Minimal zwar aber jederzeit
und überall. Die Belastung steigt
und Dauerstress macht krank.
http://web.ard.de/themenwoche_2011/?p=2232
RP-Online.de, 24.5.2011 Oscar-Abstimmung bald per E-Mail
Über Oscar-Gewinner wird künftig
per E-Mail entschieden. Die Academy
of Motion Picture Arts and Sciences
hat laut einem Zeitungsbericht in
der vergangenen Woche ihre rund
6000 Mitglieder darüber informiert,
dass die Abstimmung in Zukunft elektronisch
erfolgt.
http://www.rp-online.de/kultur/film/Oscar-Abstimmung-bald-per-E-Mail_aid_1001788.html
Pressebox.de, 24.5.2011 Gezielter Angriff auf private
E-Mail-Nutzer am Arbeitsplatz
Trend Micro warnt vor einer Attacke
auf die Nutzer des Webmail-Dienstes
Hotmail. Sie nutzen dazu ein bislang
unbekanntes Sicherheitsloch. Gehen
die Anwender den Cyberkriminellen
an ihrem Arbeitsplatz ins Netz,
besteht ein erhöhtes Risiko, dass
nicht nur persönliche Informationen
des jeweiligen Nutzers, sondern
auch vertrauliche Unternehmensinformationen
gestohlen werden. Vorständen und
Geschäftsführern drohen Haftungsrisiken.
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/trend-micro-deutschland-gmbh/boxid/425802
Channelpartner.de, 23.5.2011 Elektronische Kommunikation kostet
Unternehmen Millionen
Gemäß dem Marktforschungsunternehmen
uStamp verschwenden E-Mail, soziale
Netzwerke und andere Kommunikationsplattformen
jährlich Arbeitszeit im Wert von
über 10.000 Dollar pro Mitarbeiter.
Alleine für das Suchen nach Dokumenten
verlieren Anwender im Durchschnitt
2,5 Stunden pro Woche. 33 Prozent
der Befragten gaben an durch ständige
Unterbrechungen nicht produktiv
arbeiten zu können. 25 Prozent mangelt
es an Zeit für tieferes und kreativeres
Nachdenken. 21 Prozent fühlen sich
von der Informationsflut überfordert.
10 Prozent verpassen Abgabetermine
und 5 Prozent haben sogar schon
Aufträge verloren (Mehrfachnennungen).
Unter dem Zwang der ständigen Erreichbarkeit
leidet auch die Höflichkeit: Zwei
von drei Befragten unterbrechen
Besprechungen um per E-Mail (43%),
Mobiltelefon (35%) oder Instant
Messaging (28%) zu kommunizieren.
12 Prozent aktualisieren ihren Facebook-Status
und 9 Prozent twittern während Besprechungen.
85 Prozent schalten ihre mobilen
Endgeräte nur dann aus, wenn sie
von ihrem Vorgesetzten dazu aufgefordert
werden.
http://www.channelpartner.de/management_karriere/2385182/
Golem.de, 17.5.2011 SMS-Nutzung legt in Deutschland
weiter zu
Trotz der wachsenden Verfügbarkeit
von mobiler E-Mail auf dem Smartphone
steigt die SMS-Nutzung weiter stark
an. Im Jahr 2010 nahm die Zahl der
versandten SMS in Deutschland um
20 Prozent auf 41,3 Milliarden zu.
In diesem Jahr wird die Zahl der
SMS voraussichtlich auf rund 46
Milliarden steigen, gab der IT-Branchenverband
Bitkom bekannt.
http://www.golem.de/1105/83515.html
yahoo.de, 9.5.2011 Ein Drittel der E-Mail-Nutzer
fühlt sich gestresst
Iron Mountain und das Marktforschungsunternehmen
TNS Emnid befragten Entscheider
aus den Branchen Industrie, Handel
und Dienstleistung. Das Ergebnis:
Bereits heute erhalten Mitarbeiter
in großen Unternehmen, vor allem
in der Dienstleistungsbranche, mehr
als 150 E-Mail am Tag. Analysten
erwarten einen Anstieg bis 2012
auf täglich 200 E-Mails im Durchschnitt.
Ein Drittel der Befragten leidet
deshalb unter Stress (in der Industrie
sogar 40 Prozent). Fast die Hälfte
gibt an, E-Mails jeweils nach dem
Erhalt zu beantworten. Nur 12 Prozent
der Anwender lesen E-Mails zu bestimmten,
vordefinierten Zeiten. 17 Prozent
der Befragten löschen unbeantwortete
E-Mails einfach - auf Geschäftsleiterebene
sind es sogar fast ein Drittel.
Nur knapp 12 Prozent der Unternehmen
haben eine verbindliche Regelung
für den Umgang mit geschäftlichen
E-Mails.
http://de.nachrichten.yahoo.com/e-mail-lawine-%C3%BCberrollt-mitarbeiter-und-firmen-085800407.html
OnetoOne.de, 4.5.2011 E-Mail schlägt soziale Netzwerke
als Vertriebskanal
Als Mittel zur Steigerung des Absatzes
im Handel funktionieren Marketingmaßnahmen
per E-Mail deutlich besser als solche
in sozialen Netzwerken. Dies ist
das Ergebnis aktueller Studien vom
US-Marktforscher Forrester sowie
dem deutschen E-Commerce-Center
Handel (ECC) in Kooperation mit
dem Dienstleister Artegic.
http://www.onetoone.de/Studien-E-Mail-schlaegt-soziale-Netzwerke-als-Vertriebskanal-19815.html
Tedeg.com,. 2,5.2011 Studie zum E-Mail Response Management
Wenn E-Mails an Sammeladressen zum
Problem werden, schlägt die Stunde
spezieller E-Mail Response Management
Systeme. Eine neue Studie zeigt
Einsatzgebiete auf.
http://tedeg.com/application/pdf/erms_inhalt.pdf
Veröffentlichungen
im Februar 2011
Zdnet.de, 22.2.2011 E-Mail immer noch Zeitbeschäftigung
Nr. 1
Gemäß Studien von TNS verbringen
Nutzer weltweit im Durchschnitt
rund 4,4 Stunden mit dem Lesen und
Schreiben von E-Mails. Für 72 Prozent
ist dies die wichtigste Online-Aktivität.
http://www.zdnet.de/it_business_bizz_talk_wenig_lust_auf_enterprise_2_0_story-39002398-41549230-1.htm
ZDnet.de, 22.2.2011 Kein großer Unterschied
zwischen den Generationen
Laut einer von Computacenter in
Auftrag gegebenen Umfrage sind E-Mail
(99%) und Festnetztelefon (97%)
die am häufigsten genutzten Mittel
zur Kommunikation mit Kunden, Kollegen
und Geschäftspartnern. Nur 54 Prozent
der Befragten setzen oft Laptops
oder Smartphones ein. Noch weniger
verwenden Wikis, Foren oder andere
Plattformen für den Wissensaustausch
(36 Prozent) oder den Zugriff auf
Unternehmensdaten von unterwegs
(33 Prozent). Chat, Audio-, Video-,
oder Webkonferenzen sind noch weniger
verbreitet (15 Prozent). Nur jeder
Zehnte der Befragten nutzt soziale
Netzwerke wie Xing, Facebook oder
LinkedIn beruflich "oft" oder "sehr
oft". Rund 60 Prozent aller Befragten,
die mobile Geräte bisher nicht beruflich
nutzen, lehnen deren Einsatz ab
und sehen darin keine Arbeitserleichterung.
Vom Zugriff auf Unternehmensdaten
von zu Hause oder unterwegs versprechen
sich nur 29 Prozent derjenigen eine
Erleichterung ihrer Arbeit, die
diese Möglichkeit bisher nicht nutzen.
Entgegen der gängigen Meinung wurden
in der Computacenter-Umfrage keine
signifikanten Unterschiede zwischen
den Generationen festgestellt.
http://www.zdnet.de/it_business_bizz_talk_wenig_lust_auf_enterprise_2_0_story-39002398-41549230-1.htm
Nzz.ch, 15.2.2011 Britisches Militär entschuldigt
sich für Entlassung per E-Mail
Die britischen Streitkräfte haben
sich für die unpersönliche Entlassung
von 38 altgedienten Soldaten entschuldigt,
die in einer knappen Email über
ihre Kündigung informiert wurden.
Es habe sich um einen Fehler in
der Verwaltung gehandelt, hieß es.
http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/britisches_militaer_entschuldigt_sich_fuer_entlassungen_per_e-mail_1.9542870.html
Onetoone.de, 9.2.2011 In Deutschland nimmt E-Mail-Nutzung
noch zu
Laut Comscore hat in Deutschland
die Gesamtnutzungszeit von E-Mail-Diensten
von 2.459 Minuten im Dezember 2009
auf 2.695 Minuten im Dezember 2010
gestiegen. Auch die Zahl der Elektropostnutzer
hat insgesamt zugenommen: von 31,7
Millionen im Dezember 2009 auf 35,6
Millionen im Dezember 2010. Allerdings
beansprucht E-Mail nur ca. 3,6 Prozent
der Zeit, die die Nutzer im Netz
verbringen (in USA sind es immerhin
noch 10 Prozent). Am meisten verbringen
deutsche Nutzer in sozialen Netzwerken:
insgesamt 11.537 Minuten pro Jahr.
http://www.onetoone.de/E-Mail-Nutzung-Einbruch-in-den-USA,-in-Deutschland-stabil-19355.html
Sueddeutsche.de, 8.2.2011 IT-Dienstleister plant E-Mail
durch Soziale Netze zu ersetzen.
Innerhalb von drei Jahren will der
französische IT-Dienstleister Atos
Origin alle seine 78.500 Mitarbeiter
von E-Mail auf Soziale Netzwerke
verlagern. Laut Atos Origin erhielt
jeder Mitarbeiter im Durchschnitt
200 E-Mails (davon 18 Prozent Spam).
Manager verbringen laut Atos Origin
5 bis 20 Stunden mit E-Mail.
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1107735
Internetworld.de, 8.2.2011 Soziale Netzwerke graben E-Mail
das Wasser ab.
Im Jahr 2010 nahm die Nutzung von
E-Mail in den USA um acht Prozent
ab. Die Altersgruppe zwischen 12
und 17 Jahren verbrachte 59 Prozent
weniger Zeit mit E-Mail als früher.
Bei den 18 bis 24-Jährigen ist es
ein Prozent weniger. Bei den 25-
bis 34-Jährigen sind es gar 18 Prozent.
Auch die 35- bis 44-Jährigen und
in der Altersgruppe 45 bis 54 wird
immer weniger gemailt: Hier sank
die Zahl um acht beziehungsweise
zwölf Prozent im vergangenen Jahr.
Lediglich die 55- bis 64-Jährigen
und die Senioren über 65 Jahren
schreiben weiter munter Mails: Comscore
ermittelte für diese Altersgruppen
einen Anstieg der Nutzungszeit um
22 beziehungsweise 28 Prozent. Im
Gegenzug wächst die Popularität
von sozialen Netzen: Laut Comscore
verbringen junge User im Durchschnitt
14 Prozent ihrer Onlinezeit mit
den sozialen Netzwerken.
http://www.internetworld.de/Nachrichten/Medien/Zahlen-Studien/Studie-zu-E-Mail-Nutzung-E-Mails-sind-out
Veröffentlichungen
im Januar 2011
iphone-ticker.de, 30.1.2011 Täglich sieben Minuten E-Mail
auf dem iPhone
Im Tagesschnitt beschäftigt sich
der iPhone-Nutzer gut 84 Minuten
mit seinem iPhone und nutzt dabei
neben der Telefon-Funktion seinen
eMail-Client (7 Minuten), seine
Apps (40 Minuten) verbringt gut
10 Minuten auf unterschiedlichen
Webseiten
http://www.iphone-ticker.de/2011/01/30/spiele-email-web-apps-84-minuten-iphone-nutzung-am-tag/
IT-Times, 26.1.2011 Amazon steigt ins E-Mail-Marketing
ein
Die Amazon-Einheit Amazon Web Services
(AWS) hat einen neuen Bulk Email-Service
mit dem Namen Amazon Simple Email
Service (Amazon SES) ins Leben gerufen.
Der Cloud-basierte Email-Service
zielt insbesondere auf Entwickler
und Firmen ab, die kein eigenes
Email-System in ihrem Haus aufbauen
wollen, jedoch große Datenmengen
via Email versenden wollen.
http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2011/01/26/amazon-startet-email-service-amazon-ses/
Pressrelations.de, 25.1.2011 Obsolete Newsletter ärgern, werden
aber nicht abbestellt
58 Prozent der E-Mail Nutzer in
Deutschland fühlen sich durch abonnierte
Newsletter, Alerts und Produktinformationen
gestört. Statt diese Greymails jedoch
dauerhaft zu beseitigen, werden
sie von 87 Prozent der Betroffenen
immer wieder aufs Neue gelöscht.
Das ist das Ergebnis einer durch
den E-Mail-Dienst Windows Live Hotmail
im Dezember 2010 in Auftrag gegebenen
repräsentativen EMNID-Umfrage unter
1.115 deutschen E-Mail Nutzern.
http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?aktion=jour_pm&comefrom=scan&r=439055
T-Online.de, 20.1.2011 Trojaner kommen mit Bewerbungsunterlagen
Der neueste Trick von Online-Kriminellen:
Sie tarnen verseuchte E-Mails als
Bewerbung um eine ausgeschriebene
Arbeitsstelle. Im Anhang steckt
statt der Bewerbungsunterlagen eine
Variante des gefährlichen Bredolab-Trojaners.
Der soll nach Zugängen zu Finanzsystemen
fahnden. Unbekannte Kriminelle haben
vor allem kleine und mittelständische
Firmen im Visier. Einer einzigen
Firma in den USA haben die Gangster
so bereits 150.000 US-Dollar gestohlen.
http://computer.t-online.de/falsche-bewerbungs-e-mail-fbi-enttarnt-neue-trojaner-attacke/id_44082022/index
One.com, 19.1.2011 Kritische Zeitgenossen sind eher
durch E-Mail-Betrug gefährtet
Stephen Lea von der University of
Exeter wollte wissen warum so viele
Nutzer auf betrügerische E-Mails
hereinfallen. Er verschickte 10.000
Lockangebote und befragte seine
Opfer hinterher. Er kam zu dem Schluss,
dass die Opfer keineswegs dumm sind
und oft sogar einiges Fachwissen
in dem im Scam angegebenen Geschäftsbereich
haben.Am seltensten fielen diejenigen
Probanden auf die betrügerischen
Emails herein, die sie beim ersten
Verdacht löschten. Wer dagegen die
E-Mail genau studiert, fällt erstaunlicherweise
eher auf den Betrug herein.
http://www.one.com/de/webhosting-news/email/warum-nutzer-auf-betrgerische-emails-hereinfallen$800352922.htm
news.de, 19.1.2011 Passwörter in Deutschland unsicher
Computerbild zitiert eine Studie
der Firma Duo Security, wonach leicht
zu erratende Passwörter immer noch
am beliebtesten sind. Die Firma
wertete die Zugangsdaten von 400.000
Online-Konten aus. Das Ergebnis:
"123456" war das meistgenutzte Passwort,
gefolgt von "PASSWORD". 99,45 Prozent
der Passwörter enthielten keine
Sonderzeichen. Ähnliche Zustände
berichtet Web.de. Seit der Registrierung
bei Web.de haben 34,8 Prozent der
Nutzer ihr Passwort nicht mehr geändert.
Bei 54,9 Prozent ist es schon länger
als drei Jahre her. Nur 10,3 Prozent
haben ihr Passwort im vergangenen
Monat geändert.
http://www.news.de/technik/855112265/aus-spass-e-mail-konten-gehackt/1/
Chip.de, 17.1.2011 Google Mail will höhere Verfügbarkeit
als Inhouse-Lösungen
Für seinen kostenpflichtigen E-Mail-Service
will Google eine Uptime von über
99,9 Prozent garantieren. Diese
Verfügbarkeit ist deutlich besser
als die meisten Inhouse-Lösungen,
die laut einer Untersuchung von
Radicati-Group pro Monat durchschnittlich
3,8 Stunden nicht verfügbar sein
sollen.
http://business.chip.de/news/Google-E-Mail-Bessere-Verfuegbarkeit-fuers-Business_46727251.html
zdnet.de, 12.1.2011 USA weiterhin größter
Spam-Versender
Gemäß einer Veröffentlichung von
Sophos sind die USA für 18,83 Prozent
des weltweiten Spam-Aufkommens verantwortlich.
Das zweitplatzierte Indien liegt
mit 6,88 Prozent deutlich hinter
den USA. Auf den weiteren Rängen
folgen Brasilien mit 5,04 Prozent,
Russland mit 4,64 Prozent und Großbritannien
mit 4,54 Prozent. Aus Deutschland
stammen 2,99 Prozent der weltweit
verschickten Spam-Nachrichten, was
Platz 9 hinter Frankreich, Italien
und Südkorea bedeutet. Vietnam (2,79
Prozent), Rumänien (2,25 Prozent)
und Spanien (2,24 Prozent) gehören
ebenfalls zu den zwölf größten Spam-Versendern.
Damit ist das "Dreckige Dutzend"
insgesamt für fast 60 Prozent aller
unerwünschten E-Mails verantwortlich.
http://www.zdnet.de/news/wirtschaft_sicherheit_security_sophos_jede_fuenfte_spam_e_mail_kommt_aus_den_usa_story-39001024-41544867-1.htm
derstandard.at, 16.1.2011 E-Mails vernichten täglich 40
Minuten Arbeitszeit
Die österreichische Standard verweist
auf einige Studien im Zusammenhang
mit der E-Mail-Nutzung: Lt. Henley
Management College vergeuden Manager
etwa 3 Jahre ihres Berufslebens
mit unnötigen E-Mails. Viele Führungskräfte
sehen alle fünf Minuten nach neu
eingetroffenen E-Mails. Laut der
Universität Cardiff brauchen wir
für eine fünfsekündige Unterbrechung
durch E-Mails im Schnitt jedes Mal
64 Sekunden, um uns wieder auf den
davor bearbeiteten Sachverhalt zu
konzentrieren.Nach einer Analyse
der Rutgers University lügt man
in E-Mails eher als in Briefen.
Bei einem Test taten dies 92 Prozent
in E-Mails vs. 64 Prozent in Briefen.
http://derstandard.at/1293370775773/Studie-E-Mails-vernichten-taeglich-40-Minuten-Arbeitszeit
silicon.de, 5.1.2011 83 Prozent nutzen lieber Attachments
als Colaborationsplattformen
Gemäß einer Studie von Distracted
Enterprise schicken 83 Prozent der
befragten Anwender Dateien lieber
als E-Mail-Anhänge statt als Link.
78 Prozent tun dies, weil es "einfach
der schnellste Weg" ist. 48 Prozent
tun dies, weil "es einfach das ist,
was sie kennen".
http://www.silicon.de/blogs/0,39044150,41543184,00/dateien_per_e_mail_versenden_sollte_out_sein.htm
Ad-hoc-news.de, 3.1.2011 Sheraton Hotels veröffentlicht
Studie zu Social-Media
Gemäß einer Befragung von Sheraton
Hotels halten mehr als 60 Prozent
der Befragten bei Reisen den Kontakt
zu Freunden und Familie über ein
soziales Netzwerk. 36 Prozent loggt
sich lieber ein, statt zu Hause
anzurufen. 54Prozent überprüfen
vor einem Treffen mit einem neuen
Geschäftskontakt dessen Profil in
Sozialen Netzwerken. Knapp 60 Prozent
haben schon einmal einen Bewerber
aufgrund negativer Eindrücke in
sozialen Netzwerk nicht eingestellt.
Beinahe 70 Prozent geben an, in
sozialen Netzwerken nicht immer
die Wahrheit zu sagen: 20 Prozent
flunkern ein wenig, 21 Prozent lügen
sehr oft und 20 Prozent geben zu,
ihre Beiträge frei zu erfinden.
Befragt wurden 4204 Erwachsene in
USA, Großbritannien und in China.
http://www.ad-hoc-news.de/aktuelle-sheraton-studie-social-media-ersetzt-telefon-und--/de/News/21813420
Veröffentlichungen
im Dezember 2010
Futurezone.at, 27.12.2010 E-Mail-Inhalte als Scheidungsgrund
Fast 45 Prozent aller Ehen werden
in den USA geschieden, weil ein
Ehepartner online per E-Mail oder
Facebook herumschnüffelt - und auf
diesem Weg entdeckt dass der Partner
eine Affäre hat. Ein 33 jähriger,
der auf diese Weise entdeckte, dass
seien Frau eine Affäre hat, wurde
nun in den USA wegen des Nachspionierens
angeklagt.
http://www.futurezone.at/stories/1665047/
mobile2day.de, 24.12.2010 Jeder zweite Berufstätige im
Weihnachtsurlaub erreichbar
Jeder zweite Berufstätige nimmt
im Weihnachtsurlaub Anrufe entgegen,
jeder vierte antwortet auf E-Mail-Nachrichten.
Lediglich 29 Prozent sind zwischen
den Jahren weder per Telefon noch
per Mail erreichbar. Die über 50-Jährigen
sind mit 58 Prozent deutlich häufiger
per Telefon oder E-Mail erreichbar
als der Rest. Am höchsten (mehr
als 60 Prozent) ist die berufliche
Erreichbarkeit bei Selbständigen,
Freiberuflern und Unternehmern.
Urlaubende Beamte dagegen sind in
dieser Zeit generell nicht zu erreichen.
Dies ergab eine Umfrage von Aris
im Auftrag des Verbandes BITKOM.
http://www.mobile2day.de/news/news_details.html?nd_ref=57491
gamestar.de, 24.12.2010 Internet und E-Mail für viele
schon lebenswichtig
28 Prozent der von 1.950 von Zogby
International befragten US-Amerikaner
können sich ein Leben ohne World
Wide Web nicht mehr vorstellen,
gefolgt von E-Mail mit 18 Prozent.
http://www.gamestar.de/hardware/news/vermischtes/2320109/internet_e_mail.html
winfuture.de, 20.12.2010 Nur einer von vier nutzte E-Mail
für Weihnachtsgrüße
Der Anteil der Deutschen, die Festtagsgrüße
per E-Mail verschicken ist gemäß
einer Umfrage von BITKOM gesunken.
2008 waren es noch 33 Prozent, im
vergangenen Jahr 28 Prozent, nun
sind es nur noch 26 Prozent. Das
liegt unter anderem daran, dass
vor allem Jugendliche eher auf die
Nachrichtensysteme der Social Networks
zurückgreifen.
http://winfuture.de/news,60336.html
t-online.de, 19.12.2010 Ministerpräsident Platzeck hat
keine E-Mail-Adresse
Der brandenburgische Ministerpräsident
Matthias Platzeck (SPD) besitzt
laut eigener Angabe keine E-Mail-Adresse.
Er habe deshalb keine E-Mail-Adresse,
weil er nie dazu kommen würde, die
hereinkommenden Sendungen zu bearbeiten
und zu beantworten.
http://nachrichten.t-online.de/ministerpraesident-platzeck-hat-keine-e-mail-adresse/id_43790680/index
inside-it.ch, 9.12.2010 US-Landwirtschaftsministerium
geht mit E-Mail in die Cloud
Nachdem die amerikanische Behörde
GSA in Googles Cloud wechelt kann
auch Microsoft einen Erfolg verzeichnen.
Das amerikanische Landwirtschaftsministerium
will das E-Mail-System für die rund
120'000 Mitarbeiter in die Computing
Cloud von Microsoft verschieben.
Die Behörde will damit die bisher
21 getrennt voneinander betriebenen
E-Mail-Systeme ablösen.
http://www.inside-it.ch/frontend/insideit?_d=_article&site=ii&news.id=23436
heise.de, 9.12.2010 E-Mail-Effizienz spielerisch
steigern
Das Start-up Baydin bietet Plug-ins
für Outlook und Google Mail an,
die mittels Spielanreizen die E-Mail-Nutzer
dazu bringen sollen, ihren Posteingang
schnell und konsequent zu leeren.
Allerdings kam es bei den ersten
Versuchen teilweise auch zu unerwünschten
Ergebnissen.
http://www.heise.de/tr/artikel/Punkte-fuer-Produktivitaet-1147670.html
Heise.de, 2.12.2010 GSA als erste US-Behörde mit
E-Mail in der Cloud.
Die US-amerikanische Bundesbehörde
General Services Administration
(GSA) geht als erste amerikanische
Bundesbehörde mit all seinen 15.000
Mitarbeitern in die Cloud. Neben
Googles E-Mail werden künftig auch
Büroanwendungen von Google genutzt.
Da die GSA die IT-Beschaffungen
für andere Behörden abwickelt, könnte
der Auftrag Signalwirkung haben.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/US-Bundesbehoerde-stellt-E-Mail-System-auf-Gmail-um-1146508.html
one.com, 2.12.2010 28 Prozent der deutschen Bevölkerung
können immer noch nichts mit Internet
und E-Mail nichts anfangen.
Das sind sieben Prozent weniger
als ein Jahr zuvor. 35 Prozent benutzen
das E-Mail nur eingeschränkt. Das
ergab eine Umfrage der Initiative
D21 zum Stand der digitalen Gesellschaft.
http://www.one.com/de/webhosting-news/email/internetnutzung-steigt-aber-25-prozent-immer-noch-offline$800270139.htm
Veröffentlichungen
im November 2010
Sicherheit.info, 24.11.2010
Mensch ist das schwächste Glied
in der Sicherheitskette
Fast die Hälfte der Befragten (43
Prozent) gab in einer Untersuchung
des deutschen Sicherheitsdienstleister
Eleven an, Spam-E-Mails bereits
einmal geöffnet zu haben. 11 Prozent
haben schon einmal auf einen Link
in einer Spam-E-Mail geklickt und
8 Prozent einen in einer Spam-E-Mail
enthaltenen Anhang geöffnet - die
Haupteinfallstore für Malware. Bereits
45 Prozent waren eigenen Angaben
zufolge sogar schon Opfer eines
Virus oder Wurms. Beängstigend ist,
dass die Bereitschaft, Risiken einzugehen,
mit der Interneterfahrung wächst.
http://www.sicherheit.info/SI/cms.nsf/si.ArticlesByDocID/1115077?Open&Channel=SI-WI
Heise.de, 23.11.2010 E-Mail-Attachments beliebter
als Kollaborationsplattformen
Laut einer Forrester Studie versenden
83 Prozent der geschäftlichen Nutzer
lieber ein Dokument per E-Mail an
Kollegen, als dieses über eine Webbasierte
Lösung zur Zusammenarbeit u teilen.
Lt. People-OnTheGo verbringt inzwischen
jeder durchschnittliche Wissensarbeiter
3,3 Stunden pro Tag mit der Bearbeitung
der elektronischen Post. 65 Prozent
haben ihre E-Mail-Software die ganze
Zeit geöffnet.
http://www.heise.de/tr/artikel/Post-Optimierung-1139630.html
Welt.de, 13.12.2010 Facebooks E-Mail-System kennt
keine Cc- und Bcc-Kopien
Facebook bringt seinen Nutzern E-Mail-Adressen,
die es ermöglichen, auch ausserhalb
der Facebook-Welt zu kommunizieren.
Cc und Bcc wird damit allerdings
nicht möglich sein.
http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article10980520/Facebook-blaest-E-Mail-zur-F-Mail-auf.html
Telekom-presse.at, 11.11.2010 2014 sind 20 Prozent aller Angestellten
in sozialen Netzen
Laut dem Beratungsunternehmen Gartner
wird die bessere Verfügbarkeit von
sozialen Netzwerken zusammen mit
dem demographischen Wandel und der
Veränderung des Arbeitsstils dazu
führen, dass bis 2014 20 Prozent
aller Angestellten soziale Netzwerke
für ihre Geschäftskontakte nutzen.
http://www.telekom-presse.at/Gartner_Bis_2014_ersetzen_Soziale_Netzwerke_das_E-Mail_.id.14227.htm
AFP, 11.11.2010 Umlaute und "ß" in E-Mail-Adressen
möglich
Internetnutzer können künftig auch
Internet- und E-Mail-Adressen mit
dem deutschen Buchstaben "ß" und
Umlauten registrieren. Allerdings
wird davon abgeraten.
http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5i6va8CCDo8iGBHxMrw_TJ2ItSuPQ?docId=CNG.3805c63e8603018fdb798dcd50211aa1.141
Handelsblatt, 9.11.2010, S. 23
GM wirft UBS wegen E-Mail aus
Börsenkonsortium
Und wieder stolpert eine Bank über
eine E-Mail eines Mitarbeiters.
Dieses Mal flog die Schweizer Großbank
UBS aus dem Konsortium, das den
Börsengang von General Motors organisiert.
Ein Analyst soll vertrauliche Information
per E-Mail an Investoren gegeben
haben.
Egovernment-computing.de, 5.11.2010
Der Start der rechtssicheren
eMail verzögert sich erneut.
Jetzt ist von Anfang März 2011 die
Rede - rechtzeitig zur CeBIT. Denn
das notwendige Bürgerportalgesetz
soll erst am 11. Februar im Bundesrat
beschlossen werden.
http://www.egovernment-computing.de/projekte/articles/291064/
Veröffentlichungen
im Oktober 2010
Ecin.de, 29.10.2010 25,7 E-Mails in 2,5 Postfächer.
Laut einer Studie von ContactLab
erhält jeder Befragte im Durchschnitt
täglich 25,7 eMails - inklusive
Spam. Die Studie wurde in Großbritannien,
Frankreich, Italien, Spanien und
Deutschland durchgeführt. Die Altersgruppe
zwischen 35 und 54 Jahren erhält
sogar etwa 30 Mails. Der höhere
Wert soll mit der höheren Attraktivität
dieser Zielgruppe für die Werbung
zusammenhängen. Durchschnittlich
verwendet jeder Nutzer 2,5 Postfächer.
Die Deutschen favorisieren Webmailer.
35 Prozent der deutschen Anwender
nutzen regelmäßig Instant-Messenger,
31 Prozent nutzen soziale Netzwerke
und 16 Prozent telefonieren über
das Internet.
http://www.ecin.de/news/2010/10/29/15071/?rcol
www.kress.de, 29.10.2010 SMS ist jungen Amerikanern noch
wichtiger als Facebook
Die 18-24 jährigen bevorzugen laut
einer Studie von Chadwick Martin
Bailey zwar Facebook (76%) gegenüber
E-Mail (70%). Die noch jüngeren
Nutzer bevorzugen jedoch die direkte
Kommunikation. In den USA wurden
15-17 Jährige aufgefordert zwischen
Facebook und SMS zu wählen. 12%
wählten Facebook. 48% dagegen SMS
(ExactTarget- Studie, 2010). Lt.
Nielsen sendet jeder amerikanische
Teenager 111 SMS pro Tag.
http://kress.de/alle/detail/beitrag/107009-goldmedia-gastkommentar-von-klaus-goldhammer-e-mail-ist-fuer-alte-leute.html
Ferner-alsdorf.de, 26.10.2010 Streitwert unverlangter Einzel-E-Mail
zwischen 500 und 10.000 Euro
Schon eine einzige unverlangt zugesandte
werbende E-Mail kann zur Abmahnung
führen. Die Streitwerte hierfür
liegen zwischen 500 Euro und 10.000
Euro. Was nicht verwundert: vor
allem Rechtsanwälte mahnen gerne
für an sie adressierte E-Mail ab.
http://www.ferner-alsdorf.de/2010/10/streitwert-unverlangte-zusendung-von-email-bzw-newsletter/wettbewerbsrecht/strafrecht/rechtsanwalt/verkehrsrecht/
Searchnetworking.de, 25.10.2010
Rund ein Viertel fühlen sich
durch E-Mail-Flut überlastet.
Der Anbieter Salesforce.com hat
1.000 Arbeitnehmer in Deutschland
befragt. Mitarbeiter in Unternehmen
mit weniger als 1.000 Mitarbeiter
erhalten demnach ein Fünftel mehr
E-Mails pro Tag (nämlich 42) als
Mitarbeiter in größeren Unternehmen.
Rund ein Viertel fühlt sich durch
die Informationsflut überfordert.
Ärgernis Nummer eins über die Zusendung
von nicht relevanten Nachrichten
- gefolgt von verspäteten Antworten
auf die eigenen E-Mails.
http://www.searchnetworking.de/themenbereiche/unified-communications/online-collaboration/articles/288158/
Computerworld.ch, 22.10.2010 E-Mail in Schweizer Unternehmen
wichtig.
Nur 40 Prozent der im Auftrag von
Avanade befragten Schweizer Unternehmen
sehen in Facebook & Co einen Wert
für die Zusammenarbeit der eigenen
Mitarbeiter (im übrigen Europa:
69 Prozent). Jeder befragte Geschäftsführer
und IT-Leiter gab an, dass E-Mail
und Telefon besonders wichtig seien.
Soziale Netzwerke bringen laut Erkenntnisse
der Nutzer dieser Technik meistens
keine geschäftlichen Vorteile. Nur
jeder zehnte berichtete von Vorteilen.
http://www.computerworld.ch/aktuell/news/52631/
Lehrerfreund.de, 18.10.2010 Wie man E-Mail richtig schreibt.
Ob email, eMail oder Email: es gibt
in Deutschland viele Schreibweisen
für die elektronische Post. In diesem
Artikel wird erklärt, warum all
diese Schreibweisen falsch sind.
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/wie-schreibt-man-e-mail/3774/
Derstandard.at, 18.10.2010 1,2 Mio E-Mail-Adressen in einem
Tag ausgeforscht.
Wiener Wissenschaftler wollten wissen,
wie schnell und gut man in sozialen
Netzwerken E-Mail-Adressen mit persönlichen
Angaben ausforschen kann. Für 1,20
Millionen brauchten sie kaum mehr
als einen Tag.
http://derstandard.at/1287099389209/TU-Wien-Social-Networks-Wissenschafter-forschen-12-Mio-E-Mail-Adressen-aus
Rp-online.de, 17.10.2010 Spionage anhand von E-Mail-Adresse
leicht möglich.
Sie möchten wissen, wer mit einer
bestimmten Person Kontakt hat? Wenn
Sie die E-Mail-Adresse des Betreffenden
können, ist dies per Facebook einfach
möglich. Voraussetzung ist lediglich,
dass diese Person noch kein Profil
mit dieser E-Mail-Adresse auf Facebook
hat.
http://www.rp-online.de/digitale/computer/Spionage-fuer-jedermann-bei-Facebook-moeglich_aid_919221.html
Zeit.de, 14.10.2010 Bundesregierung beschließt De-Mail-Gesetz
Das Gesetzentwurf über die rechtssichere
De-Mail wurde von der Bundesregierung
verabschiedet und kommt nun zur
Abstimmung in den Bundestag. Bereits
700.000 Menschen haben sich für
diesen Dienst registrieren lassen.
Wer sich auf ein De-Konto einlässt,
muss sich darüber klar sein, dass
er es täglich auf neu eingetroffene
Nachrichten sichten muss. Außerdem
dreht sich die Beweislast um: Bürger
müssen künftig beweisen, dass sie
einen bestimmten Bescheid nicht
erhalten haben. Bei der Post hört
bei De-Mail zusätzlich auch noch
das Briefgeheimnis auf.
http://www.zeit.de/digital/internet/2010-10/demail-gesetz
Rhein-Zeitung.de, 13.10.2010 Für 2010 ungefähr 5.000 Phishing-Opfer
erwartet.
2009 entstand in Deutschland durch
Phishing-Angriffe ein Schaden von
rund 12 Millionen Euro. Ungefähr
2.900 Phishing-Fälle wurden angezeigt.
Der durchschnittliche Schaden pro
Fall beträgt also ca. 4.100 Euro.
Für 2010 werden 5.000 Anzeigen mit
einem Schaden von 17 Millionen erwartet.
Phishing ist dabei nicht mehr auf
E-Mail beschränkt, sondern kann
überall im Internet passieren.
http://www.rhein-zeitung.de/nachrichten/computerundmedia_artikel,-
Phishing-Attacken-werden-immer-perfider-_arid,148877_arpage,2.html#articletop
Ecin.de, 13.10.2010 Junge nutzen Soziale Netzwerke,
Alte traditionelles E-Mail.
Cladwick Martin Bailey hat das Thema
"E-Mail vs. Soziale Netzwerke" untersucht.
Dieses Unternehmen kam zum Ergebnis,
dass 86 Prozent der Befragten noch
eigenständige E-Mail-Anwendungen
zum Versand von Nachrichten verwenden.
Allerdings zeigt sich unter den
Jüngeren bereits eine Präferenz
von Sozialen Netzwerken für diesen
Zweck.
http://www.ecin.de/news/2010/10/13/15008/?rcol
Marketing-boerse.de, 12.10.2010
61 Prozent der deutschen Internetnutzer
sind über Soziale Netzwerke erreichbar.
In Deutschland sollen laut einer
eCircle-Studie bereits 61 Prozent
der Internetanwender in Sozialen
Netzwerken aktiv sein. Allerdings
sind 31 Prozent der Befragten nur
per E-Mail erreichbar.
http://www.marketing-boerse.de/News/details/Social-Media-und-E-Mail-Studie-Erfolgreicher-digitaler-Dialog-braucht-E-Mails-Fans-und-Follower/25121
Zdnet.de & discoverdigitatllife.com,
12.10.2010 E-Mail nur Nummer zwei in Asien
und Südamerika
Gemäß einer in 46 Ländern bei 50.000
Internetnutzern durchgeführten Studie
von TNS sind Social Networks in
vielen Ländern deutlich populärer
als E-Mail. In ihnen wird viel mehr
Zeit verbracht als mit E-Mails.
In den alten Industrieländern dominiert
jedoch noch E-Mail. In Deutschland
ist für 68% der Befragten E-Mail
die wichtigste Internetanwendung,
gefolgt von Social Networks (12%)
und Online- Spielen (4%). In Österreich
führt E-Mail (56%) als wichtigste
Internetanwendung vor Social Networks
(23%) und "Persönliche Interessen"
(5%). 82,3% der deutschen E-Mail-Nutzer
nutzen E-Mail über einen PC, 49,7%
% nutzen E-Mail (auch) über ein
mobiles Gerät. (In Österreich: 85,5%
PC, 47,9% mobiles Endgerät)
http://www.zdnet.de/news/digitale_wirtschaft_internet_ebusiness_studie_in_asien_und_suedamerika_ist_social_networking_beliebter_als_e_mail_story-39002364-41539070-1.htm
http://discoverdigitallife.com/
Computerwoche.de, 11.10.2010 E-Mail und Recht
Wer in seinem Unternehmen E-Mail
betreibt bewegt sich rechtlich auf
vermintem Boden - vor allem wenn
er die private E-Mail-Nutzung erlaubt.
Der Artikel zeigt auf, welche Gesetze
und Vorschriften greifen können.
http://www.computerwoche.de/netzwerke/web/2355065/index2.html
Dernewsticker.de, 7.10.2010 Sieben Prozent der Babys haben
E-Mail-Adressen.
Gemäß einer Untersuchung von "AVG
Technologies" sollen sieben Prozent
der Babys bis sechs Monate weltweit
bereits eine E-Mail- Adresse. 70
Prozent sind bereits mit Fotos in
Internet vertreten.
http://www.dernewsticker.de/news.php?title=Umfrage%3A+Sieben+Prozent+von+Babys+haben+E-Mail-Adressen&id=196326&i=tdthgi
Faz,net, 5.10.2010 Rund-E-Mails
von der Geschäftsleitung. Über die
Hälfte der befragten E-Mail-Anwender
erhielten im vergangenen Jahr über
zehn Rundschreiben per E-Mail von
ihrer Geschäftsleitung. Nur sieben
Prozent erhielten keine solche E-Mail.
Bei den "E-Mails der obersten Heeresleitung"
gibt es einiges zu beachten: Zwischen
fünf und zehn solcher E-Mails pro
Jahr sind optimal. Sie sollten ereignisgesteuert
geschickt werden und offen und ehrlich
sein. Natürlich dürfen sie auch
nichts enthalten, was kein Externer
sehen darf. Denn E-Mails werden
bekanntlich weitergeleitet. http://www.faz.net/s/RubC43EEA6BF57E4A09925C1D802785495A/Doc~EE1E2481D9BE34DC6B60D5F569BABE9BA~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Faz.net, 4.10.2010 Los Angeles mailt über die Cloud.
Los Angeles hat sein E-Mail-System
in dezentrale Rechenzentren von
Google verlagert. Die 30.000 Angestellten
nutzen die externen Server von Google
via Browser. Damit ist die Stadt
ein Vorbild für viele.
http://www.faz.net/s/Rub4C34FD0B1A7E46B88B0653D6358499FF/Doc~E65C2AB7F87C848B4BB451F047AEBE42C~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Handelsblatt, 2.10.2010 Computerwurm per E-Mail-Kontaktanfrage
E-Mails mit Kontaktanfragen für
Social Media-Plattformen bedrohen
Nutzer des beliebten internationalen
Business-Netwerks LinkedIn. Wenn
der Empfänger der E-Mail merkt,
dass er einem Fake aufgesessen ist,
ist es schon zu spät, er hat unbemerkt
seinen Browser infiziert. Installiert
wird der gefährliche ZeuS-Trojaner,
der Bankdaten ausliest.
http://www.handelsblatt.com/technologie/it-internet/bankdaten-ausgespaeht-computerwurm-attackiert-soziale-netzwerke;2665528
CIO, 1.10.2010 Jeder fünfte Amerikaner liest
geschäftliche E-Mail im Bett.
Vor dem Einschlafen und direkt nach
dem Aufwachen checken viele US-Amerikaner
ihre E-Mails vom Bett aus. Exakt
sind es 20 Prozent derjenigen, die
überhaupt außerhalb ihrer regulären
Arbeitszeiten aus beruflichen Gründen
ins Postfach schauen (21 % Männer,
Frauen 16 %). Dies ergab eine Studie
von Harris Interactive im Auftrag
von Xobni. Laut Studie schauen 42
Prozent in dieser Gruppe während
Krankheit ins E-Mail. Während des
Urlaubs kann die Hälfte nicht dem
Blick ins Postfach widerstehen.
In der allgemeinen Freizeit sind
es gar 72 Prozent. 25 Prozent fühlen
sich nach einem Urlaub von den E-Mails
total erschlagen. Männer sind anfälliger
für Kontrollclicks in der Freizeit:
zwei Drittel der amerikanischen
Männer checken ihre E-Mail, aber
nur die Hälfte der Frauen. In England
sind die Zahlen etwas niedriger:
Nur 25,8 Prozent der Briten überprüfen
ihren Posteingang, wenn sie bettlägerig
sind. 29 Prozent tun es im Urlaub
und 68 Prozent in ihrer allgemeinen
Freizeit. Dafür fühlen sich 86%
völlig von den E-Mails erschlagen,
wenn sie aus dem Urlaub zurückkehren.
Haupttriebfeder für die ständige
Kontrolle der E-Mails ist die Sorge,
wichtige Informationen zu verpassen
(USA: 37%, England: 45%). 43% der
Amerikaner checken häufig ihre E-Mails
um einen ARbeitsstau zu vermeiden.
18% glauben ohne dauerndes E-Mail-Checken
in der Freizeit ihrer Karriere zu
schaden.
http://www.cio.de/knowledgecenter/ecm/2246594/
Veröffentlichungen
im Sepember 2010
Onlinepc.ch, 30.9.2010 Beinahe 100 Prozent mehr schädliche
Dateien im E-Mail-Verkehr
Im August enthielten 6,29 Prozent
aller von Kaspersky Lab analysierten
E-Mails schädliche Dateien, das
entspricht einer Steigerung von
97 Prozent. http://www.onlinepc.ch/index.cfm?page=104029&artikel_id=25146
One.com, 29.9.2010 Ein Drittel der
Bürgereingaben gehen per E-Mail
ein Die Petition per E-Mail wird
immer beliebter. Seit 2008 sind
diese Petitionen möglich und seitdem
sind fast 12.000 solcher Petitionen
eingegangen.
http://www.one.com/de/webhosting-news/email/bundestag-ein-drittel-der-brgereingaben-gehen-per-email-ein$800090296.htm
Teltarif.de, 25.9.2010 E-Mail auf dem Mobiltelefon immer
populärer
17 Prozent der deutschen Handy-Benutzer
nutzen einer repräsentativen Umfrage
zufolge die E-Mail-Funktion ihres
Mobiltelefons. 13 Prozent besuchen
damit Webseiten. Insgesamt sind
21 Prozent der 14-64-jährigen Mobiltelefonnutzer
in der ein oder andern Form online
unterwegs. In der Altersgruppe der
14-29 jährigen sind es sogar 29
Prozent. http://www.teltarif.de/smartphone-mobile-internet-nutzung/news/40185.html
DerStandard.at, 24.9.2010 E-Mail
& Co schuld am Sprachverfall 44
Prozent von 500 befragten Österreichern
glaubten, dass aufgrund von E-Mail
und SMS niemand mehr an sprachlich
eleganten Formulierungen feilt sondern
einfach schreibt wie man denkt.
36 Prozent denken, dass die Sprache
von kurzfristig modernen Slangwörtern
überwuchert wird und 25 Prozent
halten es gar für zutreffend, dass
man "da schöne Sprechen verlernt,
weil man sich nur in Kurzformeln
ausdrückt. Der Großteil (69 Prozent)
der befragten Österreicher vertrat
die Meinung, dass die Pflege der
deutschen Sprache an den Schulen
verstärkt werden sollte, gerade
"wenn man die Auswirkungen der Medien,
der Computer und des Handys auf
unsere Sprachkultur bedenkt".
Echo-online, 21.9.2010 Das vernetzte Auto soll auch
E-Mail bieten
Continenalwerke und Telekom arbeiten
an einer Plattform für das vernetzte
Auto. Vorbei sollen dann die Zeiten
sein, in denen das UMTS-Notebook
oder das Smartphone auf dem Beifahrersitz
liegen mussten. Allerdings bietet
das Internetauto auch viele Möglichkeiten
für den Datenmissbrauch.
http://www.echo-online.de/wissen/wissenschaftundtechnik/100920auto./E-Mail-Abruf-am-Steuer;art478,1204504
Pressetext.at, 17.9.2010
E-Mail während des Abendessens
in USA normal
41 Prozent der amerikanischen Internetbenützer
finden es gemäß einer Studie von
PC Tools normal, während des gemeinsamen
Abendessens online zu sein. Dagegen
würden dies nur sechs Prozent bei
einer Hochzeit tun. Schon bei den
Flitterwochen sieht es wieder anders
aus. In ihnen würden sich 29 Prozent
der Befragten mit dem Internet verbinden.
Nicht einmal während Sex möchten
die Nutzer auf die direkte Erreichbarkeit
verzichten. Fast ein Viertel der
Befragten wollen Smartphone oder
Netbook dazu nicht abschalten.
http://www.pressetext.at/news/100917003/us-user-bleiben-beim-sex-gerne-online/
Haufe.de, 15.9.2010 Das Finanzamt darf für die Terminvereinbarung
zur Außenprüfung E-Mail nutzen.
Das entschied das FG München in
einem aktuell veröffentlichten Urteil
http://www.haufe.de/steuern/newsDetails?newsID=1284530375.15&portal=Steuern&topic=Rechtsprechung&topicView=Rechtsprechung
Netplosiv, 15.9.2010 Einreiseverbot wegen beleidigender
E-Mail an Obama
Eine beleidigende E-Mail an US-Präsidenten
Barack Obama brachte für einen 17-jährigen
Briten ein lebenslanges Einreiseverbot
in die USA.
http://netplosiv.org/201050109/leute/schicksale/hass-email-an-barack-obama-lebenslanges-usa-einreise-verbot#
One.com, 9.9.2010 E-Mail größtes Leck beim Verlust
vertraulicher Informationen.
Die Firma Proofpoint Inc. hat in
der Studie 'Outbound Email and Data
Loss Prevention in Today's Enterprise
2010' bei 261 amerikanischen Firmen
untersucht, über welche Kanäle vertrauliche
Firmendaten nach außen gelangen.
E-Mail stellt weiterhin die größte
Gefahr dar: Rund 35 Prozent der
Firmen haben im vergangenen Jahr
vertrauliche Informationen via Email
preisgegeben, zwanzig Prozent haben
Mitarbeiter entlassen. Mehr als
die Hälfte der Unternehmen verbieten
die Nutzung von Facebook, bei über
dreißig Prozent ist LinkedIn unerwünscht.
Und sieben Prozent der befragten
Unternehmen haben im letzten Jahr
Mitarbeiter entlassen, weil sie
gegen Social Media Richtlinien verstoßen
hatten.
http://www.one.com/de/webhosting-news/email/email-groesstes-problem-beim-verlust-von-unternehmensdaten$19937851.htm
Stern.de, 3.9.2010 Der E-Mail-Kontrolletti
Zur Entspannung: eine schöne Glosse
zum Thema "E-Mail und Gesetz" http://www.stern.de/digital/computer/scheibe/scheibes-kolumne-der-e-mail-kontrolletti-1600083.html
Grafiker.de, 2.9.2010 Googlemail
sortiert E-Mails nach Priorität
Googlemail erkennt ab jetzt wichtige
E-Mails und stellt sie entsprechend
dar. Die Bewertung erfolgt auf Basis
des beobachteten Lese- und Schreibverhaltens
des Empfängers. Das System lernt
also durch Beobachten des Anwenders.
http://www.grafiker.de/kreativ-news/02092010/googlemail-sortiert-mails-nach-prioritaet
Businesswire.com, 1.9.2010 Digitaler Fotorahmen erhält Fotos
per E-Mail
Nachdem HP Drucker mit E-Mail-Adressen
versieht, vergibt nun Pandigital
auch E-Mail-Adressen an digitale
Bilderrahmen. Damit ist es einfach
möglich, den Bilderrahmen aus der
ganzen Welt mit Fotos zu beschicken.
http://www.businesswire.com/news/home/20100901006279/de
Veröffentlichungen
im August 2010
Faz.net, 30.8.2010 Deutsche Nutzer auf Rang 3 der
Social Media Weltrangliste
Nach einer Messung des Marktforschungsunternehmens
Comscore ist die Besucherzahl auf
den Seiten sozialer Netzwerke in
den vergangenen zwölf Monaten um
23 Prozent auf 945 Millionen weltweit
gestiegen. In Deutschland stieg
die Besucherzahl auf 37,9 Millionen
im Juli, 47 Prozent mehr als im
Jahr zuvor. Nur in den Vereinigten
Staaten und China besuchen mehr
Internetnutzer soziale Medien. Zunehmend
finden auch ältere Menschen in die
Communities: In den Vereinigten
Staaten ist der Anteil älterer Menschen
in sozialen Medien in den vergangenen
zwölf Monaten von 22 auf 42 Prozent
gestiegen. Während die E-Mail aus
der Gunst der Teenager herausfallen
könnte, ist sie für die ältere Generation
weiterhin das wichtigste Instrument
für die Kommunikation. 92 Prozent
der Onliner in dieser Altersgruppe
sendet E-Mails.
http://faz-community.faz.net/blogs/netzkonom/archive/2010/08/30/deutschland-auf-rang-3-der-social-media-weltrangliste.aspx
Nickles.de, 25.8.2010 Datenschutz für Arbeitnehmer
soll verbessert werden.
Ein Gesetzentwurf schränkt die Erlaubnis
zum Kontrollieren von E-Mails und
Telefonaten ein. Ferner soll Videoüberwachung
sowie die Recherche in sozialen
Netzen bzgl. (neuen) Mitarbeitern
eingeschränkt werden. Der Gesetzentwurf
wird noch in diesem Jahr dem Parlament
zur Verabschiedung vorgelegt.
http://www.nickles.de/c/n/bundesregierung-will-datenschutz-fuer-arbeitnehmer-verbessern-8583.htm
Itseccity, 18.8.2010 96,4 Prozent aller E-Mails sind
Spam
Gemäß einer Studie von eleven sind
96,4 Prozent aller E-Mails Spam.
0,4 Prozent aller E-Mails enthielten
im Juni Schadsoftware, das ist eine
Vervierfachung gegenüber Mai. Top-Spam-Versender
im Juli 2010 waren die USA, gefolgt
von Brasilien und Indien. Deutschland
fiel auf Platz 7 zurück.
http://www.itseccity.de/?url=/content/virenwarnung/statistiken/100818_vir_sta_eleven.html
Bild.de, 17.8.2010 Bankräuber gibt per E-Mail Tipps
zu seiner Verhaftung.
Ab und zu bietet E-Mail auch Stoff
für die Boulevardpresse. Beispielsweise
dann, wenn ein Bankräuber glaubt
per E-Mail die Polizei verhöhnen
zu können und damit die Spur zu
seiner Ergreifung legt.
http://www.bild.de/BILD/news/2010/08/18/bankraeuber-schickte-polizei/email-frechste-oder-duemmste-gefasst.html
Weblauscher, 17.8.2010 Die längste E-Mail-Adresse der
Welt enthält 345 Zeichen
Sei lautet: contact-admin-hello-webmaster-info-services-peter-crazy-but-oh-so-ubber-cool-english-alphabet-loverer-abcdefghijklmnopqrstuvwxyz@please-try-to.send-me-an-email-if-you-can-possibly-begin-to-remember-this-coz.this-is-the-longest-email-address-known-to-man-but-to-be-honest.this-is-such-a-stupidly-long-sub-domain-it-could-go-on-forever.pacraig.com
Hinweis eines Newsletter-Lesers:
Diese Länge ist nicht konform
zum SMTP-Standard RFC5321. Das bedeutet,
dass diese Adresse nicht über
SMTP transportiert werden kann.
http://weblauscher.blogspot.com/2010/08/345-zeichen-die-langste-e-mail-adresse.html
Spiegelonline, 10.8.2010 Britischer Abgeordneter möchte
nicht per E-Mail erreicht werden
können.
Der britische Parlamentarier Dominic
Raab möchte nicht durch eine E-Mail-Lawine
von wirklich wichtigen Angelegenheiten
abgelenkt werden. Seine Aufforderung,
seine E-Mail-Adresse von einer Website
zu entfernen führte zu einem Sturm
der Entrüstung.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,711137,00.html
Pressetext.at, 10.8.2010 Frauen sind in sozialen Netzwerken
aktiver als Männer.
Gemäß einer Studie von Comscore.com
machen Frauen zwar nur für 48 Prozent
der Besuche auf Facebook & Co aus,
aber sie verbringen 57 Prozent der
verbrachten Minuten (und auch 57
% der Seitenaufrufe) auf den Seiten.
5,5 Stunden pro Monat verbringen
Frauen durchschnittlich mit virtueller
Kontaktaufnahme über soziale Netzwerke,
E-Mail und Chat - ein Drittel mehr
als Männer, die dafür nur 3,9 Stunden
pro Monat aufwenden.
http://www.pressetext.at/news/100810004/das-social-web-ist-weiblich/
Chip Online, 8.8.2010 250.000 detaillierte Account-Informationen
in eine Woche eingesammelt
Security-Spezialist BitDefender
wollte wissen, wie viele komplette
Datensätze von E-Mail-Konten inklusive
Name, E-Mail-Adresse und Passwort
sich innerhalb einer Woche in Sozialen
Netzwerken einsammeln lassen und
kam die stolze Zahl von 250.000.
Nach eigenen Angaben musste die
Firma nirgendwo einbrechen - sondern
sammelte lediglich Daten, die über
Suchmaschinen, Blog-Postings und
Torrent-Webseiten verfügbar waren.
Besonders erschreckend: 75 Prozent
der Nutzer nutzten für ihren E-Mail-Account
das gleiche Password wie für das
soziale Netzwerk. Damit stehen Angreifern
auch jene Informationen offen, die
nicht im sozialen Netzwerk stehen.
http://business.chip.de/news/Soziale-Netze-Security-Firma-knackt-250000-Accounts_44154852.html
Ratschlag24.com, 8.8.2010 Wichtige Dokumente bei Auslandsreisen
im E-Mail-Postfach hinterlegen
Ratschlag24 schlägt vor, wichtige
Dokumente wie Pass und Führerschein
einzuscannen und dann als Anhang
im Postfach abzulegen. So kann weltweit
auf sie zugriffen werden, falls
die Originale im Ausland abhanden
kommen.
http://www.ratschlag24.com/index.php/wichtige-dokumente-bei-auslandsreisen-im-email-postfach-hinterlegen_0000735/
preisgenau.de, 8.8.2010 E-Mail in den USA jetzt auch
von Online-Games überholt
Bei einer Nielsen-Umfrage in den
USA gaben die Befragten an, durchschnittlich
23 Prozent ihrer Zeit im Internet
mit Sozialen Netzwerken wie Facebook
zu verbringen. Während bislang der
Umgang mit E-Mails an zweiter Stelle
nach den Sozialen Netzwerken kam,
steht jetzt das Online-Gaming mit
zehn Prozent auf Platz zwei. Erst
danach folgen die E-Mails mit acht
Prozent der genutzten Online-Zeit.
Auf den Plätzen vier und fünf folgen
die Nutzung von Online-Portalen
und Instant Messaging.
http://news.preisgenau.de/studie-us-burger-verbringen-mehr-zeit-mit-online-games-als-mit-e-mail-schreiben-10116.html
tzi.de, 6.8.2010 Jugendlichen fehlt Kompetenz
für elektronische Medien
Das Ergebnis einer vom BMBF in Auftrag
gegebenen Untersuchung zur Medienkompetenz
Jugendlicher ist erstaunlich. Trotz
der Nutzung von Social Media Plattformen,
Foren und Chatrooms sowie dem Surfen
im Internet fehlt es jungen Menschen
an Medienkompetenz für die positive
Entwicklung ihrer Rolle in der Gesellschaft,
persönlich und beruflich.
http://www.tzi.de/aktuelles/news/singleview/bmbf-studie-kompetenzen-in-einer-digital-gepraegten-kultur/
Internetworld, 5.8.2010 Google stellt Entwicklung an
E-Mail-Nachfolger WAVE ein
Es sollte der Nachfolger von E-Mail
und sozialen Netzwerken werden und
die Arbeit in Teams vereinfachen:
Google Wave wurde mit großen Worten
gestartet. Jetzt wurde das Ende
angekündigt. Die Akzeptanz der Benutzer
war zu gering.
http://www.internetworld.de/Nachrichten/Medien/Social-Media/Google-stellt-Wave-ein-Keine-perfekte-Welle-30385.html
Veröffentlichungen
im Juli 2010
Pressetext.at, 31.7.2010 Unternehmen geben mehr Geld für
Klopapier aus als für Mail-Security
Für die Werbung muss mancher Vergleich
herhalten: Laut einer Berechnung
des Messaging-Spezialisten Retarus
geben Unternehmen mehr für Toilettenpapier
als für E-Mail-Sicherheit aus. Skuril.
Aber wahrscheinlich trotzdem richtig.
http://pressetext.at/news/100731001/unternehmen-klopapier-teurer-als-e-mail-security/
AFP, 30.7.2010 Obama langweilt sich mit Präsidenten-Blackberry
Wenig Spaß hat scheinbar Präsident
Obama mit seinem spionagesicheren
Blackberry. Nur 10 Personen können
ihm E-Mails senden und die sind
langweilig.
http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5jn4wpDhWRRilsNG-yll4S__L4iRQ
Heise.de, 26.7.2010 Icons für E-Mail-Privacy vorgeschlagen
Mit kleinen Icons könnten E-Mail-Absender
künftig einem Adressaten mitteilen,
wie er eine Zusendung zu behandeln
hat. Eine Forschergruppe des Unabhängigen
Zentrums für Datenschutz in Schleswig-Holstein
und der Universität Stanford schlägt
dafür sechs maschinen-, aber auch
für die Nutzer erkennbare "Privaticons"
vor, die den Grad der Vertraulichkeit
einer Nachricht angeben sollen:
"geheim" [X], "nicht drucken" [/]
, "nach dem Lesen löschen" [=],
oder "nach x Tagen löschen" [=x],
"Urheber nicht nennen" [-], "intern"
[o] und "zur Weiterverbreitung"
[>]. Der Vorteil der Icons wäre,
dass sie plattformübergreifend funktionieren
könnten.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Icons-fuer-E-Mail-Privacy-Update-1045468.html
xy-presse.de, 22.7.2010
Kündigung per E-Mail oder per
Brief?
Der Artikel beleuchtet die rechtliche
Situation. Dort, wo für Kündigungen
die Textform vorgeschriebnen ist,
reicht eine E-Mail-Kündigung. Ist
Schriftform vorgeschrieben, reicht
eine unsignierte E-Mail nicht. Mittels
elektronischer Signatur oder mittels
neuem Online-Brief wird eine E-Mail
allerdings der Schriftform gerecht.
http://www.xy-presse.de/2010/07/22/e-mail-statt-brief/
DerStandard.at, 22.7.2010 E-Mail-Check im Urlaub wirft
Erholung um Tage zurück
Laut Standard wirft E-Mail-Check
im Urlaub die Erholung um Tage zurück.
Die digitale Bauernregel: "Schaust
Büromail am Strand dir an, sind
die Ferien ganz vertan." wird dann
aber im Text doch wieder stark relativiert.
http://derstandard.at/1277338678033/Kolumne-E-Mail-Check-im-Urlaub-wirft-Erholung-um-Tage-zurueck
spiegel.de, 19.7.2010 Zwei neue Bücher von (temporären)
Online-Verweigerern
2 Autoren haben unabhängig
voneinander für eine gewisse
Zeit auf E-Mail, Internet &
Co verzichtet und darüber Erfahrungsberichte
geschrieben. Die Bücher erscheinen
Ende Juli 2010.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,707213,00.html
Suite101.de, 15.7.2010 Bundesarbeitsgericht billigt
Betriebsratsmitgliedern Internet
und E-Mail zu.
Laut einer Pressemitteilung entschied
das BAG in einem Falle dafür, dass
jedes Betriebsratsmitglied einen
eigenen E-Mail-Account und einen
Internetzugang erhalten muss, wenn
die Gegebenheiten dies ermöglichen.
http://news.suite101.de/article.cfm/internet-und-email-fuer-den-betriebsrat-a81360
Perspektive-mittelstand.de, 14.7.2010
Geschäfts-E-Mail wird auch im
Urlaub bearbeitet
Mehr als jeder zweite Angestellte
(52%) ruft seine Business-Mails
auch an freien Tagen ab. 34% nutzen
hierzu private Endgeräte. 18 Prozent
nehmen ein Endgerät Ihres Arbeitgebers
in den Urlaub mit. Männer können
im Urlaub weniger loslassen (63%
rufen E-Mails ab) als Frauen (39%).
Am häufigsten greifen Erwerbstätige
mit mittlerem Einkommen (2.000-2.500
Euro) im Urlaub zum Notebook, Smartphone,
Handy oder PDA. Dies sind Ergebnisse
aus einer Emnid-Umfrage im Auftrag
von Symantec.
http://www.perspektive-mittelstand.de/Studie-Geschaeftliche-E-Mail-Kommunikation-im-Urlaub-Standard/management-wissen/3544.html
welt.de, 12.7.2010 101 Regeln für das digitale Benehmen
Die Telekom hat nach Workshops mit
Teilnehmern aus 12 Nationen das
Benehmen in der digitalen Welt ergründet.
Heraus kamen 101 Benimmregeln, 25
davon betreffen den Umgang mit E-Mail.
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article8357632/101-Regeln-fuer-das-digitale-Benehmen.html
preisgenau.de, 11.7.2010 Datenschutz-Beauftragter versucht
Facebook von der Nutzung von E-Mail-Adressen
von Nichtkunden abzuhalten
Wer die Friendfinder-Funktion von
Facebook benutzt, um die Facebook-Accounts
seiner E-Mail-Kontakte zu finden,
erlaubt Facebook gleichzeiitig die
kommerzielle Nutzung dieser E-Mail-Adressen.
Ein Hamburger Datenschützer will
jetzt mit einer Bußgeld-Drohung
gegen diese Praxis vorgehen.
http://news.preisgenau.de/datenschutz-facebook-droht-busgeld-wegen-kommerzielle-nutzung-von-e-mail-adressen-9359.html
handelsblatt.com, 11.7.2010 Rundbriefe der Geschäftsleitung
per E-Mail kommen unterschiedlich
gut an
Lt einer Studie haben 93 Prozent
innerhalb des vergangenen Jahres
eine Rund-E-Mail der Firmenleitung
erhalten. Über 42% haben sogar mehr
als 10 solcher E-Mails erhalten.
Die Zufriedenheit der Mitarbeiter
mit den Rund-E-Mails sinkt mit der
Anzahl. Die Ergebnisse der Studie
legen nahe, dass die optimale Anzahl
zwischen 5-10 E-Mails pro Jahr liegt.
Mitarbeiter wünschen sich v.a. bei
negativen Managemententscheidungen
mehr Begründungen/Informationen
per Rund-E-Mail. Gerne gesehen sind
auch Kondolenz-E-Mails.
welt.de, 6.7.2010 United Internet startet mit dem
Hybridbrief
Die United Internet AG ist ab sofort
mit einem Hybridbrief am Markt:
die Kunden senden Texte per E-Mail.
Diese werden bei United Internet
ausgedruckt und im Kuvert per regulärer
Post versandt. Die Kosten pro Brief
sollen 54 Cent betragen.
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article8328172/Ab-heute-kommt-die-E-Mail-auch-per-Post.html
heise.de, 5.7.2010 Kündigung bei zu intensiver
privater E-Mail-Nutzung auch ohne
Abmahnung zulässig
Das Landesarbeitsgericht Niedersachsen
bestätigte, dass die außerordentliche
Kündigung eines stellvertretenden
Amtsleiters rechtmässig gewesen
war. Dieser hatte im Rahmen einer
Online-Partnersuche während
der Dienstzeit intensiv per Dienst-PC
privat kommuniziert. Der Arbeitgeber
hatte die private Nutzung im normalen
Rahmen immer toleriert. Die extensive
Nutzung (an einzelnen Tagen zwischen
139 und 183 Eingangs-E-Mails) war
dem Arbeitgeber aber zu viel. Er
kündigte ohne vorherige Abmahnung
und wurde nunmehr vom Landesarbeitsgericht
bestätigt.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Ausserordentliche-Kuendigung-bei-exzessiver-Privatnutzung-von-E-Mail-gerechtfertigt-1033023.html
computerwelt.at 1.7.2010 Social Networks anstelle E-Mail
im Geschäftsleben
Laut Gartner werden 20 Prozent der
Geschäftsnutzer bis zum Jahr 2014
Social Networking-Dienste anstatt
E-Mail als primäres Kommunikationstool
nutzen. Bis Ende 2014 sollen weltweit
eine Milliarde Menschen Wireless
E-Mail nutzen. Im Geschäftsbereich
gab es laut Schätzungen Anfang 2010
mehr als 80 Millionen Wireless Email
Accounts und entsprechend 60 Millionen
aktive Nutzer
http://www.computerwelt.at/detailArticle.asp?a=128886&n=1&n2=0
Veröffentlichungen
im Juni 2010
Heise.de, 28.6.2010 Passwörter werden zu selten geändert
41 Prozent der Bundesbürger verändern
aus eigener Initiative niemals ihre
Zugangscodes für Online-Konten,
E-Mail-Postfächer, Auktionsplattformen,
PCs oder das Handy. Das ergab eine
repräsentative Forsa-Umfrage im
Auftrag des Branchenverbands Bitkom.
Nur jeder Sechste (17 Prozent) ändert
seine wichtigsten Geheimzahlen und
Passwörter wenigstens einmal im
Quartal. Jeder Zwölfte (8 Prozent)
ändert seine Zugangscodes nur alle
paar Jahre. Frauen ändern laut der
Auswertung ihre wichtigsten Kennwörter
seltener als Männer. Sensibilisiert
sind laut Bitkom aber Jugendliche
und junge Erwachsene bis 29 Jahre.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Das-Passwort-Die-einzige-Konstante-im-Leben-1030313.html
Golem.de, 22.6.2010 Korrekte Preisangabe auch in
E-Mail-Newslettern nötig
Wer mit Preisen in einem Newsletter
wirbt, muss sich auch dabei an die
Gesetze halten und Endpreise angeben.
Das geht aus einer Entscheidung
des Bundesgerichtshofs hervor.
http://www.golem.de/1006/75950.html
Golem.de, 19.6.2010 Google Streetview erfasste auch
E-Mail-Passwörter
Französische Datenschützer haben
entdeckt, dass Google mit seinen
Street-View-Fahrzeugen nicht nur
Teile von E-Mails sondern auch persönliche
Passwörter für E-Mail-Postfächer
aufgezeichnet hat. http://www.golem.de/1006/75899.html
Business-panorama.de, 9.6.2010
Bewerbung per E-Mail schlägt
alle anderen Bewerbungsformen
Im Jahr 2009 sind 66 Prozent aller
Bewerbungen in Deutschland elektronisch
übermittelt worden. Drei Jahre zuvor
sind es nur 39 Prozent gewesen.
Heute senden nur noch 13 Prozent
der Bewerber ihre Unterlagen in
Papierform. Der Rest nutzt Online-Bewerbungsformulare
oder ruft an. Das hat jetzt die
Online-Jobbörse Stepstone.de in
einer Befragung unter mehr als 11
000 Fach- und Führungskräften aus
Deutschland und anderen Nationen
herausgefunden.
http://business-panorama.de/news.php?newsid=61910
Chip.de, 7.6.2010 HP-Drucker erhalten Druckaufträge
per E-Mail.
Der Druckerhersteller HP will Druckern
eigene E-Mail-Adressen verpassen.
Damit kann von jedem Punkt der Erde
per E-Mail ein Ausdruck angestoßen
werden.
http://www.chip.de/news/HP-Drucker-bekommen-E-Mail-Adressen_43249512.html
Sueddeutsche.de, 7.6.2010 Betriebsrat ohne E-Mail-Anschluss.
Ein Betriebsrat hat keinen Anspruch
auf einen gesonderten E-Mail-Zugang.
Das hat das Landesarbeitsgericht
Nürnberg entschieden (Az.: 4 TaBV
44/09).
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/997647
Finanznachrichten.de, 2.6.2010
Es darf gelacht werden: Peinlicher
Übersetzungsfehler auf Verkehrsschild.
In der walisischen Grafschaft Swansea
sind alle amtlichen Verkehrszeichen
zweisprachig. Für ein Wohngebiet
wurde ein Hinweisschild mit der
englischen Aufschrift "Keine Einfahrt
für schwere Nutzfahrzeuge, nur für
Anwohner" aufgestellt. Statt der
walisischem Übersetzung stand auf
dem unteren Teil des Schildes dann
der Satz: "Bin zurzeit leider nicht
im Büro, sende aber jede Arbeit
übersetzt zurück." Ursache: der
hauseigene Übersetzer hatte die
Abwesenheitsnotiz auf walisisch
verfasst. Und der Empfänger sich
wohl geirrt …
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-06/17057432-uebersetzungsfehler-aus-e-mail-landet-auf-britischem-verkehrsschild-003.htm
one.com, 2.6.2010 Versandhandel setzt auf E-Mail-Marketing.
Gemäß dem Nielsen DirectMail Statusbericht
zum Jahr 2009 liegt E-Mail-Marketing
hinter Fernseh- ,Zeitungs- und Zeitschriftenwerbung
auf Platz vier im Werbemarkt. Der
Versandhandel nutzt DirectMail am
stärksten: 80,7 Prozent des Werbeetats
fließen in diese Werbeform.
http://www.one.com/de/webhosting-news/email/nielsen-studie-email-bleibt-wichtiges-marketing-tool$19814762.htm
Veröffentlichungen
im Mai 2010
CIO.de, 26.5.2010 Entzugserscheinungen ohne Facebook
-
200 Studenten der Universität von
Maryland verzichteten einen Tag
auf soziale Netzwerke, Handy und
E-Mail - und hatten ihre Probleme
damit. Vor allem der Verzicht auf
Facebook fiel schwer. Manche Teilnehmer
berichteten von Symptomen, die vergleichbar
mit Entzugserscheinungen sind.
http://www.cio.de/strategien/analysen/2232701/
Focus.de, 17.5.2010 Drei Millionen Deutsche haben
sich schon einmal per E-Mail oder
SMS vom Partner getrennt -
Forsa stellte im Auftrag von BITKOM
fest, dass vor allem Jugendliche
die neuen Medien nutzen, um Schluss
mit dem Partner zu machen: jeder
siebte hat dies schon einmal getan.
Gefallen tut es aber niemanden.
99 Prozent der Jugendlichen missfällt
eine solches Ende.
http://www.focus.de/panorama/vermischtes/studie-trennung-vom-partner-per-sms-oder-e-mail_aid_508893.html
Tagesschau.de, 15.5.2010 Google hat bei seinen Straßenaufnahmen
per Streetview auch persönliche
Daten aus Drahtlosverbindungen gesammelt
- beispielsweise E-Mail-Fragmente.
Bisher hatte das Unternehmen nur
zugegeben bei seinen Fahrten, die
WLAN-Stationen, den Verschlüsselungsstatus,
die Seriennummer und den Namen der
Funkstation gespeichert zu haben.
http://www.tagesschau.de/inland/google256.html
Newsmax.de, 12.5.2010 Werbeemails werden nur noch zu
29,3 Prozent angeklickt -
Emarsys hat über 30.000 E-Mail-Kampagnen
analysiert. Die durchschnittliche
Klickrate (nur HTML-E-Mails) ist
im vergangenen Jahr um ca. ein Prozent
auf 29,3 Prozent gesunken. Die Branchenzugehörigkeit
bestimmt offenbar die Öffnungsrate
sehr stark. Im Bereich Pharma werden
38,14 der E-Mails geöffnet. Non-Profit-Organisationen
öffnen dagegen nur zu 23,29 Prozent.
Auch die Zielsprache hat eine Auswirkung.
Deutsche E-Mails werden zu 32,72
Prozent geöffnet, E-Mails in spanischer
Sprache finden nur zu 21,53 Prozent
jemanden, der sie öffnet.
http://www.newsmax.de/emarsys-stellt-den-email-benchmark-report-2010-vor-news73384.html
PWC.de, 11.5.2010 Private Internet-Nutzung ist
in Deutschland nur in jedem vierten
Unternehmen verboten -
Gemäß einer Umfrage von TNS Emnid
(durchgeführt im Auftrag von PriceWaterhauseCoopers)
bei 230 Datenschutzbeauftragte deutscher
Großunternehmen sind bei 20 Prozent
der Unternehmen private Internet-
und Telefonnutzung unlimitiert möglich.
48 Prozent gestatten die private
Nutzung, haben aber Regeln aufgestellt.
Rein deutsche Unternehmen sind strikter:
40 Prozent dieser lokalen Unternehmen
verbieten die private Nutzung.
http://www.pwc.de/portal/pub/!ut/p/c4/04_SB8K8xLLM9MSSzPy8xBz9CP0os3gDA2NPz5DgAF9nA0dPN3O_IFdnAwjQL8h2VAQAYwoQWQ!!/?topNavNode=49c4e4a420942bcb&siteArea=49c234c4f2195056&content=e5e2bd0866caa9b
Veröffentlichungen
im April 2010
Stanley Morgan, April 2010
Gemäß einer Studie von Morgan Stanley
verbrachten die Menschen weltweit
bereits im November 2007 mehr Zeit
in Sozialen Netzwerken als mit Email.
Im Juli 2009 überschritt dann auch
die Zahl der Nutzer sozialer Netzwerke
die der Zahl der regelmäßigen Anwender
von E-Mail.
http://linkback.morganstanley.com/web/sendlink/webapp/BMServlet?file=5ap1ldi3-3nq6-g000-a6b4-837482e192d8&user=81t2wwjjvzf-990&__gda__=1365681493_016222e0c5bc8775a0a8ce70b5a20450
Preisgenau.de, 30.4.2010
PDF galt lange Zeit als sicheres
Dateiformat. Inzwischen können auch
PDF-Dokumente Schadsoftware enthalten.
Gerade werden wieder massenhaft
PDF-Dokumente per E-Mail versandt,
die den Wurm Win32/Auraax und einen
Rootkit enthalten. Es wird empfohlen
die Funktion "Nicht-PDF-Dateianlagen
dürfen in externen Anwendungen geöffnet
werden" im Adobe Reader vorsorglich
auszuschalten.
http://news.preisgenau.de/vorsicht-massenhaft-viren-pdfs-per-e-mail-verbreitet-6994.html
Gulli.com, 17.4.2010
Im Streit um Privatsphäre bei E-Mails
konnte ein kleiner Sieg gegen die
US-Regierung verbucht werden. Für
eine Beschlagnahmung privater E-Mails
gelten damit dieselben Voraussetzung
wie für eine Hausdurchsuchung. Die
US-Regierung wollte Ermittlungsbehörden
auch ohne vom Richter abgesegneten
Durchsuchungsbeschluss den Zugriff
auf private Mailkonten erlauben.
http://www.gulli.com/news/e-mail-bleibt-privat-zumindest-vorerst-2010-04-17
n-tv.de, 13.4.2010
Yahoo- und Hotmail-Nutzer werden
am wenigsten mit Spam behelligt
Zu diesem Ergebnis kommt das Fraunhofer-Institut
für Sichere Informationstechnologie
(SIT) in seiner jüngsten Studie.
Google landete dabei auf Platz drei,
die schlechtesten Bewertungen erhielten
die Angebote von Web.de und GMX
http://www.n-tv.de/technik/internet/Die-spam-freiesten-Email-Dienste-article822080.html
Hamburg.business-on.de, 9.4.2010
Zwei Drittel der Unternehmen in
Deutschland bevorzugen Bewerbungen
per E-Mail. Der Medienwechsel ist
auch in dieser Hinsicht längst vollzogen.
E-Mail-Bewerbungen haben die klassische
Bewerbungsmappe abgelöst. Dabei
gibt es einiges zu beachten. Der
Artikel gibt 10 Tipps zur richtigen
E-Mail-Bewerbung
http://hamburg.business-on.de/e-mail-bewerbungen-online-bewerbung-datei-_id25513.html
Rechtslupe.de, 7.4.2010
Wer eine E-Mail schreibt, muss damit
rechnen, dass diese ganz oder teilweise
veröffentlicht wird. Das deutsche
Bundesverfassungsgericht entschied,
dass es keine rechtlichen Konsequenzen
für den Veröffentlichenden geben
darf, selbst dann nicht, wenn der
E-Mailschreiber dadurch in einem
schlechten Licht dargestellt wird.
http://www.rechtslupe.de/zivilrecht/zitate-aus-fremden-emails-317673
CIO.de, 6.4.2010
Gemäß einer Studie von Osterman
Research entfallen in den USA 28
Prozent der täglichen Arbeitszeit
auf die Beschäftigung mit E-Mails.
29 Prozent der Mails enthalten Anhänge.
Ein Fünftel davon ist größer als
fünf Megabytes. Wenn große E-Mailanhänge
nicht erlaubt sind, schicken 82
Prozent der Angestellten diese auch
einmal über ihre privaten E-Mail-Accounts.
http://www.cio.de/knowledgecenter/security/2220722/index2.html
Anwalt.de, 6.4.2010
Innerhalb eines Ermittlungsverfahrens
sollte ein gesamtes E-Mail Postfach
beschlagnahmt werden. Die Richter
lehnten den Antrag der ermittelnden
Staatsanwaltschaft ab. Eine Beschlagnahme
sämtlicher im Postfach des Accounts
befindlicher E-Mails ist unverhältnismäßig.
Es müsste anhand von Suchbegriffen
oder der Absenderdaten eine Eingrenzung
vorgenommen werden, so dass lediglich
die ermittlungserheblichen E-Mails
beschlagnahmt werden.
http://www.anwalt.de/rechtstipps/beschlagnahme-eines-e-mail-postfachs_008910.html
Veröffentlichungen
im März 2010
Welt.de, 30.3.2010
Digitale Profile, E-Mail-Konten,
Passwörter. Was passiert mit den
gespeicherten Daten, wenn der reale
Nutzer stirbt? In Schweden können
sich Verstorbene nun online beisetzen
lassen. Agenturen als digitale Nachlassverwalter
kümmern sich im Todesfall um Facebook-
und E-Mail-Konten
http://www.welt.de/webwelt/article6982105/Agenturen-organisieren-Beerdigungen-im-Internet.html
Preisgenau.de, 21.3.2010
Wie findet man eine Telefonnummer
anhand einer E-Mail-Adresse? Wie
die Postadresse, wenn man nur den
Namen hat. Die Suchmaschinen Yasni
und 123people helfen dabei.
http://news.preisgenau.de/anleitung-wie-eine-telefonnummer-anhand-der-email-addresse-finden-6097.html
Sueddeutsche.de, 21.3.2010
Wer beruflich neue Wege geht, sollte
sich von Kollegen und Vorgesetzten
freundlich verabschieden. E-Mail
ist dabei vollkommen in Ordnung.
Dank für die Zusammenarbeit und
welchen Nutzen man davon hatte.
Außerdem sollte man kurz sagen,
was man im neuen Job macht beziehungsweise
wohin einen die berufliche Reise
führt.
http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/250/506431/text/
Sueddeutsche.de, 19.3.2010
Etwa 70 Prozent der Deutschen haben
zwar Zugang zum Internet. Doch nur
etwa ein Viertel der Bevölkerung
ab 14 Jahren nutzt gemäß einer Studie
der Initiative D 21 und TNS Infratest
dieses intensiv. Gut zwei Drittel
der Menschen nehmen kaum am digitalen
Leben teil. Die mit 35 Prozent größte
Gruppe stellen Menschen, die Computer
und Internet so gut wie gar nicht
nutzen. Selbst mit einfachen Begriffen
wie Homepage oder E-Mail können
sie oft nichts anfangen.
http://www.sueddeutsche.de/25Y38e/3268680/E-Mail-Nie-gehoert.html
Pressetext.at, 18.3.2010
Soziale Medien wie Facebood und
Twitter dominiern zunehmend das
Leben. Gemäß einer Umfrage von Retrevo
geben dabei jüngere Nutzer dem Medium
größeren Raum als ältere Personen.
Über die Hälfte denkt, dass Facebook
& Co mindestens einmal täglich gecheckt
werden muss, zehn Prozent loggen
sich alle paar Stunden ein. 49%
der unter fünfundzwanzigjährigen
unterbrechen ihr Essen für Facebook,
22% checken neue Meldungen während
Meetings und immerhin 11 % unterbrechen
Sex.
http://www.pressetext.at/news/100318015/twitter-fuer-manche-user-wichtiger-als-sex/
kleineZeitung.at, 17.3.2010
Der Artikel zählt die negativen
Seiten von E-Mail auf: 588 Milliarden
Produktivitätsverlust, abfallende
Qualität, 6 Stunden Zeitverlust
pro Intel-Mitarbeiter, soziale Verarmung,
… und den Umstand, dass gemäß einer
Studie des Instituts für Demoskopie
Allensbach nur noch 36 Prozent der
14-19 ein persönliches Gespräch
einer E-Mail bzw. einem SMS vorziehen.
http://www.kleinezeitung.at/allgemein/multimedia/2315644/endstation-e-mail-vollgas-sackgasse.story
Wienerzeitung.at, 16.3.2010
In Österreich lässt sich der Fiskus
für jeden unterschriebenen Vertrag
eine Gebühr überweisen. Gerne hätte
der Fiskus das Gebührengesetz auch
auf Verträge ausgeweitet, die per
signierter E-Mail abgeschlossen
werden. Der Unabhängige Finanzsenat
(UFS) in Linz sieht dies anders.
Solange die signierten E-Mails nicht
ausgedruckt werden, fallen laut
UFS keine Gebühren an. Der Fiskus
gibt aber noch nicht auf und hat
eine Amtsbeschwerde angestoßen.
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3927&Alias=wzo&cob=479219
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3927&Alias=wzo&cob=479219
MAAWG, 14.3.2010
Gemäß einer neuen Umfrage von MAAWG
(Messaging Anit-Abuse Working Group)
haben mehr als die Hälfte der Befragten
schon Spam geöffnet oder auf einen
Link in einer Spam-Mail geklickt.
46 Prozent taten dies absichtlich
-hautpsächlich um sich abzumelden
oder zu beschweren (25%). Allerdings
interessierten sich 15 wirklich
für das beworbene Produkt. Nur 35
% der Befragten glauben, ihr Rechner
könnte bei solch einer Gelegenheit
von einem Virus befallen werden.
http://www.maawg.org/sites/maawg/files/news/rel-2010-03%20MAAWG_Consumer_Email_Survey-German.pdf
Winfuture.de, 11.3.2010
Microsoft will die Nutzer der Windows
Live Dienste künftig nicht mehr
per E-Mail unterstützen. Stattdessen
sollen die Anwender künftig auf
Online-Foren zurück greifen, wenn
sie Hilfe benötigen. Microsoft hofft,
dass dadurch die meisten Fragen
durch Dritte beantwortet werden.
Microsoft-Mitarbeiter sollen nur
noch als Moderator eingreifen -
oder wenn auf eine Frage überhaupt
keine Lösung von einem Dritten angeboten
wird.
http://winfuture.de/news,54098.html
Pr-Inside.de, 10.3.2010
Beim mobilen Internet spielt E-Mails
die wichtigste Rolle. 75,8 Prozent
der von Innofact Befragten Online-User
checken/schreiben von unterwegs
E-Mails. 69,1 Prozent recherchieren
über Suchmaschinen im Internet.
40,4 Prozent nutzen am Smartphone
soziale Netzwerke wie Facebook,
Twitter und Studi/Schüler VZ.
http://www.pr-inside.com/de/email-internet-recherche-und-so-r1766924.htm
CIO.de, 8.3.2010
Das Marktforschungsunternehmen Gartner
geht in einer neuen Studie davon
aus, dass bis 2012 die Hälfte der
Unternehmen Activity-Streams inklusive
Microblogging-Funktionen a la Twitter
nutzen wird. Bis 2014 werden gemäß
Gartner-Prognose 20 Prozent der
Business-Anwender so genannte Social-Networking-Services
als primäres Kommunikationsinstrument
verwenden und nicht mehr traditionelle
E-Mail-Programme. Unternehmen würden
ihren Mitarbeitern erlauben, Facebook,
Twitter, etc für berufliche Zwecke
einzusetzen und selbst entsprechende
Web 2.0-Anwendungen aufsetzen.Bei
so viel Enthusiasmus wundert ein
wenig die Einschätzung der Erfolgsquote
von Social-Media-Projekten: jedes
zweite sei zum Scheitern verurteilt,
sofern das Projekt von der IT-Abteilung
getrieben werde, seien sogar 70%
Flops.
http://www.cio.de/strategien/2223023/index2.html
VNR.de, 8.3.2010
Laut OLG Düsseldorf haftet der Versender
von E-Mails im Rahmen des E-Mail-Marketings
für fehlende Einwilligung auch dann,
wenn die E-Mail-Adresse angekauft
oder angemietet war und der Verkäufer/Vermieter
die Einwilligung zugesichert hat.
Der Versender muss zumindest stichprobenartig
überprüfen, ob die Einwilligung
wirklich vorliegt.
http://www.vnr.de/b2b/Marketing/werberecht/haftung-im-e-mail-marketing.html
Netzwelt.de, 6.3.2010
Ein Verfechter von Twitter, Messaging,
Facebook und Skype beschreibt in
diesem Artikel die zehn schlimmsten
E-Mail-Typen. - Nicht ganz gerecht,
aber im Kern zutreffend.
http://www.netzwelt.de/news/82146-verkehrte-netzwelt-10-e-mail-suender.html
pressetext.at, 4.3.2010
Je mehr Zeit Jugendlichen vor dem
Bildschirm - TV oder Computer -
verbringen, desto eher distanzieren
sich diese von ihrem sozialen Umfeld.
Das wollen internationale Forscher
in einer Metaanalyse nachgewiesen
haben, die diesen Monat in Archives
of Pediatrics and Adolescent Medicine
http://archpedi.ama-assn.org, einer
Publikation der American Medical
Association, veröffentlicht wurde.
http://www.pressetext.at/news/100304003/teenies-distanziertheit-steigt-mit-intensivem-medienkonsum/
iBITKOM.org, 1.3.2010
Bis zu 85 Prozent der Berufstätigen
sind auch in ihrer Freizeit für
Chefs, Kollegen oder Kunden erreichbar
- per E-Mail, Handy oder Smartphone.
Gleichzeitig nutzen 43 Prozent der
Berufstätigen das Web während der
Arbeit privat.
http://www.bitkom.org/62625_62612.aspx
CIO.de, 1.3.2010
Die Agentur Haffa & Partner
befrage 70 deutsche Führungskräfte
nach Ihrer Einstellung zu E-Mail
versus Instant Messaging. 48 Prozent
betrachten E-Mail in der Unternehmenskommunikation
als unersetzbar. Zehn Prozent glauben,
dass E-Mail langfristig deutlich
an Bedeutung verliert. 28% denken,
dass E-Mail weiterhin wichtig sein
wird, aber gegenüber Instant
Messaging an Bedeutung verlieren
wird. So deutlich diese Aussagen
sind: Vor einem Jahr hatten noch
90% E-Mail als unersetzbar betrachtet.
http://www.cio.de/knowledgecenter/netzwerk/2221397/
Veröffentlichungen
im Februar 2010
informationweek.de, 2.2.2010
Gemäß einer Cyber-Ark-Befragung
von 400 IT-Führungskräften in den
USA und Großbritannien nützen 52
Prozent der befragten Unternehmen
E-Mail zur Übertragung sensibler
Daten innerhalb und außerhalb des
Unternehmens. Damit wird gemäß Cyber-Ark
ausgerechnet die unsicherste Datenübermittlungsvariante
am intensivsten genutzt.
http://www.informationweek.de/infrastruktur/sicherheit/artikel-74946.html
golem.de, 3.2.2010
Nicht neu, aber Wert, daran erinnert
zu werden. Gemäß einem Urteil des
Landgerichts Hamburg vom 7.7.2009
sind Abmahnungen auch per E-Mail
zulässig. Und sie gelten selbst
dann als ordentlich zugestellt,
wenn sie im Spamfilter oder in der
Firewall hängen bleiben.
http://www.golem.de/1002/72859.html
l
Heise.de, 3.2.2010
Heise weist darauf hin, dass Facebook
auch die E-Mail-Informationen von
Nicht-Mitgliedern sammelt und gezielt
auswertet. Dies geschieht beispielsweise,
indem die E-Mail-Accounts von neuen
Facebook-Kunden analysiert werden
und die Adressdaten zum Server übertragen
werden.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Was-Facebook-ueber-Nicht-Mitglieder-weiss-921350.html
Chip online, 8.2.2010
Die rechtsverbindliche E-Mail soll
noch in diesem Jahr kommen. Wer
sie anbieten wird, ist momentan
noch umstritten. Die Preise werden
sich wohl zwischen 15 und 20 Cent
bewegen. Die Post wird mir ihrem
Angebot als erstes an den Start
gehen. Eine rechtsverbindliche E-Mail
würde die letzte Bastion von Brief
und Fax brechen.
http://business.chip.de/news/Post-will-Monopol-auf-rechtsverbindliche-E-Mail_41304198.html
Netzwelt.de, 12.2.2010
Netzwelt analysierte 9 kostenlose
E-Mail-Angebote und verglich sie
miteinander.
http://www.netzwelt.de/news/81798-tabelle-kostenlose-e-mail-angebote-vergleich.html
Focus.de, 14.2.2010, openbroadcast.de
17.2.2010
95 Prozent aller verschickten E-Mails
sind gemäß einer Umfrage der europäischen
Agentur für Internetsicherheit (Enisa)
Spam. 80 Prozent davon würden bereits
von den Internetprovidern aussortiert.
Der Sicherheitsanbieter eleven kommt
bei seiner Analyse für Dezember
2009 und Januar 2010 sogar auf einen
Anteil von 97,5 Prozent am gesamten
E-Mail-Aufkommen. Das ist ein neuer
Rekordwert. Größte Spamschleuder
sind die USA.
http://www.focus.de/digital/internet/kommunikation-95-prozent-aller-e-mails-sind-spam_aid_480112.html
http://www.openbroadcast.de/artikel/36528/eleven-E-Mail-Security-Report-Februar-2010:--USA-sind-wieder-der-weltgroesste-Spammer.html
Internetworld.de, 17.2.2010
Gemäß einer Forsa-Umfrage bei 1.003
Deutschen ab 14 Jahren benutzt nur
ein Drittel der Befragten lediglich
eine einzige E-Mail-Adresse für
die private Kommunikation. Sieben
Prozent verwenden sogar mehr als
5 elektronische Anschriften.
http://www.internetworld.de/Nachrichten/Zahlen-Studien/Drei-E-Mail-Adressen-sind-Standard-Zwei-Drittel-nutzen-mehrere-elektronische-Postfaecher-24874.html
BITKOM.org, 1.3.2010
Bis zu 85 Prozent der Berufstätigen
sind auch in ihrer Freizeit für
Chefs, Kollegen oder Kunden erreichbar
- per E-Mail, Handy oder Smartphone.
Gleichzeitig nutzen 43 Prozent der
Berufstätigen das Web während der
Arbeit privat.
http://www.bitkom.org/62625_62612.aspx
Veröffentlichungen
im Januar 2010
Adzine.de, 29.1.2010
Laut einer Befragung eines im Rahmen
des vom Netzwerk Elektronischer
Geschäftsverkehr entwickelten E-Mail-Management
Ratgebers haben lediglich 22 Prozent
der Unternehmen klare Arbeitsanweisungen
bezüglich Antwortzeiten sowie die
inhaltliche und formale Gestaltung
von Antwort-E-Mails.
http://www.adzine.de/de/site/Organisatorische-Maengel-im-E-Mail-Management/21807/page/news/details.xml
ITtSecCity.de, 29.1.2010
Gemäß Zscaler werden
Account in Social Networks inzwischen
heißer auf dem Internetschwarzmarkt
gehandelt als E-Mail-Adressen. Während
1000 Hotmail-Adressen schon für
15 Dollar zu haben sind, osten 100
Facebook-Accounts 20 Dollar und
100 Twitter-Profile 19 Dollar.
http://www.itseccity.de/?url=/content/virenwarnung/hintergrund/100129_vir_hin_zscaler.html
derstandard.at, 21.1.2010
E-Mail ist mit 75% nach dem Telefon
(80%) das beliebteste Medium um
mit Feunden und Bekannten in Kontakt
zu bleiben. Dies ergab eine Online-Umfrage
bei 500 Personen, die im Auftrag
des Fonds "Gesundes Österreich
durchgeführt wurde. An dritter
Stelle liegen persönliche Treffen
(53%), an vierter Stelle SMS (62
%) und an fünfter Stelle soziale
Netzwerke wie Facebook, Twitter
oder Xing (51 %).
http://derstandard.at/1263705645604/Beziehungspflege-E-Mail-fast-gleichauf-mit-Telefonaten
telespiegel.de, 20.1.2010
E-Mail-Einladungen zu einem Shopping-Club
sind gemäß einem Urteil
des Landesgerichts Berlins als unerlaubte
Werbung zu betrachten - auch dann,
wenn die E-Mail-Adresse von einem
Freund an den Shopping-Club zum
Zwecke der Einladung weitergegeben
wurde. Gemäß Gesetzt
darf nur eine E-Mail geschickt werden,
wenn der Adressinhaber selbst vorher
zugestimmt hat.
http://www.telespiegel.de/news/10/2001-urteil-shopping-einladung.html
Giessener-allgemeine.de, 14.1.2010
Eine E-Mail reicht aus, um form-
und fristgerecht von einem Fernabsatzvertrag
zurückzutreten, selbst wenn
sie das Wort "Widerruf"
nicht enthält. Es reiche aus,
wenn aus der E-Mail sinngemäß
hervorgehe, dass der Kunde das Produkt
nicht mehr möchte. Dies entschied
das Amtsgericht Nidda.
http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Hessen/E-Mail-reicht-fuer-Vertragsruecktritt-_arid,155250_regid,1_puid,1_pageid,11.html
nn-online.de, 12.1.2010
Seit November 2009 können börsennotierte
Aktiengesellschaften die Einladung
zur Hauptversammlung auch per E-Mail
anstelle von Post versenden - vorausgesetzt,
dass dies in der Satzung so festgeschrieben
ist.
http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=1153491&kat=115
Fair-news.de, 11.1.2010
97,6% der Mitarbeiter in größeren
Unternehmen gaben bei einer Befragung
an, dass E-Mail für ihre Arbeit
unerlässlich ist, wobei 99,2% davon
ausgehen, dass E-Mail auch im Jahr
2010 nichts von ihrer Bedeutung
einbüßen wird". Laut der Studie
meinen darüber hinaus 45% der Mitarbeiter,
dass sie "E-Mail intensiver als
noch vor einem Jahr nutzen".
http://www.fair-news.de/news/Die+E-Mail+lebt+Prognosen+von+Sendmail+fuer+2010/44310.html
Welt.de, 2.01.2010
Eine Unsitte greift um sich: Kollegen,
Geschäftspartner oder Freunde bombardieren
uns mit E-Mails, die wir gar nicht
brauchen. Einige Menschen sind mittlerweile
so vielen Informationen ausgesetzt,
dass sie Gefahr laufen, das Leben
zu verpassen…. "Ein Grundproblem
vieler Leistungsträger ist, dass
sie schon von ihrer inneren Veranlagung
her immer für alles und jeden erreichbar
sein wollen. Technische Errungenschaften
wie Smartphones können diese Disposition
pathologisch verstärken", sagt Detlev
Nutzinger, Professor für Psychosomatik
an der Universität Lübeck. Der Facharzt
für Psychiatrie und Psychosomatik
hat schon viele Burn-out-Patienten
behandelt, denen der Blackberry
zum Ein und Alles geworden war.
..
http://www.welt.de/webwelt/article5700087/E-Mails-sind-die-Plage-unserer-Zivilisation.html
Welt.de, 2.01.2010
Mit großem Aufwand bekämpfen Unternehmen
die E-Mail-Flut. Zu Recht: Denn
der Schaden ist noch größer als
bislang angenommen. … Jede zweite
empfangende E-Mail hilft Arbeitnehmern
nicht dabei, ihren Job zu tun. "Üblicherweise
verschwenden Menschen zehn Prozent
ihres Arbeitstages mit unnötigen
E-Mails", heißt es bei Expert Messaging.
Die elektronische Nachricht gehöre
auf die Liste der zehn wichtigsten
Gründe für Stress bei der Arbeit…
Das kalifornische Marktforschungsinstitut
Ferris Research schätzt die Kosten
für Werbenachrichten, die als Spam
bezeichnet werden mit 130 Milliarden
Dollar für 2009.
http://www.welt.de/webwelt/article5701523/Eine-neue-Mailkultur-dringend-gesucht.html
Veröffentlichungen
im Oktober 2009
CIO.de, 1.10.2009
Eine Million E-Mail-Adressen sind
bei Cyberkriminellen ab 30 Euro
zu erwerben. Dies ergab eine Recherche
des Unternehmens G Data. Verifizierte
E-Mail-Adressen schlagen bis zu
250 Euro pro Million zu Buche. Wer
ein Unternehmen mit einer Million
Spam-Emails überfluten will zahlt
zwischen 300 und 800 Euro.
http://www.cio.de/knowledgecenter/security/898319/
Veröffentlichungen
im September 2009
Werkzeugforum.de, 21.9.2009
Um die Voraussetzungen und die Stellhebel
für ein professionelles E-Mail-Management
in kleinen und mittelständischen
Unternehmen zu verdeutlichen, haben
die Projektpartner ECC Handel, IHK
Zetis und IT-Akademie Mainz einen
Online-Ratgeber entwickelt. Ein
Fragebogen steht unter www.emr.zetis.de
zur Verfügung. Wer zusätzliche Informationen
angibt, kann einen kostenlosen Ratgeber
downloaden.
http://www.werkzeugforum.de/OnlineRatgeberzumThemaEMailManagement.4782.0.html
Datensicherheit.de, 21.9.2009
Wer seinen Mitarbeitern Wichtiges
mitteilen möchte, sollte dies nicht
nebenbei in einer E-Mail tun. Das
Arbeitsgericht Duisburg annullierte
eine Kündigung, weil eine (vom Mitarbeiter
nicht beachtete) Arbeitsanweisung
nur einmalig per E-Mail und dazu
noch ohne Hinweis auf die besondere
Wichtigkeit gegeben worden war.
http://www.datensicherheit.de/aktuelles/buchungsanweisung-unbeachtet-nur-einmalig-ohne-besonderen-hinweis-in-einer-e-mail-benannt-7136
zdnet.de, 2.9.2009
In Neuseeland ist einer Buchhalterin
der Krankenkasse ProCare Health
ihr Schreibstil in E-Mails zum Verhängnis
geworden. Vicki Walker wurde entlassen,
weil sie in ihren E-Mails Großbuchstaben,
fett geschriebene Wörter und rote
Textpassagen verwendete. Ihre Kollegen
fühlten sich belästigt, und der
Arbeitgeber sah sich gezwungen,
Walker zu feuern. Ein Arbeitsgericht
sprach der Buchhalterin jetzt eine
Entschädigung in Höhe von 17.000
Neuseeländischen Dollar (etwa 8032
Euro) zu.
http://www.zdnet.de/news/wirtschaft_unternehmen_business_mitarbeiterin_wegen_e_mail_schreibstil_entlassen_story-39001020-41502163-1.htm
Haufe.de, 1.9.2009
Nach einer Studie des IT-Unternehmens
Infopark reagiert immer noch fast
jedes dritte Großunternehmen gar
nicht auf E-Mails potenzieller Kunden
und ignoriert dabei konkrete Anfragen
nach Produktinformationen. Infopark
hatte 100 deutsche Großunternehmen
per E-Mail kontaktiert und sich
dabei als potenzieller Kunde ausgegeben,
der ganz konkrete Produktinformationen
haben wollte. Nur 17 Unternehmen
reagierten innerhalb eines Tages.
Rund 30 Prozent reagierten überhaupt
nicht.
http://www.haufe.de/SID106.LwhoqEIJViA/newsDetails?newsID=1251798580.02&d_start:int=0&topic=Computer_Web&topicView=Computer%20und%20Web&topic=Computer_Web&topicView=Computer%20und%20Web
Veröffentlichungen
im August 2009
rechtslupe.de, 26.8.2009
Gemäß einer Entscheidung des Finanzgerichts
Düsseldorf reicht eine E-Mail ohne
qualifizierte digitale Signatur
aus um eine wirksame Klage bei Verwaltungsgerichten
und Finanzgerichten in Nordrhein-Westfalen
zu erheben.
http://www.rechtslupe.de/steuerrecht/klageerhebung-per-email-312777
Testticker, 11. 8. 2009
Einer Umfrage des Bitkom zufolge
sind fast drei Viertel (73 Prozent)
aller berufstätigen Internet-Nutzer
auch außerhalb ihrer regulären Arbeitszeiten
für Kunden, Kollegen und Vorgesetzte
erreichbar. Ein Drittel der befragten
Internet-Nutzer gab an, abends nach
der Arbeit weiterhin per Mail und
Handy erreichbar zu sein. 4 Prozent
stehen Kunden, Kollegen und Vorgesetzten
auch am Wochenende zur Verfügung
und 36 Prozent erklärten, man könne
sie jederzeit für berufliche Zwecke
erreichen. Ältere Mitarbeiter stehen
häufiger für Anfragen aus dem Büro
bereit - schließlich bekleidet man
mit zunehmendem Alter oft höhere
Positionen und hat mehr Verantwortung.
Laut Umfrage sind 53 Prozent der
Arbeitnehmer bis zum Alter von 29
Jahren in ihrer Freizeit per Mail
und Handy erreichbar und 83 Prozent
der 30- bis 49 Jährigen.
http://www.testticker.de/news/2009/08/11/e_mail___handy_lassen_grenzen_zwischen_arbeit_und_freizeit_verschwimmen
Heise.de,2.8.2009
Das Internet feiert den 25. Geburtstag
des Anschlusses von Deutschland.
Das erste E-Mail, das an einen deutschen
E-Mail-Server im Internet ging,
traf am 3. August 1984 um 10:14.
ein. "Michael, this is your official
welcome to CSNET. We are glad to
have you aboard", lauteten die ersten
Worte der ersten E-Mail, die an
Michael Rotert von der Karlsruher
Universität ging. Bereits vorher
(1981) war es allerdings schon möglich
gewesen über Compunet E-Mails (per
Datex-P) und über das (auf ausgewählte
Anwender beschränkte) ARPAnet auszutauschen.
http://www.heise.de/newsticker/Vor-25-Jahren-Internet-und-E-Mail-kommen-nach-Deutschland--/meldung/142930
Veröffentlichungen
im Juli 2009
Welt.de, 14.7.2009
Britische Forscher haben die Auswirkungen
des sogenannten Multitasking - dem
zeitgleichen Gebrauch von Internet,
SMS, TV und E-Mail untersucht. Das
Ergebnis ist in jeder Hinsicht negativ:
Multitasking schadet der Intelligenz,
verringert die Qualität der Arbeit
und erzeugt Stresshormone.
http://www.welt.de/wissenschaft/psychologie/article4084171/Multitasking-macht-Arbeitnehmer-duemmer.html
Spiegel.de, 6.7.2009
Compuserve, der älteste Online-Dienst
ist offline. Der Dienst, bei dem
es die ersten privaten E-Mail-Adressen
gab, wurde von AOL nach 30 Jahren
abgeschaltet. Lange bevor das World
Wide Web standardisiert wurde hatte
der US-Anbieter zahlungskräftigen
Privatkunden Dienste angeboten,
die heute alltäglich sind: E-Mail
für Privatpersonen (1979), Onlinechats
in Echtzeit (1980), ein Datentransfer-Protokoll
(1981) und den Zugang zu Foren,
Medien, Archiven und Online-Shops.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,634504,00.html
Veröffentlichungen
im Juni 2009
Computerwoche.de, 30.6.2009
In Krisenzeiten ändert sich das
E-Mail-Verhalten der E-Mail-Verhalten
der Mitarbeiter massiv - und das
bereits einige Zeit bevor die Krise
allgemein bekannt wird. Das ergab
die Auswertung des E-Mail-Verkehrs
von 150 Enron - Managern. Demnach
könnte man Krisen durch die Auswertung
des E-Mail-Verhaltens vorhersagen.
http://www.computerwoche.de/knowledge_center/business_intelligence/1899473/
Stern.de, 25.6.2009
Stiftung Warentest hat sieben kostenpflichtige
und elf kostenlose E-Mail-Dienste
unter die Lupe genommen. Bewertet
wurde entlang der Kriterien "Transparenz",
"Schutz" und "Handhabung". Das überraschende
Ergebnis: In Sachen elektronischer
Post spricht vieles für die Gratisangebote.
Ein weiteres, ernüchterndes Resultat:
Nicht ein einziger der getesteten
Dienste erreichte die Note "gut".
http://www.stern.de/computer-technik/internet/:Stiftung-Warentest-Miserable-Noten-E-Mail-Dienste/704533.html
Deutschlandradio, 20.6.2009
Einem Mitarbeiter des Bauamts der
Stadt Remseck wurde mit sofortiger
Wirkung gekündigt. De
r Grund: private Mail-Kommunikation
vom Arbeitsplatz aus. Die hatte
der Oberbürgermeister am 1. Januar
2008 per Dienstanweisung verboten.
Diese hatten alle alle Mitarbeiter
zur Kenntnis nehmen müssen. http://www.dradio.de/dlf/sendungen/computer/985655/
Stern.de, 16.6.2009
Jeder dritte Angestellte in Deutschland
fühlt sich gemäß einer Untersuchung
der Techniker Krankenkasse durch
die tägliche E-Mail-Flut gestresst.
Die ständige Erreichbarkeit per
E- Mail und Handy steht nach dem
Termindruck gleich an zweiter Stelle
der Stress-Faktoren. Fast 180 Nachrichten
soll jeder Beschäftigte pro Tag
erhalten und versenden.
http://www.stern.de/news/massiver-stress-durch-e-mail-flut-21544766.html
shortnews.de, 15.6.2009
Die Kunden der Swiss Post können
ihre Briefe künftig auch digital
empfangen. Realisiert wird dies
mit dem kostenpflichtigen Dienst
"Swiss Post Box", der sich vor allem
an Vielreisende richtet. Swiss Post
scannt die umgeleiteten Briefe in
der Swiss Post Box ein. Dort kann
der Empfänger die Briefe lesen und
bearbeiten. Zunächst wird nur der
Umschlag des Briefs gescannt und
erst auf besonderen Wunsch des Empfängers
wird dann der komplette Brief eingescannt.
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=770106
Onlinekosten.de, 15.6.2009
Qatar Airlines (Vereinige Emirate),
Ryanair (Irland), TAP (Portugal)
und British Midland (Großbritannien)
planen künftig E-Mail und SMS während
des Fluges zu ermöglichen. Lufthansa
und AirBerlin haben sich mehrfach
gegen mobile Kommunikation an Bord
ausgesprochen, da sie eine Störung
der anderen Passagiere befürchten.
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/34761/0/Qatar-Airways-setzt-auf-SMS-und-E-Mail-an-Bord
mobilitydigest.com, 13.6.2009
Krankheitsbild "Disconnectivity
Anxiety" Wir sind es inzwischen
so gewohnt über Internet und Handy
zu jederzeit die gesamte Welt erreichen
zu können - und von dieser erreicht
zu werden - dass wir nervös werden,
wenn wir einmal von der Nabelschur
zur Welt abgeschnitten sind. Dr.
Jim Taylor nennt dies die "Angst
vor dem Abgeschnittensein" und diagnostiziert
Handlungsbedarf. Er empfiehlt die
Abhängigkeit von der virtuellen
Welt zu reduzieren.
http://www.mobilitydigest.com/psychology-of-technology-disconnectivity-anxiety/
Newsclick.de, 5.6.2009
Manche Unternehmen führen den E-Mail-freien
Freitag ein. Andere Unternehmen
verbannen E-Mail ganz aus der internen
Kommunikation. So wie das 50-Mann-Unternehmen
von Jürgen Elstermann.
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/472005/artid/10429747
Macwelt.de, 4.6.2009
Nirgends wo mehr Ruhe vor E-Mail.
Mit Email'n walk lassen sich mit
dem iPhone auch unter dem Gehen
E-Mails schreiben. Das Kamerabild
als Hintergrund ermöglicht es, die
Welt um einen herum nicht aus den
Augen verlieren zu müssen.
http://www.macwelt.de/artikel/_Tests/366076/emailn_walk_mailen_im_gehen/1
Wiener Zeitung.at, 2. 6. 2009
Google stellte mit Google Wave ein
ambitioniertes Projekt vor, das
die gute alte E-Mail obsolet machen
soll. Auf der Plattform Google-Wave
sollen nicht nur E-Mail, Instant
Messaging und der Austausch von
Dokumenten verbunden werden. Es
soll auch die Online-Kommunikation
vereinfacht und im Browser zusammengeführt
werden. Google lud Entwickler dazu
ein, Wave als Open-Source-Projekt
gemeinsam weiterzuführen.
http://www.wienerzeitung.at/default.aspx?tabID=3931&alias=wzo&cob=417384
Veröffentlichungen
im März 2009
Premiumpresse.de, 3.3.2009
Eine Studie des ECC Handels hat
ergeben, dass die Bearbeitung von
Kundenanfragen per E-Mail noch sehr
zu wünschen übrig lässt: lediglich
sechs von 72 getesteten Unternehmen
antworteten zeitnah auf alle 10
fiktiven Kundenanfragen, die per
E-Mail gesendet wurden -mehr als
ein Viertel blieb sogar gänzlich
unbeantwortet.
http://www.premiumpresse.de/e-mail-kommunikation-in-unternehmen-jede-fuenfte-kundenanfrage-bleibt-unbeantwortet-PR399856.html
news.de, 11.3.2009
Die Deutsche Post plant die Einführung
eines Online-Briefes. Er soll die
Sicherheit und Vertraulichkeit des
herkömmlichen Briefes durch entsprechende
Signaturtechnik und Verschlüsselung
auf die E-Mail übertragen, wie Briefvorstand
Jürgen Gerdes erläuterte. Dafür
gebe es großen Bedarf. Der Online-Brief
solle ein Brief mit allen Möglichkeiten
wie Einschreiben und Rückschein
sein sowie eindeutige Identifizierung
von Absender und Empfänger gewährleisten.
Ein weiterer Aspekt sei die Verknüpfung
von Papier und Online-Medien beim
Direktmarketing.
http://www.news.de/wirtschaft/1216787152337/post-entdeckt-die-e-mail-neu.html
computerwoche.de, 11.3.2009
Darüber, welche E-Mails zu archivieren
sind, streiten sich teilweise sogar
die Fachleute. Ein kostenloser Ratgeber
gibt Anhaltspunkte.
http://www.computerwoche.de/knowledge_center/mittelstands_it/1889652/
winfuture.de, 11. 3. 2009
Social Networking ist inzwischen
beliebter als E-Mail. Das Wachstum
des Bereiches hält derweil unvermindert
an, berichten die Marktforscher
von Nielsen Online. Über zwei Drittel
der Anwender weltweit nutzen regelmäßig
Social Networks und Blogs. Nach
Suchmaschinen, Portalen und Software-Angeboten
ist der Bereich damit am viertstärksten
vertreten. E-Mails wurden auf den
fünften Rang verdrängt. Das Wachstum
ist dabei derzeit etwa doppelt so
groß, wie bei den anderen Kategorien.
http://winfuture.de/news,45774.html
Computerwoche.de, 11.3.2009
Deutsche haben wenig Skepsis gegen
E-Mail-Marketing. Bezüglich durchschnittlicher
Öffnungsrate, Klickrate und der
Zustellbarkeit von E-Mails sind
deutsche Direktmarketer weltweit
führend - so eine internationale
Vergleichsstudie. Mit einer durchschnittlichen
Öffnungsrate von 22,1 Prozent erreicht
Deutschland laut Studie den höchsten
Wert weltweit. Diese Kenngröße gibt
den prozentualen Anteil der Empfänger,
die die E-Mail öffnen, an, und liegt
im europäischen Durchschnitt bei
21,3 Prozent, in den USA bei 19,8
Prozent.
http://www.computerwoche.de/subnet/oracle_crm/1888598/
openpr.de, 16. 3.2009
Personen haften für den eigenen
E-Mail Account wenn dieser von Dritten
benutzt wird. Gemäß einem richtungsweisenden
Urteil des I. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs
muss ein e-bay-Nutzer, der seine
Zugangsdaten nicht ausreichend schützt
und so die Benutzung durch Dritte
ermöglicht, voll für die von diesem
Dritten vorgenommenen Handlungen
haften. Dieses Urteil ist deshalb
so wichtig, weil eine Haftungszurechnung
für vom Adresseninhaber des Accounts
( egal ob bei e-bay oder anderen
Accounts ) für Handlungen von Dritten
immer dann vorliegt, wenn der Adressinhaber
die Zugriffsdaten für dieses Konto
nicht ordentlich schützt. Dies gilt
z.B. auch fr E-Mail-Adressen innerhalb
der Familie. Andererseits stellt
das Urteil auch klar, dass bei sicherem
Verschluss der Zugangsdaten keine
Haftung vorliegt.
http://www.openpr.de/news/291484/Haftung-fuer-eigenen-E-Mail-Account-durch-Benutzung-von-Dritten.html
Spiegel.de, 17.3.2009
Was passiert nach dem Tod mit dem
eigenen E-Mail-Account? Was mit
den Zugangsdaten zu Facebook, Xing,
etc.? Dürfen Hinterbliebene die
Daten sichten? Einen Account löschen?
Oder ist ihnen der Zugang verwehrt?
In den USA gehen die beiden ersten
Dienstleistungen online, die die
Zugangsdaten verwalten und den Hinterbliebenen
im Sterbefall diese ausliefern
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,613708,00.html
Welt.de, 17.3.2009
Die Kommunikation im Internet ändert
sich derzeit rasant: So genannte
Status-Nachrichten verdrängen zunehmend
die klassische E-Mail. Diese Mini-Texte
verraten, was ihr Verfasser gerade
tut. Zu den Vorreitern gehören soziale
Netzwerke wie Facebook und der Twitter-Dienst.
Manche sprechen schon vom E-Mail
2.0. Status-Nachrichten bestehen
meist nur aus wenigen Sätzen und
drehen sich häufig darum, was der
Absender gerade tut. Bei der Status-Nachricht
stellt man seine Botschaft einfach
online und Freunde und Bekannte
entscheiden daraufhin selbstständig,
ob sie diese Botschaft lesen möchten.
http://www.welt.de/webwelt/article3390555/Status-Nachrichten-sind-die-neue-E-Mail.html
Welt.de, 30.3.2009
Dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen
Bahn, Hartmut Mehdorn, wurde vorgeworfen,
er habe systematisch E-Mails von
Mitarbeitern überwachen lassen.
Bei der Bilanzpressekonferenz musste
er seinen Rücktritt erklären.
http://www.welt.de/wirtschaft/article3471292/Mehdorns-Ruecktrittserklaerung-im-Wortlaut.html
Veröffentlichungen
im Februar 2009
RP Online, 26. Februar 2008
Der E-Mail-Account eines weiteren
Prominenten wurde gehackt. Ausgerechnet
der englische Justizminister musste
erfahren, dass es nicht so schwer
war, an seine E-Mails heranzukommen
– und in seinem Namen Bettelbriefe
zu schreiben.
http://www.rp-online.de/public/article/digitale/internet/677880/Hacker-knacken-E-Mail-Konto-von-Minister.html
Welt Online, 26. Februar 2009
Finnische Arbeitgeber können künftig
leichter den E-Mail-Verkehr ihrer
Mitarbeiter kontrollieren. Ein neues
Datenschutzgesetz erlaubt Unternehmen,
ohne konkreten Verdacht Empfänger,
Zeitpunkt und die Größe eventueller
Dateianhänge von geschäftlich versandten
E-Mails zu ermitteln. Dadurch soll
Industriespionage einfacher entdeckbar
sein. Der eigentliche Inhalt solcher
Mails soll jedoch weiterhin tabu
bleiben.
http://www.welt.de/welt_print/article3275413/Lex-Nokia-erlaubt-finnischen-Firmen-E-Mail-Kontrolle.html
Salon.com, 24.Februar 2009
Man könnte meinen, dass es eine
Erleichterung ist, wenn das E-Mail-System
einmal für einige Stunden ausfällt.
Schließlich kann man dann all jene
Dinge tun, zu denen man sonst nicht
kommt. Dass es in Wirklichkeit ganz
anders aussieht, zeigte der Ausfall
von Google-Mail. Die Nutzer warteten
nur gebannt, bis sie wieder mailen
konnten. Die gewonnene Zeit blieb
ungenutzt.
http://www.salon.com/tech/giga_om/web_life/2009/02/24/gmail_goes_down_and_the_world_grinds_to_a_halt/index.html
The Inquirer, 17. Februar 2009
Eine spezielle Einschubkarte ermöglicht
es IBM Thinkpads via Bluethooth
E-Mails vom Blackberry zu erhalten
so dass diese anschließend mit Outlook
bearbeitet werden können. Der Empfänger
ist damit nicht auf die kleine Tastatur
des Blackberry angewiesen. Interessant
dabei: die E-Mails landen selbst
dann auf dem Notebook, wenn dieses
ausgeschaltet ist.
http://www.theinquirer.de/2009/02/17/thinkpad-schneller-e-mail-per-blackberry.html
Posttip.de, 16.Februar 2009
Die Deutsche Post will angeblich
eine Kombination von E-Mail und
Brief anbieten. Kunden können die
Briefe per E-Mail schicken. Die
Briefe werden dann in Papierform
ausgeliefert.
http://www.posttip.de/News/22983/Deutsche-Post-kombiniert-Brief-und-E-Mail.html
eRecht24.de, 14. Februar 2009
Auch der Betriebsrat darf sich bei
Äußerungen, die der Schriftform
bedürfen, nicht auf eine einfache
E-Mail verlassen. Nur eine E-Mail
mit elektronischer Signatur entspricht
den gesetzlichen Anforderungen und
wird damit rechtswirksam.
http://www.e-recht24.de/news/arbeitsrecht/1125.html
Focus.de, 9. Februar 2009
Fast jeder deutsche Surfer über
16 Jahren verfügt über mindestens
eine E-Mailadresse, jeder zweite
schreibt und empfängt mehrmals täglich
Mails. Dies ist das Ergebnis einer
Studie die von web.de bei 1.000
Internetnutzern durchführte. Die
große Mehrheit (82 Prozent) kommuniziert
wöchentlich mehr als eine Stunde
mit Freunden und Bekannten. Soziale
Netzwerke wie Xing, SudiVZ sind
vor allem für jüngere Internetnutzer
eine Alternative zu E-Mail Insgesamt
sind 58 Prozent der Nutzer in solchen
sozialen Netzwerken aktiv. 49 Prozent
verbringen mehr als eine Stunde
in ihrer Community, knapp jeder
Fünfte besucht sie mehrmals täglich.
http://www.focus.de/digital/internet/web-de-chef-soziale-netzwerke-sind-ein-teenager-phaenomen_aid_369737.html
Bonner Wirtschaftsgespräche, 9.
Februar 2009
Zur Zeit werden viele Spam-Mails
mit einem Betreff wie „Transaction
Failed", „Mail Delivery System",
„Server Report", „Error" oder „Status"
verbreitet. Tatsächlich verbirgt
sich im Anhang solcher Mails ein
Wurm. Öffnet der Anwender den Anhang,
weil er dort angeblich Informationen
über die Nichtzustellbarkeit seiner
E-Mail findet, installiert sich
der Wurm. Einmal installiert durchsucht
die Schadsoftware die Adresslisten
und Kontakte des E-Mail-Programms
und versendet automatisch an alle
gefundenen Adressen eine E-Mail
mit sich selbst als Anhang, ohne
dass der Benutzer es merkt.
http://bonner-wirtschaftsgespraeche.de/index.php/2009/02/09/bonn-warnung-vor-e-mail-fehlermeldung/
Süddeutsche.de, 7.Febuar.2009
Gemäß einer Umfrage der Akademie
für Führungskräfte in Überlingen
würde fast jeder dritte deutsche
Manager einen E-Mail-freien Freitag
begrüßen. 44 Prozent der befragten
Manager fanden die Idee zwar gut,
hielten sie aber im Alltag für schwer
realisierbar. Knapp 25 Prozent der
Führungskräfte fanden den Vorschlag
überflüssig. Für die Studie zwischen
Mai und August 2008 insgesamt 405
Manager aus Unternehmen verschiedener
Branchen in Deutschland befragt.
http://www.sueddeutsche.de/358386/732/2747999/Jede-dritte-Fuehrungskraft-will-E-Mail-freien-Freitag.html
Inside-hande.de, 5. Februar 2009
Wenn man zu jungen Japanern das
Wort "E-Mail" sagt, denken sie nicht
an E-Mails die man auf dem Computer
schreibt. Für sie sind per Handy
geschrieben und verschickte E-Mails
ganz normal. Es gibt sogar manche,
die gar nicht wissen dass man E-Mails
auch per Computer verschicken kann.
http://www.inside-handy.de/news/14630.html
Veröffentlichungen
im Januar 2009
T3n, 30.Januar 2009
Das Versenden von E-Mails an eine
Vielzahl von Empfänger kann sehr
zeitaufwendig sein. Eine neues E-Mail-System
aus den Labors der Stanford University
experimentiert daher mit semantischen
Technologien, um den Nutzern die
Arbeit zu erleichtern. Herausgekommen
ist "SEAmail", ein E-Mail-Prototyp,
der die Empfänger anhand einer Suchanfrage
automatisch auswählt. Einerseits
praktisch, aber andererseits ein
potenzielles Werkzeug für Spammer.
http://t3n.yeebase.com/aktuell/news/newspost/forschungsprojekt-semantic-e-mail-geniestreich-oder-wahnsinnsidee/2438/
Silicon.de, 28.Januar 2009
Einen ganzen Tag lang ging in Sachen
E-Mail an Barack Obamas neuem Arbeitsplatz
rein gar nichts. Das Transition-Team
des 44. Präsidenten der USA war
dann wieder auf Telefon, Papier
und Stift angewiesen. Die Ursache
für den Komplettausfall soll ein
veralteter und defekter Server gewesen
sein. Obama-Sprecher Rober Gibbs
nahm es jedoch mit Humor: "Seit
fünf Jahren haben ich so wenig Stress
gehabt wie heute."
http://www.silicon.de/analysen/auch-das-noch/0,39038900,39201726,00/defekter+server+schiesst+e_mail+im+weissen+haus+ab.htm
B2B-Deutschland, 26.Januar 2009
Das Amtsgericht Frankfurt/Main hat
die Kündigung eines Vertrages per
E-Mail für zulässig erachtet und
die rechtlichen Anforderungen an
den Zugang im Bereich des elektronischen
Datenverkehrs konkretisiert. Nach
Ansicht der Richter ist die E-Mail
bereits zugegangen, wenn sie abrufbar
im Postfach des Empfängers gespeichert
ist. Auf den tatsächlichen Abruf
oder eine Lesebestätigung kommt
es nicht an. (Az.: 30 C 730/08-25)
http://www.b2b-deutschland.de/recht_steuern/090126/vertragskuendigung-per-e-mail-wirksam/index.php
Welt.de, 23.Januar 2009
Barack Obama hat zu Beginn seiner
Amtszeit einen Sieg über die Bürokraten
errungen: Er darf trotz Bedenken
des Sicherheitsdienstes seinen Blackberry
für E-Mails behalten. Der neue US-Präsident
muss seine bisherige E-Mail-Kommunikation
allerdings einschränken.
http://www.welt.de/politik/article3075971/Barack-Obama-darf-seinen-Blackberry-behalten.html
Ecin.de, 19. Januar 2009
Das eCommerce-Center Handel hat
Qualität und Schnelligkeit des eMail-Kundenservices
von deutschen Unternehmen untersucht.
Im Durchschnitt erreichte die Tester
eine Antwort-eMail nach 1,5 Tagen,
diese wurde in 72,2 Prozent der
Fälle erkennbar individuell von
einem Service-Mitarbeiter verfasst.
22,9 Prozent der Unternehmen antworteten
erst am zweiten Tag, 11,1 Prozent
erst am Dritten, 11,9 Prozent erst
am fünften Tag oder noch später.
Nach Branchen sortiert reagierten
Versandapotheken am schnellsten.
Am schlechtesten schnitten hier
die Telekommunikationsunternehmen
ab: nur 18,1 Prozent antworteten
hier am ersten Tag.
http://www.ecin.de/news/2009/01/19/12752/?rcol
Ostfriesenzeitung, 14.Januar 2009
Im Landkreis Aurich gibt es die
Müllabfuhr per E-Mail Bescheid über
die aktuellen Abfuhrtermine. Das
Angebot ist kostenlos. Ab Sommer
soll man auch per SMS auf die bevorstehende
Leerung der Mülltonnen hingewiesen
werden.
http://www.ostfriesen-zeitung.de/index.php?id=145&tx_ttnews%5Btt_news%5D=11055&cHash=e52336e4fa&ftu=ea673204bb
Pressetext.de, 9. Januar 2009
Großbritannien führt die totale
E-Mail-Überwachung ein. Ab 15. März
sind alle Internet Service Provider
(ISPs) in Großbritannien per Gesetz
dazu verpflichtet, Informationen
über den gesamten E-Mail-Verkehr
der Bevölkerung für die Dauer eines
Jahres zu speichern und gegebenenfalls
den Behörden für ihre Ermittlungstätigkeit
zur Verfügung zu stellen.
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=090109019
Bild.de, 7. Januar 2009
"Diese E-Mail geht an Gott". Mehr
und mehr Menschen gehen für Bittgebete
und Beichten lieber ins Web als
in die echte Kirche.
http://www.bild.de/BILD/digital/technikwelt/2008/12/04/beten-im-internet/online-anliegen-an-gott-schreiben.html
Sächsische Zeitung, 8. Januar 2009
Die E-Mails sächsischer Behörden
sollen von 2009 an sicherer ihren
Weg in die Datennetze antreten.
Unter anderem könnten damit rechtssichere
Bescheide auf elektronischem Weg
versendet werden. Der Bußgeldbescheid
per E-Mail ist nicht mehr weit.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2016673
123recht.net, 7.Januar.2009
Der Text vor dem @-Zeichen einer
E-Mail-Adresse kann Markenschutz
genießen. Dies ergab ein Urteil
des Landgerichts Hamburg.
http://www.123recht.net/article.asp?a=35709&ccheck=1
Computerbild, 5. Januar 2009
Mittels TempMail ist es möglich,
E-Mail-Wegwerfadressen zu generieren,
die nur für eine begrenzte Anzahl
von E-Mails und für eine bestimmte
Zeitspanne gültig sind. Die an diese
E-Mail-Adresse geschickten Nachrichten
werden an die richtige Adresse weitergeleitet.
Wenn die Zeit abgelaufen oder die
eingestellte Anzahl der E-Mails
erreicht ist, wird die Wegwerfadresse
automatisch wieder gelöscht. Gedacht
ist dieser Service v.a. für die
vielen Registrierungen, bei denen
man eine E-Mail-Adresse hinterlegen
muss.
http://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Software-Software-Tipp-TempMail-3794378.html
Newscklick.de, 6. Januar 2009
Wie die Negeria-Connection mit fingierten
E-Mails an Mitleid und Habgier gutgläubiger
E-Mail-Nutzer appelliert und dabei
2007 weltweit 4,3 Mrd. US-Dollar
ergaunert ist in diesem Artikel
schön beschrieben. Das BKA rät jedenfalls:
"Niemals auf solche E-Mails antworten!"
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2165/artid/9672308
Welt.de, 21.Dezember 2008
Skurril: Ein Investmentbanker staunte
nicht schlecht, als er von zu Hause
eine E-Mail an seine Büro-Adresse
schickte und ihm als automatisch
gesendete Antwort mitgeteilt wurde,
er würde nicht mehr für die Bank
arbeiten.
http://www.welt.de/wams_print/article2912001/Verrechnet-vergessen-entlassen.html
Die Top-News, 18.Dezember 2008
Im Vergleich zum Vorjahr ist das
Spam-Volumen 2008 gemäß Barracuda
Networks nahezu gleich geblieben.
Ein Grund hierfür dürfte sein, dass
einigen Versendern dieser unerwünschten
Nachrichten durch Behörden und die
Polizei das Handwerk gelegt worden
ist. Doch für 2009 sagt das IT-Sicherheitsunternehmen
eine weitere Steigerung voraus.
Die Experten gehen davon aus, dass
im kommenden Jahr mehr als 95 Prozent
der in aller Welt verschickten elektronischen
Nachrichten zur Spam-Kategorie gehören;
derzeit sind es zwischen 90 und
95 Prozent.
http://www.die-topnews.de/e-mail-spam-in-diesem-jahr-konstant-geblieben-330229
golem.de, 16.Dezember 2008
Yahoo verspricht eine intelligentere
Inbox, die beispielsweise für den
Nutzer besonders wichtige E-Mails
ganz oben anzeigt. Zugleich öffnet
Yahoo den Dienst für Applikationen
Dritter. Die neue Startseite von
Yahoo zeigt E-Mails, Informationen
und Aktivitäten der eigenen Kontakte
an, denn das sind vermutlich die
für den jeweiligen Nutzer besonders
wichtigen Nachrichten.
http://www.golem.de/0812/64143.html
gesichterparty.de, 15. Dezember
2008
Bei einer Befragung von 31.748 Personen
durch Stepstone.de bevorzugten 58
Prozent für die Bewerbung E-Mail.
Ein Trend, der sich bereits bei
einer Vorjahresstudie abzeichnete.
Damals waren es noch 39 Prozent,
die sich für die elektronische und
gegen die postalische Bewerbung
entschieden. Weitere 13 Prozent
nutzen am liebsten Online-Bewerbungsformulare
auf Internetseiten von Unternehmen,
während sieben Prozent lieber gleich
zum Telefonhörer greifen, um sich
persönlich vorzustellen. Vergleicht
man Deutschland mit dem Rest von
Europa, werden hierzulande noch
verhältnismäßig viele traditionelle
Bewerbungen verschickt. Europaweit
setzen zwei Drittel der Bewerber
auf die E-Mail-Bewerbung. Nur zwölf
Prozent bleiben der Print-Bewerbung
treu. Auf Platz eins stehen dabei
die Italiener und Franzosen mit
75 und 78 Prozent an Online-Bewerbungen.
http://www.gesichterparty.de/index.php?modul=magazin&action=show_article&magazin_article_id=1892
Veröffentlichungen
im November 2008
Heise.de, 6. November 2008
Britische Regierungskreise denken
darüber nach, eine "Black-Box-Technologie"
einzusetzen, um E-Mail-Korrespondenzen
und Zugriffe auf Webseiten im großen
Stil zu überwachen. Jede Mail und
jeder Besuch einer Webseite in Großbritannien
soll in solchen Black Boxes aufgezeichnet
werden, um die Informationen später
dann in eine "gigantische" Big-Brother-Datenbank
zu überführen und zu speichern
http://www.heise.de/newsticker/Bericht-Britische-Regierung-will-E-Mail-Verkehr-und-Webzugriffe-in-Black-Boxes-aufzeichnen--/meldung/118506
Pressetext.at, 11.November 2008
Von 12,5 Mio. verschickten Spam-E-Mails
führt lediglich eine einzige zum
Kauf der auf diese Weise angepriesenen
Produkte. Durch die enorme Menge
der versendeten Mails können Cyber-Schädlinge
aber trotz dieser äußerst schwachen
Resonanz recht ansehnliche Gewinnsummen
einfahren. Zu diesem Ergebnis kommt
eine aktuelle Studie eines Forscherteams
der University of California in
Berkeley.
http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=081111032
InformationWeek, 12. November 2008
Eine neue Studie des IDC zeigt eine
schockierende Vernachlässigung des
Email-Schutzes, zumindest in den
USA: Fast 90 Prozent der befragten
100 US-Unternehmen (mit jeweils
mehr als 500 Mitarbeitern) Unternehmen
verfügen demnach über keine wirksame
Anti-Spam-Lösung. 72 Prozent haben
auch keine Lösung zum Schutz vor
Data Leakage via Email implementiert
http://www.informationweek.de/news/showArticle.jhtml?articleID=212001729
Deutschlandradio, 17.11.2008
Viele Menschen, die unter einer
psychischen Störung leiden, scheuen
aus Angst vor Stigmatisierung den
Weg zum Therapeuten. Das Internet
bietet mit Therapie per E-Mail eine
Alternative.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/ewelten/875230/
Die Zeit, 19.November 2008
E-Mails oder gar Postkarten sind
passé. Deutsche Studenten im Ausland
halten Freunde und Familie lieber
mit Blogs auf dem Laufenden - manchmal
sogar in Echtzeit.
http://www.zeit.de/campus/online/2008/47/auslandsstudium-blogs
Wiener Zeitung, 19. November 2008
Der designierte US-Präsident Barack
Obama muss mit Amtsantritt womöglich
eine liebgewonnene Gewohnheit aufgeben:
Nämlich ständig via E-Mail kommunizieren
zu können. Wegen der Archivierungspflicht
und strikter Sicherheitsvorschriften
haben schon der scheidende Präsident
George W. Bush und dessen Vorgänger
Bill Clinton auf jegliche Kommunikation
übers Internet verzichtet.
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3856&Alias=wzo&cob=382849
heise.de, 24.November 2008
Nach der Abkopplung des als Botnetz-Steuerzentrale
geltenden Hostingunternehmens McColo
vom Internet ist das Spamaufkommen
auf einen Schlag weltweit eingebrochen.
Allerdings erholten sich die Botnetzbetreiber
wieder sehr schnell von diesem Schlag.
http://www.heise.de/security/Spam-faellt-auf-Jahrestief--/news/meldung/119321
Aschaffenburg24.de, 24.November
2008
Jemand der hilfsbreit eine E-Mail,
die einen Knochenmarkspender suchte
weiterleitete, durchlebt seit nunmehr
zehn Jahren den E-Mail-Terror.
http://www.aschaffenburg24.de/default.aspx?ID=5590&showNews=309776
.
Veröffentlichungen
im Oktober 2008
Gmailblog, 6. Oktober 2008
Ob das wohl ernst gemeint ist? Ein
Googlemail-Entwickler berichtet
von seiner neuen (optionalen) E-Mail-Funktion
gegen voreilig versandte E-Mails.
Um jene Situationen zu verhindern,
bei denen man sofort anschließend
bedauert, dass man den "Senden"-Button
geklickt hat, lässt er den Absender
vor dem Versand Rechenaufgaben lösen.
Das kühle Emotionen ab und prüfe
gleichzeitig ob man voll bei Sinnen
sei. Die Funktion wird standardmäßig
am Wochenende, spätabends aktiviert.
Weil das die Zeit sei, in der man
die meisten solcher E-Mails schreiben
würde.
http://gmailblog.blogspot.com/2008/10/new-in-labs-stop-sending-mail-you-later.html
Financial Times Deutschland, 9.
Oktober 2008
Schon vor seiner offiziellen Vorstellung
gerät der von Bundesregierung und
Industrie geplante Sicherheits-E-Mail-Dienst
De-Mail in die Kritik. Es sei unklar,
wie sich das Projekt dauerhaft finanzieren
solle.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Finanzierung-unklar-Heftige-Kritik-an-Bundes-E-Mail/423841.html
Welt online, 13. Oktober 2008
Der frühere Geschäftsführer der
brandenburgischen CDU soll wegen
einer verleumderischen E-Mail 2000
Euro Strafe zahlen. Rico Nelte soll
anonym an die "Bild"-Zeitung eine
E-Mail geschrieben haben, in der
angebliche Verkehrsunfälle des CDU-Fraktionsvorsitzenden
Thomas Lunacek aufgelistet waren.
http://www.welt.de/politik/article2567900/CDU-Politiker-muss-nach-Hetz-E-Mail-Strafe-zahlen.html
Newsmax, 16. Oktober 2008
In einer Pressenotiz fasst der Anbieter
BidDefender jene Tricks, mit denen
Spammer an E-Mail-Adressen zu gelangen
versuchen zusammen und gibt Tipps,
wie man sich dagegen wehrt.
http://www.newsmax.de/todessto-fuer-das-emailpostfach--mehr-frust-als-lust--news26921.
Pocketbrain.de, 19. Oktober 2008
Viele Internet-Nutzer haben zwei
und mehr E-Mail-Adressen. Nach einer
Umfrage des Branchenverbandes Bitkom
sind es aber nicht so viele, man
vielleicht denkt. Lediglich 31 Prozent
nutzen mehrere E-Mail-Adressen.
http://www.pocketbrain.de/newsticker/news/1262-jeder-zweite-hat-nur-eine-e-mail-adresse.html
RIA Novosti, 18. Oktober 2008
Die Ermittlungen gegen den Direktor
des Internationalen Währungsfonts,
Dominique Strauß-Kahn, stützen sich
scheinbar auf einem E-Mail- Wechsel
zwischen dem 59-jährigen Direktor
und einer IWF-Angestellten. 2007
soll Strauss-Kahn dort seinen Wunsch
nach einem intimeren Verhältnis
mit dieser Dame geäußert haben.
Etwas später entdeckte der Ehemann
der Angestellten, der ebenfalls
beim IWF tätig war, die E-Mail.
http://de.rian.ru/land_and_people/20081018/117816946.html
Financial Times Deutschland, 18.
Oktober 2008
Während ihre Untergebenen über die
E-Mail-Fluten stöhnen, sind ihre
Chefs gemäß einer Umfrage des Unternehmernetzwerks
TEC International locker und entspannt.
Sie beschäftigen sich gut anderthalb
Stunden am Tag mit ihrer virtuellen
Post und bewerten diese Zeit als
sinnvoll verbracht. Von einer E-Mail-Flut,
sagen die meisten Geschäftsführer,
hätten sie noch nichts mitbekommen.
Die neue Generation Chef erhält
mehrere Dutzend Mails am Tag - meist
zwischen 20 und 50 - und fühlt sich
von der Menge nicht überfordert.
Nur sechs Prozent der Befragten
plagen sich mit mehr als 100 E-Mails
am Tag. Immer mehr Chefs sprechen
auch über E-Mails zur Belegschaft.
Nur gehört werden sie nicht, wie
die Studie "Interne Kommunikation
im Wandel" nahelegt.
http://www.ftd.de/karriere_management/management/:Enable-Fels-in-der-E-Mail-Flut/427045.html
Beck.de, 23.Oktober 2008
Wer eine E-Mail, die an den Betreiber
einer Website gerichtet ist, allgemein
im Internet veröffentlicht, verletzt
das allgemeine Persönlichkeitsrecht
des E-Mail-Schreibers. Das entschied
das Landgericht Köln in einem Eilverfahren.
http://rsw.beck.de/rsw/shop/default.asp?docid=268688&docClass=NEWS&site=Beck%20Aktuell&from=HP.10
Kölnische Rundschau, 24.Oktober
2008
Derzeit wird massenhaft eine virenverseuchte
E-Mail mit Betreffzeilen wie "Lastschrift"
oder "Abbuchung" verschickt. Im
Anhang der Mail befindet sich ein
"Trojaner". Vermutlich sind russische
oder chinesische Kriminelle am Werk,
jedoch nicht die in der E-Mail als
Absender genannte Inkassofirma.
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1224799324553.shtml
it-business.de, 27.10.2008
Nach wie vor werden E-Mails häufig
bezüglich ihrer rechtlichen Bedeutung
unterschätzt. Dies geschieht völlig
zu Unrecht, da sie absolut rechtsrelevant
sind und für ihre Speicherung zahlreiche
Vorschriften gelten. Bei Verletzung
der Archivierungspflichten drohen
empfindliche Strafen. Der Artikel
zeigt die relevanten Gesetze auf.
http://www.it-business.de/news/management/unternehmensfuehrung/personalfuehrung/articles/151661/
Computer Reseller News, 28.Oktober
2008
Laut einer neuen Untersuchung der
Bitkom gibt es beim E-Mail-Abruf
Unterschiede zwischen den Geschlechtern:
Während 57 Prozent der Männer ihre
privaten Emails mindestens einmal
täglich abrufen, tun dies nur 49
der Damen. Rund 20 Prozent der Deutschen
checken ihren Posteingang sogar
mehrmals täglich, aber nur fünf
Prozent werden in der Untersuchung
als "E-Mail-Junkies" identifiziert,
die ständig empfangsbereit für neue
ePost sind.
http://www.crn.de/news/showArticle.jhtml?articleID=211600759
Net-tribune.de, 29.Oktober 2008
Die E-Mail-Datenflut nimmt weiter
zu. Nahezu jedes dritte von Group
Technologie befragte Unternehmen
gab an, derzeit zwischen 500 Gigabyte
und 1 Terabyte an E-Mail-Storage
zu verwalten. Bei 17 Prozent sind
es sogar bis zu 2 Terabyte und mehr.
Mehr als zwei Drittel der befragten
IT-Verantwortlichen erwarten, dass
die Datenmenge in ihrer Mailserver-Umgebung
in den kommenden Jahren jährlich
um 10 bis 30 Prozent zunehmen wird.
6 Prozent halten sogar eine Verdoppelung
des heutigen Speicherplatzbedarfs
für möglich.
http://www.net-tribune.de/article/r291008-04.php
Veröffentlichungen
im September 2008
vnr.de, 17.9.08
Neuerdings haben Phishing-Angriffe
zunehmend auch die Vorstände großer
Unternehmen im Visier. Als gerichtliche
Vorladung getarnt verleiten die
E-Mails die Sekretariate zum Öffnen
des verseuchten E-Mail-Anhangs.
Daraufhin wird Schadsoftware installiert,
z.B. Keylogger, die unbemerkt jede
Tastatureingabe protokollieren.
http://www.vnr.de/pressemeldung/Gef%C3%A4hrliche+E-Mail-Anh%C3%A4nge:+Jetzt+Vorstandsetagen+im+Visier.html
heise online, 18.9.08
Die Bundesregierung will ab Mitte
2009 im Rahmen von E-Government
2.0 technische und rechtliche Rahmenbedingungen
für eine "sichere und verbindliche
elektronische Kommunikation" einführen.
Grundpfeiler sollen Bürgerportale
mit sogenannten De-Mail-Diensten
sein. Diese De-Mail-Portale sollen
die mangelnde Vertraulichkeit, Integrität
und Beweisbarkeit des heutigen E-Mail-Standards
beheben. Die Bürgerportale sollen
von der Privatwirtschaft betrieben
werden.
http://www.heise.de/newsticker/Bundesregierung-plant-sichere-E-Mail--/meldung/116142
Spiegel online, 18.9.08
Ein anonymer Hacker hat das Passwort
zu Sarah Palins privatem E-Mail-Account
herausgefunden - und in ein öffentliches
Forum gestellt. Jetzt ermittelt
das FBI. Palin aber muss erklären,
warum sie Regierungsmails von einem
Yahoo-Account aus verschickte. Dies
ist gemäß US-Richtlinien nämlich
nicht erlaubt.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,578942,00.html
Pressetext, 24.9.09
Falsche Pop-Up-Meldungen beim Besuch
von Webseiten stellen eine Gefahr
dar, da durch das Anklicken Schadprogramme
auf den Rechner heruntergeladen
und gestartet werden können. Gemäß
einer Untersuchung der NC State
University können 63% der Internetnutzer
nicht echte von gefälschten Pop-Up-Fenstern
unterscheiden. Experten raten, jedes
unbekannte Pop-Up sofort zu schließen.
http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=080924004
Heise Online, 27.9.2008
In E-Mails wird mehr geschwindelt
als bei sonstiger schriftlicher
Kommunikation. Das ergab ein Test
an der Lehigh University. Studenten
die sollten einem Mitstudenten schriftlich
über einen "gemeinsamen Gewinn"
informieren und ihm dessen Anteil
mitteilen. Jene Studenten, die die
Information per E-Mail weiterreichen
sollten, betrogen ihre Mitstudenten
50 % häufiger als jene Studenten,
die den Gewinn handschriftlich mitteilten.
Und nicht nur das: sie betrogen
die Mitstudenten auch um mehr.
http://www.heise.de/newsticker/Verleitet-E-Mail-Kommunikation-zum-Schwindeln--/meldung/116561
Kurier, 26.9.09
Das Verlangen, ständig E-Mails zu
checken, zu chatten oder im Web
zu spielen hat bereits 80.000 süchtig
gemacht. Der Schwerpunkt der "Internetsucht"
liegt eindeutig im Bereich Spielen,
Wetten und Chatten. Kurier, 26.9.09,
Seite 20 Firmenpresse, 28.9.08 Feil
Rechtsanwälte aus Hannover machen
darauf aufmerksam, dass Beamte und
Angestellte der öffentlichen Verwaltung
strafrechtliche Verfolgung riskieren,
wenn sie dienstliche E-Mails löschen
(max. Freiheitsstrafe 5 Jahre).
http://www.firmenpresse.de/pressinfo59976.html
Kleine Zeitung, 29.9.08 Die E-Mail-Flut
hat sich in den vergangenen vier
Jahren vervierfacht. Der Artikel
"Wie Sie in der E-Mail-Flut nicht
ertrinken" gibt einige Tipps.
http://www.kleinezeitung.at/allgemein/jobkarriere/1555547/index.do?ref=pg
All about Security, 29.9.08
Eine Studie des Archivierungsanbieters
antispameurope hat ergeben, dass
deutsche Unternehmen mehrheitlich
immer noch nicht ihrer Verpflichtung
zur gesetzeskonformen Archivierung
von E-Mails nachkommen. Kleinunternehmen
erfüllen nur zu knapp 6 Prozent
die Norm. Bei Großunternehmen sind
es immerhin schon 20,9 Prozent.
http://www.all-about-security.de/security-artikel/organisation/compliance-recht/artikel/7957-antispameurope-studie-zur-e-mail-archivierung-zeigt/
Netzeitung.de, 30.9.08
Wer Spam vermeiden möchte, sollte
für viele Online-Transaktionen Wegwerf-
bzw. Einmal-E-Mail-Adressen verwenden.
Auch der Chaos Computer Club bietet
einen entsprechenden Service kostenlos
an.
http://www.netzeitung.de/internet/1166337.html
Veröffentlichungen
im August 2008
MediaPost Publications, 3.8.2008
Gemäß einer neuen Untersuchung von
AOL bei 4.000 amerikanischen E-Mail-Anwendern
(ab 13 Jahre, primär private Nutzung)
bezeichnen sich 46% der Befragten
als "E-Mail-abhängig" (letztes Jahr
waren es nur 15% gewesen). 51 Prozent
fragen ihre E-Mails mehr als dreimal
pro Tag ab. 27 Prozent wollen "E-Mail-Bankrott"
erklären: alle E-Mails einfach löschen
und von ganz vorne neu anfangen.
62 Prozent der Befragten rufen auch
am Wochenende geschäftlich E-Mails
ab.
http://www.mediapost.com/publications/?fa=Articles.showArticleHomePage&art_aid=87823
Emarsys Newsletter, 4.8.08
MessageLabs, hat in das 2. Quartal
2008 die Schweiz, vor Hong Kong
und Frankreich, als das Land angeführt,
welches am meisten von Spam befallen
wurde. 84,8 Prozent aller E-Mails
die in die Schweiz gingen waren
Spam. Österreich liegt mit 79,6
Prozent auf Rang 5. Zum Vergleich:
die USA erhielten 68,8 Prozent Spam-Mails
und Deutschland 73,5 Prozent. Der
weltweite Durchschnitt lag im Juni
bei 76, 5 Prozent Radicati Newsletter,
4.8.08 Gemäß Radicati Group wird
die Anzahl der E-Mail-Nutzer weltweit
von 1,3 Mrd (2008) auf 1,8 Mrd (2012)
steigen. Während heuer täglich 210
Milliarden E-Mails verschickt werden,
sollen es 2012 fast doppelt so viele
sein (419 Milliarden E-Mails/Tag).
Perspektive Mittelstand, 5.8.2008
Adressaten unerwünschter und damit
unerlaubte E-Mail-Werbung setzen
sich verstärkt zur Wehr. Das geht
aus einem aktuellen Bericht der
Münchener IT-Recht Kanzlei hervor,
demzufolge sowohl Privatleute als
auch Unternehmer immer häufiger
zur rechtlichen Keule der Abmahnung
greifen, um dem steigenden Aufkommen
unerwünschter Newsletter beizukommen.
http://www.perspektive-mittelstand.de/E-Mail-Werbung-Abmahnungen-wegen-unerwuenschter-Newsletter-nehmen-zu/management-wissen/2046.html
Computerbetrug.de, 7.8.2008
Wer ohne zu fragen eine fremde Email
veröffentlicht, verletzt das Persönlichkeitsrecht
und kann abgemahnt werden. Eine
solche Veröffentlichung ist nämlich
nur dann erlaubt, wenn es einen
gravierenden Grund dafür gibt. Das
hat das Landgericht Köln entschieden.
Eine E-Mail, die an einen einzelnen
Empfänger geht, genießt den gleichen
Schutz wie ein geschlossener Brief.
http://www.computerbetrug.de/nachrichten/newsdetails/urteil-fremde-email-darf-nicht-einfach-so-veroeffentlicht-werden-080806/
Pressetext.ch 8.8.2008
E-Mail bleibt weiterhin der beliebteste
Online-Service. 60 Prozent der Internetanwender
benutzen E-Mail an jeden durchschnittlichen
Online-Tag. Stark aufgeholt haben
jedoch Suchmaschinen. Bast die Hälfte
der Internet-Nutzer nimmt diesen
Service jeden Tag in Anspruch. Der
Umfang der Suchmaschinennutzung
variiert je nach Bildungsstand,
Interneterfahrung und Geschlecht.
http://www.pressetext.ch/pte.mc?pte=080808019
Computerwoche.de, 8.8.2008
Die britische Regierung hat in den
vergangenen fünf Jahren mehr als
18 Millionen Pfund für das Abhören
von Telefonaten und das Ausspionieren
von E-Mails ausgegeben. Die Summe
bezieht sich dabei nur auf die Geräte,
die zum Schnüffeln gebraucht werden
http://www.computerwoche.de/knowledge_center/it_services/1870690/
CIO, 11.8.2008
Deutsche Unternehmen halten ihre
(E-Mail)Archive lieber im eigenen
Unternehmen. Nur elf Prozent der
Dokumente werden externen Unternehmen
zur Aufbewahrung anvertraut. In
Großbritannien liegt der Anteil
der von Dienstleistungsunternehmen
verwalteten Archive bei 42 Prozent.
http://www.cio.de/strategien/methoden/857481/
Businessportaler.com, 18.8.2008
Bei 52% der Unternehmen kam es in
den vergangenen 12 Monaten zu einem
E-Mail-Ausfall, der in 17 Prozent
der Fälle sogar länger als 11 Stunden
dauerte. Ein Hauptgrund für die
Systemabstürze ist das ständig ansteigende
Datenvolumen, das von den E-Mail-Servern
verwaltet werden muss.
http://www.businessportal24.com/de/IT_Fuehrungskraefte_E_Mail_Ausfallzeiten_318277.html
Süddeutsche.de, 21.8.2008
37 Prozent der Berufstätigen mit
dienstlichem E-Mail-Fach plädieren
lt einer Studie von BITKOM für E-Mail-freie
Tage im Job.Demzufolge wünschen
sich 54 Prozent der beruflichen
E-Mail-Nutzer Orientierungshilfen
vom Arbeitgeber - Regeln, welche
Vorgänge per E-Mail erledigt werden
sollen und welche besser per Telefon
oder im persönlichen Gespräch.
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/85031
Bonner Wirtschaftsblog, 22.8.2008
Ein neues BGH-Urteil verändert die
gesetzlichen Bestimmungen im E-Mail-
und SMS Marketing. Danach muss ein
Kunde durch eine Aktion (z.B. ankreuzen
eines Kästchens) explizit der künftigen
Zusendung von E-Mail- und SMS-Nachrichten
zustimmen. Es reicht nicht aus,
dem Kunden (z.B. über ein Ankreuzkästchen)
die Ablehnung anzubieten.
http://bonner-wirtschaftsgespraeche.de/index.php/2008/08/22/bonn-bgh-gesonderte-zustimmung-fur-werbung-per-e-mail-und-sms-erforderlich/
Die Presse, 26.8.08
Die neue Masche: Betrüger bieten
per E-Mail an, einfach von zu Hause
aus Geld verdienen zu können indem
man Zahlungen für sie abwickelt.
Dazu müsse man lediglich Geld, das
man zuvor auf das eigene Konto erhält,
an Western Union-Konten transferieren.
Was sich sicher anhört ist es nicht:
das dem Gutgläubigen überwiesene
Geld wird von den Betrügern "wegen
Irrtum" zurückgeholt, das an Western
Union überwiesene Geld ist futsch.
http://diepresse.com/home/techscience/internet/sicherheit/408941/index.do
Veröffentlichungen
Juli 2008
business-traveller, 3.7.2008
Gemäß einer Untersuchung von Symantec
versuchen Spammer verstärkt die
E-Mail-Konten von Privatpersonen
zu "knacken" oder sogar ganz unter
ihre Kontrolle zu bekommen. Sie
nutzen dann die E-Mail-Adressen
im E-Mail-System für ihre zweifelhaften
Geschäfte - und die E-Mail-Adresse
des Geschädigten gleich als Absender.
http://www.business-traveler.eu/nachrichten/17171/Kontaktklau-im-E-Mail-Postfach.html
klicksafe, 3.7.2008
Fünf Tipps gegen lästige Spam-Mails
veröffentlicht der Bundesverband
Informationswirtschaft: (1) Komplizierte,
nicht leicht erratbare E-Mail-Adresse
verwenden. (2) Nicht auf Spam antworten.
(3) Zweitadresse für Chats, Bestellungen
und Anmeldungen verwenden. (4) Spam-Filter
nutzen und (5) Größere Verteiler
nur als Blindkopie versenden.
http://www.klicksafe.de/comasystem/view/presse/view_presse.pl?datensatz=preHQMiZdjTtG33AIIzT5vtZAE8ki4LCQOQcEsWgdyhhfYUDRXHyh1215081706&designfile=news_archiv.php&interpret=1&zusatzparam=
Verivox, 4.7.2008
Die Angebote von Gratis-E-Mail-Konten
unterscheiden sich gemäß einem Vergleich
von Computerbild teilsweise sehr
stark voneinander. Dies betrifft
sowohl Funktionen, als auch Mengengerüste
und die Sicherheit.
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=24735
New York Times, 14.7.2008
Anwender die älter als 70 Jahre
alt sind, haben einen höheren Anspruch
an die Reaktionsgeschwindigkeit
auf ein E-Mail als andere Altersgruppen.
Besonders die intensiven E-Mail-Anwender
schrauben inzwischen ihre Online-Verfügbarkeit
und -erwartungen herunter.
http://topics.nytimes.com/top/reference/timestopics/organizations/u/university_of_southern_california/index.html?inline=nyt-org
Financial Times Deutschland, 17.7.2008
Nach einem neuen Urteil des Bundesgerichtshofs
(BGH) sind Werbesendungen per E-Mail
dann nicht wettbewerbswidrig, wenn
sie sich auf den Geschäftsbetrieb
einer Firma beziehen und diese seine
E-Mail-Adresse auf der Homepage
veröffentlicht hat
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Urteil%20Wettbewerbsrecht%20Werbung%20Fax%20E%20Mail/386761.html.
Der Entwickler, 21.7.2008
Eine auf einer Testwebsite unverschlüsselt
abgebildete E-Mail-Adresse erbrachte
innerhalb von eineinhalb Jahren
circa 1.800 Spam-Mails. E-Mail-Adressen,
die verschlüsselt waren, schnitten
wesentlich besser ab. Insgesamt
wurden 9 verschiedene Verschlüsselungsverfahren
getestet. CSS- und ROT13-Codierung
waren am effizientesten.
http://derentwickler.de/itr/news/psecom,id,42959,nodeid,55.html
günstiger.de, 22.7.2008
Banken bieten gemäß einer Untersuchung
von cerasus consulting einen schlechten
E-Mail-Service. Jede fünfte Anfrage
wird nicht einmal beantwortet.
http://www.guenstiger.de/gt/main.asp?news=7920
Valuenet, 28.7.2008
Gegen den aktuellen Einkommensteuerbescheid
für 2007 oder andere Verwaltungsakte
vom Finanzamt lässt sich auch online
Einspruch einlegen. Das Bundeszentralamt
für Steuern in Bonn weist jetzt
darauf hin, dass auch ein Rechtsbehelf
per E-Mail möglich ist. Hintergrund
ist die gesetzliche Regelung in
der Abgabenordnung, wonach lediglich
ein schriftlicher Einspruch verlangt
wird, aus dem der Name des Absenders
hervorgehen muss. Eine Unterschrift
ist hingehen nicht zwingend erforderlich.
Diese Voraussetzungen erfüllt eine
Mail.
http://www.valuenet.de/php/newsContent.php?objid=1104424
Computer Zeitung, 30.7.2008
Laut dem E-Mail-Dienstleister Antispameuropa
ist nur noch jede 400ste E-Mails
seriös. Im Juni hatte die Spamquote
99,75% betragen. Zugleich machen
sich die Spammer daran, die sozialen
Netzwerke des Web 2.0 zu erobern.
http://computerzeitung.de/articles/trauriger_rekord_nur_noch_jede_400ste_e-mail_ist_serioes:/2008033/31602849_ha_CZ.html?thes=&tp=/themen/sicherheit/
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